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Der Karabiner 31

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  • MOIN
    antwortet
    Zitat von grauwolf Beitrag anzeigen
    Das ist schon richtig, andererseits müsste mal die Herstellungskosten eines 98ers oder eines Mosin Nagant oder eines Enfield vergleichen, ob die denn auch so um die 150 Franken lagen, kann mir nicht vorstellen, wenn ich die Materialien und die Verarbeitung der schweizer Gewehre mit denen der o.g.vergleiche!
    das wird ein vergleich zwischen äpfeln u. birnen...und wird immer einer bleiben.
    solange man nicht die preise nach den selben maßstäben kalkuliert was heute wohl unmöglich sein sollte weil da zig werte eine rollespielen stundenverrechnungssatz usw...
    allein schon die stückzahlen vom K98K und vom mosin,ich sag nur breakeven point...
    hat mauser nicht in höchst zeiten 4000 K98K am tag produziert!?mit maschinen die teilweise wohl schon zu WK1 zeiten im werk waren.tag und nacht rund um die uhr.dann eventuell noch mit zwangsarbeiten.
    vergleiche das mal mit den produktionsverhältnissen in der schweiz.

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  • stefan
    antwortet
    Moin

    Zitat von imi-uzi Beitrag anzeigen
    mal aus der Banksicht....
    Wobei ich die Statistik nicht kenne und nachvollziehen kann, