SchutzMasken.de Brownells Deutschland

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Wahlprogramm der AfD - Die einzige Partei die das Waffenrecht im Programm hat

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • McToast
    antwortet
    Zitat von sportschütze007 Beitrag anzeigen
    genau richtig!
    wenn ich mir die Vermehrungsrate der maximal pigmentierten Muttis in meiner Stadt so anschaue wird mir kotzübel.
    1-2 an der Hand, 1 im Kinderwagen und der nächste Braten schmort schon in der aufgeblähten Röhre!
    aber is klar; die ham ja Zeit arbeiten ja nix.
    die gebären uns buchstäblich zu Tode; in 2-3 Generationen haben die die Mehrheit und somit das Sagen!
    Herr und Frau deutscher Michel fällt Abends todmüde von der Maloche ins Bett, da is nix mehr mit rammeln!
    und malochen müssen beide da 1 Job längst nicht mehr reicht um über die Runden zu kommen.
    Milton Friedman:
    "It's just obvious you can't have free immigration and a welfare state."

    Wir müssen uns entscheiden. Offene Grenzen oder Sozialstaat. Beides zusammen geht auf Dauer nicht gut.

    Einen Kommentar schreiben:


  • sportschütze007
    antwortet
    Zitat von McToast Beitrag anzeigen

    Viel interessanter wird's in 40-50 Jahren werden, wenn 2-3 Generationen ins Land gestrichen sind. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, wie bei der momentanen demographischen Entwicklung der Sozialstaat überleben kann. Eine Wirtschaftskrise mit anschließendem (Bürger)Krieg scheint mir die wahrscheinlichste Konsequenz der momentanen politischen Richtung zu sein.
    genau richtig!
    wenn ich mir die Vermehrungsrate der maximal pigmentierten Muttis in meiner Stadt so anschaue wird mir kotzübel.
    1-2 an der Hand, 1 im Kinderwagen und der nächste Braten schmort schon in der aufgeblähten Röhre!
    aber is klar; die ham ja Zeit arbeiten ja nix.
    die gebären uns buchstäblich zu Tode; in 2-3 Generationen haben die die Mehrheit und somit das Sagen!
    Herr und Frau deutscher Michel fällt Abends todmüde von der Maloche ins Bett, da is nix mehr mit rammeln!
    und malochen müssen beide da 1 Job längst nicht mehr reicht um über die Runden zu kommen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • McToast
    antwortet
    Wie die Gesellschaft in 10 Jahren aussieht, kann ich mir sehr gut ausmalen; nicht viel anders als jetzt auch. Etwas weniger Einkommen, etwas weniger Rente, etwas größere Parallelgesellschaften, etwas weniger öffentliche Sicherheit... Da es ein schleichender Prozess sein wird, werden wir uns nie ganz sicher sein können, ob es wirklich schlechter geworden ist oder ob wir uns das nur durch die rosarote Nostalgiebrille einbilden.

    Viel interessanter wird's in 40-50 Jahren werden, wenn 2-3 Generationen ins Land gestrichen sind. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, wie bei der momentanen demographischen Entwicklung der Sozialstaat überleben kann. Eine Wirtschaftskrise mit anschließendem (Bürger)Krieg scheint mir die wahrscheinlichste Konsequenz der momentanen politischen Richtung zu sein.

    Jeder zweite Arbeitslose in Westdeutschland hat Migrationshintergrund
    Was mich hier weniger schockt ist die Tatsache, dass "Menschen mit Migrationshintergrund" je nach Bundesland bis zu 57% der Arbeitslosen ausmachen. Wenn man nicht die grünroten Scheuklappen aufhat, hat man damit bereits gerechnet. Vielmehr schockt, dass mittlerweile 21% der Bevölkerung "einen Migrationshintergrund" hat. Wie ideologisch geblendet muss man sein, um nicht zu erkennen, was hier gerade abgeht?

    €:
    Martins Chancenkonto
    Jeder Bundesbürger... nein, jeder der hier Lebenden soll also ein mit 20.000€ prall gefülltes Konto vom Staat zum Einstieg ins Berufsleben bekommen. Damit kann man sich dann direkt seine Wünsche erfüllen. Wie das ganze finanziert werden soll, sagt unser Wunderkanzler(kandidat) aber nicht. Möglicherweise mit einer höheren Erbschaftssteuer? Die müssen natürlich nur die Reichen zahlen! Denn die Reichen, die sind ja sowieso reich und die juckt ein paar Euro mehr bei der Erbschaftssteuer ja nicht und sie sind dann ja sowieso tot.
    Wer ist immer noch so dumm und wählt SPD? Sozialismus funktioniert nicht, diese Lektion wird unsere Gesellschaft irgendwann wieder schmerzhaft lernen (oder auch nicht >_>).
    Zuletzt geändert von McToast; 19.07.2017, 22:23.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Lichtgestalt
    antwortet
    Schweden ist ein Vorreiter in Sachen Political Corectness, liberalem Weltbild, Genderisierung, Feminismus und vor allem in der Flüchtlingsaufnahme.

    Das Ergebnis jahrelanger politischer Korrektheit, Verschweigens von Problemen durch Presse und Politik, sowie einer langen Reihe von Fehlentscheidungen der linken Regierung:

    Der schwedischen Polizei droht der Kollaps.
    In weiten Teilen des Landes herrschen Ausländer-Clans, die Polizei hat diese Räume als "rechtsfrei" aufgegeben, es herrscht das Recht des Stärkeren.

    Außerdem rennen der Polizei zunehmend die Leute weg.



    Wenn Merkel-es-gibt-keine-Obergrenze so weiter macht, dann werden wir Schweden sehr bald folgen.

    Erst kommt das Ende des Rechtsstaates, dann zerbricht die Gesellschaft.

    .
    Zuletzt geändert von Lichtgestalt; 19.07.2017, 16:45.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Lichtgestalt
    antwortet
    Göttlich auf die Spitze getrieben - auf der einen Seite - aber wie traurig zugleich, dass dies der Realität entspricht.

    Wenn ich nach Schweden blicke, sehe ich wie unsere Gesellschaft in 10 Jahren aussehen könnte, wenn nicht wieder Verstand und Vernunft in unsere Politik einkehrt.
    Frau Merkel hat in meinen Augen einen absoluten Wahrnehmungs- und Realitätsverlust, treibt sie doch mit ihrer Migrationspolitik unsere Gesellschaft in den Abgrund und meint dann noch, sie täte ein gutes Werk.

    Ich zweifle ernsthaft an ihrer Zurechnungsfähigkeit und fasse es nicht, dass sie die deutsche Regierung anführt.
    Wie ist so etwas möglich?

    Einen Kommentar schreiben:


  • KESSELRING
    antwortet

    Einen Kommentar schreiben:


  • Lichtgestalt
    antwortet
    Aus einem Youtube-Kommentar:

    Die Demokratie stirbt in Deutschland, ständig und immer schneller.

    Ich klage die Bundesregierung an, die breite und anlasslose Überwachung der eigenen Bevölkerung durch die Geheimdienste per Gesetz "legalisiert" zu haben.
    In einer Demokratie undenkbar, in Deutschland 2017 bittere Realität.
    Ich klage die Bundesregierung an, die Meinungsfreiheit im Internet per Gesetz eingeschränkt zu haben.
    Dem einzigen Raum, in dem sich Bürger noch offen äußern und ihren Unmut veröffentlichen konnten.
    Ich klage die Bundesregierung an, nun zuletzt auch die Pressefreiheit eingeschränkt zu haben, in dem sie 32 bereits akkreditierte Journalisten kurzfristig vom G-20 - Gipfel, unter Angabe fadenscheinigster Begründungen, ausschloss.
    Ich klage die deutsche Presse und die deutschen Medien an, die ständig mit dem Finger auf andere Länder wie die Türkei oder Polen zeigen, aber zur stückweisen und fortschreitenden Abschaffung der Demokratie in unserem eigenen Land schweigen.
    Sie, die die Regierenden überwachen sollten, singen deren Lied, schreiben deren Texte und zeigen deren Bilder, und zwar nur und ausschließlich, denn andere Meinungen werden entweder totgeschwiegen, lächerlich gemacht oder diffamiert.
    Ich klage die Intelektuellen, die Studierenden und Akademiker an, die sich selbst für liberal, weltoffen und demokratisch halten, aber selbst nicht in der Lage sind zu erkennen, dass sie genau das Gegenteil von dem Allen sind.
    Sie beteiligen sich genauso am Untergang der Demokratie in Deutschland, wie die Regierenden, in dem sie nur das gelten lassen, was dem eigenen grün-links-ideologisierten Weltbild entspricht und gegenteilige Meinungen unterdrücken.
    "Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen." Voltaire (1694-1778)
    Das ist Demokratie, dass was sie tun ist Diskriminierung.
    Eine Demokratie ohne Opposition ist keine Demokratie mehr.
    Die AfD ist die einzige Partei in Deutschland, die als Opposition fungiert.
    Deshalb brauchen wir die AfD im Bundestag, und deshalb braucht unser Land die AfD so dringend.
    Damit unsere Demokratie nicht stirbt.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Travis
    antwortet
    Ein paar Worte zu der Schicksalswahl

    EIN PAAR WORTE ZU DER „SCHICKSALSWAHL“
    von Akif Pirinçci, 12 Minuten Lesezeit

    Gestern bekam ich eine Lese-Mail zu meinem neuen Buch „Der Übergang – Bericht aus einem verlorenen Land“. Dem Absender gefiel`s. Was ihm jedoch überhaupt nicht gefiel, war der resignative Unterton und der Schluß meiner Ausführungen. Gerade ich als Patriot, meinte er, müsse doch „Lösungsvorschläge“ anbieten, wie das Zusteuern dieses schönen Landes in den Zustand eines bestialisierten Dauer-Chaos´ islamisch-afrikanischer Manier zu verhindern, die Ausplünderung seiner Bewohner zu stoppen und das Rad der Geschichte in Richtung des guten alten Deutschlands zurückzudrehen sei. Ich müsse doch verdammt nochmal die Leute zum „Widerstand“ aufrufen, ihnen vor Augen führen, was aus ihrer Heimat bald würde, wenn sie sich nicht gegen die medial und staatlich oktroyierte Überrennung ihres Territoriums, ihrer Werte und all dessen, was Deutschland einst ausgemacht hat, auflehnen. Oder wollte ich mit meinen Publikationen etwa nur Geld verdienen?

    Ähm, ja, ein Beruf dient in erster Linie dazu, die materille Basis zu sichern. Ich habe jedenfalls bis jetzt keinen Schornsteinfeger oder Schreiner kennengelernt, der es für lau tut. Was nicht bedeutet, daß ein Schriftsteller jeden Scheiß für Geld schreibt. Zudem verwechselt der Mann mich mit einem Politaktivisten oder Widerstandskämpfer, der, besessen von seiner heilsbringenden Idee, sein Leben für die gute Sache opfert. Ich finde, ich habe bis auf mein Leben schon genug geopfert. Außerdem scheint der Mail-Schreiber nicht auf dem Laufenden zu sein. So, wie man gegenwärtig aus allen Rohren sowohl politischer- als auch medialerseits vernimmt, hängt das Schicksal Deutschlands von der Frage ab, wer wem heiraten darf. Und nicht von so etwas Vernachlässigbarem, daß letztes Jahr 50 Milliarden Euro für orientalische, asiatische und afrikanische Unnütze ausgegeben wurden, die als Dank dafür und gar nicht mal so selten unsere Frauen begrapschen, vergewaltigen, verletzten und ermorden, von unseren zu Krüppel geschlagenen und gemesserten Söhnen ganz zu schweigen. Was soll ich sagen, mit all dem ist das nicht mehr im Sinne einer Schicksalsgemeinschaft existente, aber als politisch zurechnungsfähig erachtete und deshalb zur Wahl zugelassene Volk einverstanden und wird im September die gleichen Arschgesichter wählen, die es ganz unmerklich erwürgt. Kollektiv-Suizid at its best infolge von Hirnerweichung durch mediale Indoktrination, eine in Bildungseinrichtungen auf den Afterkuß des Fremden abgerichtete Jugend und durch eine Neo-Spießigkeit, welche den Überbringer der schlechten Nachricht wie mich lieber verfemt und zum Freiwild erklärt, als sich die durch eigenes Schweigen angerichtete Scheiße einzugestehen.

    Bleiben wir einstweilen bei dem Milliardenspiel. Den oben genannten 50 Milliarden gesellen sich nochmal zirka 30 Milliarden Euro an Sozialleistungen, die über „schon länger hier lebende“, außer essen und kacken nix-tuende, also arbeitslose oder noch nie richtig gearbeitet habende Ausländer mit und ohne deutsche Staatsangehörigkeit ausgeschüttet werden. Wenn man die Polit-Pappnasen fragt, was das soll, antworten sie unisono, daß ja niemandem etwas weggenommen wird. Nach dieser Logik existiert also zweierlei Steuergeld. Das eine wird vornehmlich von den Deutschen erarbeitet und an den Staat überwiesen, der es wiederum in Form von irgendwelchen Leistungen an die Deutschen zurückgibt. Bei den erwähnten 80 Milliarden Euro handelt es sich jedoch nicht um erarbeitetes Steuergeld, sondern das findet Wolfgang Schäuble jedes Jahr unter seinem Kopfkissen. Ergo kann er damit machen, was er will, und da er ein total guter Mensch ist, verschenkt er es halt an arme Migranten. Es wird ja niemandem etwas weggenommen. Nach dieser Logik duftet ein Furz auch nach Parfüm.

    Von wegen! Auch diese 80 Milliarden Euro, welche sich schon nächstes Jahr mit dem Familiennachzug der Illegalen, erst recht jedoch übernächstes Jahr mit der Millionenfuhre an neuen Illegalen und synchron zu ihrem Reproduktionstempo verdoppeln, verdreifachen und vervierfachen werden, auch diese 80 Milliarden werden in Wahrheit vom deutschen Volk erarbeitet und ihm anschließend unter Androhung von Gewalt, Gefängnisaufenthalt und Existenzvernichtung geraubt. Sie wurden den Deutschen gestohlen und gehören den Deutschen!
    Wir haben uns an die Verschwendung solch ungeheuerlicher Summen schon so sehr gewöhnt, daß wir uns nicht mehr vorstellen können, was man damit für diejenigen, die es erarbeitet haben, Gutes anstellen könnte. Hier eine kleine Liste davon. Und denen, die jetzt sagen „Aber so kann man doch nicht rechnen“ sei gesagt – kann man eben doch! Es ist unser Geld.

    Für 80 Milliarden Euro könnte der Staat

    –******** 3.333.333 Deutschen einen BMW der Kompakt-Klasse mit Sonderausstattung schenken.

    –******** 40.000.000 Deutschen einen zweiwöchigen Urlaub a 2000 Euro am Meer spendieren.

    –******** 185.185 deutschen Familien 40 Jahre lang eine Durchschnittsmiete von 900 Euro finanzieren.

    –******** 1.333.333 deutschen Rentnern, die quasi nur noch eine Grundsicherung bekommen und deshalb arm sind, die Rente 10 Jahre lang um 500 Euro monatlich aufstocken.

    –******** 228.571 jungen deutschen Familien, die zwei Kinder großziehen, ein Haus im Wert von 350.000 Euro bauen.

    –******** 4 Millionen Deutschen 10 Jahre lang (im Durchschnitt) kostenlos medizinische Versorgung angedeihen lassen.

    –******** Jedem einzelnen neugeborenen deutschen Kind ein Startguthaben von 160.000 Euro schenken.

    –******** An paradiesischen Gestaden der Erde 5333 Inseln für im Durchschnitt je 15 Millionen Euro erwerben und sie zu Gratis-Erholungsstädten für Deutsche erklären.

    –******** ALLEN Deutschen zu Weihnachten ein Geschenk im Werte von 1.269 Euro machen.

    Oder aber dieses Geld an die Nettosteuerzahler, die es erwirtschaftet haben (13 Millionen) wieder zurückgeben, jedem Einzelnen also 6.153 Euro.

    Hört sich lustig an, meine Rechnung, nicht wahr? Wissen Sie auch warum? Weil es sich heutzutage halt ungeheuer lustig anhört, wenn jemand wie ich davon halluziniert, daß das erwirtschaftete Geld der Deutschen den Deutschen gehört und nicht Bekloppten mit einem Mandat im Bundestag. Wohl verrückt geworden! Runter mit den Steuern? Um Gotteswillen! Deutsche zuerst? Nazi!

    Kommen wir deshalb zu der Anfangsfrage zurück, weshalb ein der Unterjochung und schließlich dem endgültigen Verschwinden ausgeliefertes Volk wie die Deutschen dennoch im September wieder mehrheitlich diejenigen Kriminellen wählen wird, die genau dieses schändliche Spiel betreiben. Die Antwort darauf ist zu Beginn nicht besonders aufregend, enthält jedoch eine überraschende Schlußpointe. Die Deutschen sind in ihrer Mehrheit Spießer und wählen gern „gemäßigt“.

    Das bedarf der Erklärung. Mit Spießer ist jener Typus gemeint, der im Leben solide agiert, eher konservativ handelt, arbeitsam und sparsam ist, die Nadel seiner Agende weder bis zum Anschlag nach links noch nach rechts ausschlagen und hübsch im Mittelfeld vibrieren läßt, eine Führergestalt braucht, bei der er alle seine politischen und gesellschaftlichen Sorgen abladen kann, so daß er sich nicht selber die Mühe machen muß, und dem jede Art von Auffälligkeit und Herausragen aus der Masse verhaßt ist. Mit einem Wort, der Spießer ist nie radikal.

    Das klingt einigermaßen allgemein. Deshalb hier ein hübsches Beispiel. Am 8. 7. erscheint anläßlich des G-20-Gipfels in Hamburg ein Artikel bei WELT-Online mit dem recht komödiantischen Titel „Als Merkel den Saal betritt, setzt ein Jubelsturm ein“. Es handelt sich um das in der Elbphilharmonie angesetzten Klassikkonzert für die versammelten Staatoberhäupter, während draußen Linksterroristen die halbe Stadt in Schutt und Asche legen. Nichtsdestotrotz scheint der internationale Götterolymp von den Staatslenkungskünsten der grotesken Gestalt mit ihren modisch stets treffsicheren Outfits euphorisiert: „Ein kleiner Jubelsturm setzte ein, als Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) an der Seite ihres Mannes, Professor Joachim Sauer, den Saal betrat.“
    Aber auf diesen Tanz der Irren will ich gar nicht hinaus. Der Artikel bekam zirka 300 Kommentare, meist negativer Art, denn die meisten, die solcherlei Presseartikel kommentieren, sind der hiesigen Politik feindlich gesinnt. Es sind also die üblichen Verdächtigen. Dann jedoch ist plötzlich ein Kommentar in der langen Liste zu finden, der in seiner Einfachheit und Ehrlichkeit überrascht, schockiert und rührt:

    „Ich bin ein kleiner Rentner, besitze nur ein kleines Auto, war nie im Urlaub, sondern habe gespart. Deshalb besitze ich jetzt ein schuldenfreies Haus. Damit das erhalten bleibt, steht für mich die Kanzlerin. Sie hat bisher (fast) keine Fehler gemacht und in Deutschland den Wohlstand erhalten.“

    Ich möchte an diesem Beispiel aufzeigen, wieso Deutschland auch bei der bevorstehenden Bundestagswahl mehrheitlich seinen Untergang wählen wird. Die Sache ist nämlich sehr einfach. Der wählende Spießer ist über Dekaden hinweg der gleiche geblieben: sparsam, arbeitsam, bescheidener Wohlstand, den es zu schützen gilt, bloß nicht übertreiben. Er ist, wie gesagt, nicht radikal und möchte keine Experimente. Aber – jetzt kommt´s – die politische Klasse, von welcher der deutsche Spießer immer noch glaubt, daß sie so spießig wäre wie er, ist in den letzten 20 / 30 Jahren extrem radikal geworden! Natürlich ist der Spießer nicht dumm und hat es so ein bißchen mitbekommen, wenn auch nicht in seiner ganzen furchtbaren Tragweite. Doch dagegen hat er ein probates Mittel: „… besitze nur ein kleines Auto, war nie im Urlaub, sondern habe gespart.“

    Unwillkürlich möchte man diesen Herrn schütteln und ihn fragen: „Warum hast du das getan, du Vollidiot?!“ Nur um ein kleines und womöglich wertloses Häuschen am Arsch von Deutschland zu besitzen? Schau mal, der Grieche hat überhaupt nichts gespart, besitzt aber zu 70 Prozent Grundbesitz (das Mieterland Deutschland nur 40 Prozent). Das gilt mehr oder weniger auch für alle anderen EU-Länder, selbst für Rumänien. Und wieso warst du nie im Urlaub? All diese Drecksregierungen, die du bis jetzt gewählt hast, hätten dir jedes Jahr einen dreimonatigen Luxusurlaub auf den Seychellen schenken können, inklusive eine Klasse-Nutte jede Nacht, wenn sie (wie oben aufgelistet) nicht rund um die Uhr damit beschäftigt gewesen wären, irgendwelchen dahergelaufenen Parasiten, Berufsfaulenzern und failed states dein Hartverdientes ins Arschloch zu pumpen. Weshalb besitzt du nur ein kleines Auto, das vermutlich schon auseinanderfällt, während irre Lesben mit ihrem Gender-Zirkus und dem Märchen aus Schwachsinnistan, daß auch Männer Kinder bekommen könnten, jährlich eineinhalb Milliarden Euro vom Staat kassieren und sich einen Maybach leisten könnten?

    Und wie um alles in der Welt kommst du auf den Blödsinn, daß der Erhalt deines beschissen kleinen Wohlstands der Kanzlerin zu verdanken sei? Bist du blind? Bist du taub? Hast du nicht mitgekriegt, daß sie und ihre Klone in der Regierung und in den Regierungen zuvor gar nix für dich getan haben, außer dich von vorne bis hinten zu verarschen? Weißt du nicht, daß deine über alles geliebte Führerin nichts weiter als eine weiße Leinwand ist, eine Projektionsfläche für all die von gescheiterten Existenzen, Geistesgestörten und Menschenfeinden ausgedachte zeitgeistige Scheiße? Obgleich du schon das Rentenalter erreicht hast, also Einiges an Lebenserfahrung auf dem Buckel haben müßtest, bemerkst du nicht, daß es in dieser mit Steuergeldern vollgefressenen Politik nicht mehr um des Volkes Wohl geht, sondern nur noch darum, daß irgendwelche Presse-Spinner in Hamburg oder Berlin eine von einem Desaster in die nächste torkelnde alte Frau über den grünen Klee zu loben.

    Warst du die letzten Tage im Koma und hast nicht registriert, welche Diktatur-Gesetze mal so eben an einem Tag beschlossen worden sind? Paß demnächst auf, daß du morgens um Sechs nicht von einem Polizei-Sonderkommando Besuch erhältst, weil du auf Facebook ein Negativ-Kommentar über unsere „ausländischen Mitbürger“ geliked hast. Volksverhetzung ist nämlich heute das neue Knöllchen, allerdings mit Knastzuschlag. Hast du ein paar Kröten auf der Bank? Tja, Pech gehabt, nun mußt du dafür zahlen, nennt sich Negativzinns. Und glaub ja nicht, du könntest dein Geld unter deinem Kopfkissen aufbewahren und dann alles bar ausgeben. Ab 5000 Euro stehst du nämlich mit einem Bein im Knast, mein Lieber. Ach, und bilde dir bloß nicht ein, daß du deinen Frust immerhin mit Gleichgesinnten teilen könntest, zum Beispiel über elektronische Post in welcher Art auch immer. Das neue Gesetz besagt nämlich, daß man selbst dein Stöhnen beim Kacken auf dem Klo abhören darf. Und wenn du gegen die Regierung stöhnst, bist du dran!
    Aber solche Petitessen interessieren dich eh nicht, weil du der geborene Untertan bist und in deinem spießigen Wahn glaubst, Politik wird gemacht, damit dein Mini-Wohlstand erhalten bleibt. Pustekuchen, Politik wird gegenwärtig nur noch gemacht, damit solche Trottel wie du schöne Fotos von einem gefakten Deutschland anglotzen und du mit humanistischen Sprüchen aus einem Kinderbuch eingeseift wirst. Geh mal auf die Straße und guck dich um. Weißt du, warum es dort inzwischen wie in einer Kombination aus orientalischem Basar und afrikanischem Busch aussieht? Weil es unschöne Bilder geben würde, wenn man das Ensemble dieses destruktiven, häßlichen und bisweilen mörderischen Theaters wieder rausschmeißen würde. Weißt du, warum du jetzt das Dreifache des Energiepreises*im Vergleich zu*früher löhnen mußt? Weil jede Menge Verbrecher in den Bau wandern müßten, würde man sich zugestehen, daß diese Erneuerbare-Energie-Scheiße von Anfang an nur aus Betrug und Schamanentum bestand. Und weißt du, warum du jetzt mit deinem ganzen Vermögen für die Schulden anderer Länder haften mußt? Damit zum Beispiel Franzosen mit 52 in Rente gehen und Italiener als überbezahlte Beamte ihrem Feierabend entgegenschlafen können.

    Doch überlassen wir diesen schlichten Opa sich selbst, der offenkundig Angela Merkel mit Ludwig Erhard verwechselt und Duisburg-Marxloh mit einem Abenteuerbuch von Karl May. Eigentlich wollte ich mich vor meinem Leser dafür rechtfertigen, warum es mir in meinen Schriften ums Verrecken nicht gelingen will, eine rosa Zukunft für unsere Heimat zu erblicken. Ganz einfach, weil die Mehrheit der Deutschen eben wie unser Freund tickt. Je radikaler, deutschfeindlicher, räuberischer und kollaborativ mit neandertaleresken Fremden agierender die Regierung ist, damit irgendwelche Wichser von SPIEGEL, ZEIT oder der WELT deren Mitgliedern Poesiealben widmen, desto fester klammern sie sich an einen pseudoweisen Hosenanzug, der alles wieder heile zu machen verspricht. Vielleicht ist es sowas wie die vermehrte Ausschüttung von schmerzstillenden Botenstoffen bei einem sterbenden Tier. Reisende soll man nicht aufhalten.

    QUELLE: http://der-kleine-akif.de/2017/07/09...chicksalswahl/

    Chapeau, Akif, Chapeau! Fetter Daumen hoch!


    ___

    Einen Kommentar schreiben:


  • Travis
    antwortet
    Messerstiche gehören auch zu Deutschland

    Peter Grimm / 16.07.2017 / 15:00 /

    Messerstiche gehören auch zu Deutschland

    Kommunikation mit Fäusten, Messern und Knüppeln ist in anderen Kulturkreisen etwas weiter verbreitet als unter den heutigen deutschen Eingeborenen. Mit den Zuwanderern aus diesen Kulturkreisen, die in großer Zahl zu uns kommen, sollen die Deutschen bekanntlich das Zusammenleben täglich neu aushandeln, empfahl die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung Aydan Özoguz (SPD). Die hier gewachsene Kultur der Umgangsformen sollen nicht einfach für alle gelten, denn etliche Zuwanderer möchten traditionelle Konflikte gern auf ihre traditionelle, althergebrachte Art austragen, so wie hier:


    Unbestritten und auch von der Polizei bestätigt ist, dass es am Donnerstag gegen 13.20 Uhr im Eingangsbereich des Horber Real-Marktes eine tödliche Auseinandersetzung zwischen zwei Männern gab. Dass es sich dabei um einen 33 Jahre alten Türken und einen 30 Jahre alten Albaner handelte, wollte das Polizeipräsidium Tuttlingen am Freitag mit Hinweis auf noch laufende Ermittlungen nicht offiziell bestätigen. Bei der Auseinandersetzung erlitt der 33 Jahre alte Mann tödliche Stichverletzungen. Den 30 Jahre alten, der Tat dringend Tatverdächtigen konnte die Polizei festnehmen. Er wurde am Freitagvormittag dem Haftrichter vorgeführt, der Haftbefehl erließ.

    Andernorts klingen die Nachrichten nicht anders:
    Nach der Messerstecherei vor einem Fitnessstudio ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen versuchten Totschlags. Einer der vier Verletzten (16, 18, 19, 20), drei davon schwer, schwebt weiterhin in Lebensgefahr, nachdem diese zunächst gebannt schien, sagt eine Sprecherin der Polizei am Dienstagmorgen.
    Am Sonntag um 20.30 Uhr gerieten zwei Gruppen von insgesamt zehn jungen Bochumern direkt neben dem Fitnessstudio an der Herner Straße in Riemke nahe der Stadtgrenze zu Herne miteinander in Streit. Worum es ging, ist noch unbekannt; eine Mordkommission ermittelt. Es soll schon in der Zeit davor Spannungen zwischen den Gruppierungen gegeben haben. Fast alle Beteiligten sind laut Staatsanwaltschaft Deutsche mit türkischem und libanesischem Hintergrund.

    Die Lübecker werden halt heißblütiger
    Wenn nun tagtäglich immer häufiger von Messerstechereien zu lesen ist, könnte ja der böse Verdacht aufkommen, diese sich etablierende Gewaltkultur hätte etwas mit der Zuwanderung zu tun. Deshalb ist es besser, in der Berichterstattung auf jeglichen Hinweis in diese Richtung zu verzichten. Man könnte natürlich einfach schreiben, dass es eingeborene Deutsche sind, die da immer häufiger aufeinander einstechen. Aber das ginge ja nur, wenn es auch welche wären. Ansonsten müssen*die Berichte so verfasst werden, wie dieser aus Lübeck:

    Gegen 18 Uhr*stoppte der Bus an der Haltestelle Lutherkirche. Alles war soweit ruhig, einige Fahrgäste hatten auf den Sitzen Platz genommen. Doch dann eskalierte es plötzlich: An der Haltestelle in der Moislinger Allee und im Businneren kam es zu einem hitzigen Wortgefecht zwischen sechs Männern. Plötzlich wurden Messer gezückt, die Situation geriet außer Kontrolle.
    Während des Vorfalls waren die Fahrgäste im Bus wie erstarrt. „Keiner hat eingegriffen, es wurde aber auch keiner angegriffen“, sagt Stadtverkehr-Sprecherin Dr. Carolin Höhnke. Der Busfahrer versuchte, die Fahrgäste und sich zu schützen, wollte die Tür verriegeln, aber die sich attackierenden Männer sprangen zwischen Bus und Haltestelle hin und her.
    Der Busfahrer habe zu Beginn des lautstarken Streites genau richtig gehandelt, direkt einen Notruf an die Leitstelle des Busunternehmens geschickt, sagt Höhnke. „Die Polizei war dann innerhalb von vier Minuten vor Ort.“ Die Beamten rückten mit acht Streifenwagen aus. Auch der Rettungsdienst und ein Notarzt waren vor Ort. Zwei Männer wurden sofort festgenommen, ein weiterer Beteiligter floh zunächst und wurde zur Fahndung ausgeschrieben.
    Ermittlungen führten die Polizei auf ihrer Suche nach dem Tatverdächtigen dann in eine Gaststätte an der Moislinger Allee. Ein Sondereinsatzkommando rückte an, weil der Flüchtige verdächtigt wurde, im Besitz einer Schusswaffe zu sein. In der Gaststätte wurde bei der Verhaftung aber niemand verletzt.

    Die heutigen Lübecker sind halt etwas heißblütiger als früher. Ein Phänomen, das man nicht nur im Norden beobachten kann, wenn es bestimmt auch mit nichts irgendetwas zu tun hat:
    Bei einer Messerstecherei auf dem Wilhelmsplatz in Wehringhausen ist am Donnerstagabend ein Mann lebensgefährlich verletzt worden. Nach WP-Informationen musste er noch am Abend notoperiert werden.
    Der Täter konnte unerkannt in Richtung Augustastraße fliehen, obwohl die Tat auf dem belebten Wilhelmsplatz geschah. Bis Redaktionsschluss fehlte von ihm jede Spur. Die Suche gestaltet sich für die Polizei allerdings auch schwierig, da es keine Beschreibung gibt.
    Nach den bisherigen Erkenntnissen war es gegen 19.20 Uhr vor dem Wettbüro am Wilhelmsplatz zu einem Streit zwischen den beiden Männern gekommen. In dessen Verlauf zückte einer der beiden ein Messer und stach mehrfach auf den anderen ein. Der rettet sich in das Wettbüro, erlitt aber nach bisherigen Erkenntnissen schwere Verletzungen am Arm, wahrscheinlich aber auch an der Brust. Durch den massiven Blutverlust schwebt er in Lebensgefahr.
    Allerdings hatte er kurz nach der Tat noch so viel Kraft, dass er sich rabiat gegenüber den Rettungskräften und Polizisten verhielt und randalierte. Die konnten ihn aber ins Krankenhaus bringen.
    Bis in den späten Abend hinein war die Spurensicherung auf dem Wilhelmsplatz tätig. Polizeibeamte suchten in den Büschen nach der Tatwaffe, bislang aber wohl ohne Erfolg. Zu Alter und Herkunft von Täter und Opfer gibt es noch keine gesicherten Informationen.

    Mit wem sollen wir was aushandeln?
    Das war sicher auch wieder nur ein*Einzelfall? So wie dieser hier:

    Mehrere Zeugen*beobachteten am Mittwochnachmittag gegen 16 Uhr einen lautstarken Streit zwischen drei Männern, der plötzlich eskalierte.
    Zwei der Männer schlugen und traten auf einen 25-Jährigen ein. Einer von ihnen zückte ein Messer und verletzten damit sein Opfer.
    Anschließend rannten die Männer zu ihrem Auto und flüchteten vom Tatort. Die Zeugen des Vorfalls riefen die Polizei und Rettungskräfte. Letztere brachten den Schwerverletzten mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus während die Polizei die Verfolgung der Tatverdächtigen aufnahm.

    Denken wir nun nicht länger darüber nach, warum die Messerkommunikation in Deutschland einen solchen Aufschwung nehmen konnte, denn das Ergebnis könnte verunsichern. Das Zusammenleben ändert sich halt, wenn wir unsere Regeln und Gewohnheiten aufgeben, um es täglich neu auszuhandeln, egal mit wem wir es neu aushandeln.

    Dieser Artikel erschien auch auf*Peter Grimms Blog sichtplatz

    QUELLE: http://www.achgut.com/artikel/messer...zu_deutschland


    "Man weicht eben nicht einfach auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", Roman Grafe



    ___

    Einen Kommentar schreiben:


  • Travis
    antwortet
    Aufstand im Schwabenland

    Ey, was ist denn da bei euch schon wieder los?!

    Schlag auf Schlag. Kontrollverlust im Schwabenland

    "Im beschaulichen Baden-Württemberg kommt es eigentlich nur selten vor, dass die Polizei zugeben muss: Nein, wir hatten die Lage nicht mehr im Griff
    , die Situation war zeitweise außer Kontrolle.

    So kritisch wird es in der Regel allenfalls, wenn die Fans von Karlsruhe und Stuttgart beim Lokalderby aufeinanderprallen. Doch am Wochenende eskalierte die Lage bei der bisher stets heiteren und friedlichen Schorndorfer Woche, einer fünftägigen Feier in Schorndorf östlich von Stuttgart.

    Aus einer Gruppe von rund 1000 jungen Männern heraus kam es zu derart aggressiven Randalen und Angriffen direkt auf die Polizisten, dass sich die Beamten zeitweise zurückziehen und mit eilig herbeigerufener Verstärkung neu aufstellen mussten. Außerdem zeigten junge Frauen mehrere sexuelle Übergriffe und Belästigungen an.

    Jetzt ist das Entsetzen groß – zumal es auch bei Veranstaltungen in Reutlingen und Böblingen zu Gewalt und sexuellen Belästigungen gekommen war. Überall waren die Tatverdächtigen junge Flüchtlinge.

    Gewalttäter solidarisierten sich untereinander

    In Schorndorf, einem schmucken Städtchen im Osten von Stuttgart, war die Lage eskaliert, als die Polizisten in der Nacht zum Sonntag im Schlosspark junge Männer festnehmen wollten, die aufeinander losgingen, aber in offenkundig betrunkenem Zustand auch Flaschen auf andere Besucher und die Schlossmauer warfen.

    Es sei zu einer Solidarisierung der Gewalttäter gekommen, sagte Polizeipräsident Roland Eisele – und zu Angriffen auf die Polizisten. Die Beamten wurden attackiert und ebenfalls mit Flaschen und anderen Gegenständen beworfen. Unbekannte besprühten Polizeiautos mit Graffiti und klauten Kennzeichen.

    Die Sicherheitskräfte mussten schließlich sogar Schutzkleidung anlegen und sich zurückziehen, bis aus den Nachbarlandkreisen Verstärkung anrückte. Doch selbst das konnte nicht verhindern, dass nach den Krawallen noch Gruppen von jeweils bis zu 50 jungen Männern durch die Innenstadt zogen, bewaffnet mit Messern und Schreckschusspistolen.

    In dem pittoresken Städtchen, wo einst Gottlieb Daimler geboren wurde, sitzt der Schock nun tief, die Empörung ist groß – über die Presse, die nach Meinung vieler nicht ausführlich genug über die Krawalle berichtete, auf vermeintliche „Gutmenschen“, die trotz der steigenden Kriminalität weiter für offene Grenzen werben, auf die Polizei, die ihre Bürger nicht mehr schützen könne, und vor allem auf die Politik.

    „Wer selbst nach Schorndorf die Notwendigkeit von Selbstschutz und privaten Waffen für ehrliche Bürger nicht sieht, ist ein unrettbarer Idiot“, schrieb jemand auf Twitter.

    Gewalt „nicht vorhersehbar“? Das sorgt für Spott

    Mit Verweis auf die Kölner Silvesternacht spotteten viele im Netz auch über die Aussage des Aalener Polizeipräsidenten Eisele, die Eskalation der Gewalt sei für die Polizei „nicht vorhersehbar“ gewesen. Eisele hatte betont, die Polizei habe sich bei der Einsatzplanung an den Erfahrungen aus den Vorjahren orientiert. Doch offenkundig reicht das bei Weitem nicht mehr aus ...

    QUELLE: https://www.welt.de/vermischtes/arti...wabenland.html

    Aber keine Angst, Hoecker erklärt hier wunderbar, warum das alles eigentlich kein Problem ist: https://youtu.be/uyiXR_vIIGo


    ___

    Einen Kommentar schreiben:


  • erich74
    antwortet
    Zitat von Pfälzer Beitrag anzeigen
    Richtig abstimmen im September und so die Regierungsparteien veranlassen, zu reagieren.
    Auch das wird so manipuliert, das Du überhaupt nichts ausrichtest.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Pfälzer
    antwortet
    Richtig abstimmen im September und so die Regierungsparteien veranlassen, zu reagieren.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Lichtgestalt
    antwortet
    Tja, und wenn sich die "Reutlinger Verhältnisse" ausbreiten, dann benennen wir unser Land um in Schweden oder Frankreich...

    Einen Kommentar schreiben:


  • McToast
    antwortet
    Reutlinger Verhältnisse halt. Ich habe dort lange Zeit in einer Band gespielt und ich habe Sonntags häufiger mal eine ganze Kolonne an Einsatzfahrzeugen Richtung Brennpunnktviertel fahren sehen, weil sich mal wieder ein paar Spinner mit Messern gegenseitig abgestochen haben.
    Immerhin bekommt man in Reutlingen an jeder Ecke einen Döner . Die sind ziemlich geschickt mit diesen Dönermessern.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Lichtgestalt
    antwortet
    Das Schorndorfer Straßenfest wird in diesem Jahr von schweren Krawallen und sexuellen Übergriffen überschattet. Die Polizei musste zusätzliche Einheiten anfordern, um dem hohen Aggressionspotential standzuhalten. Zeugen werden gebeten, sich zu melden.


    Eine 23-Jährige wird beim KuRT-Festival von zwei Männern auf der Tanzfläche festgehalten, während ein dritter ihr in die Hose greift. Die Polizei sucht Zeugen. Außerdem kam es zu einer Messerattacke.

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X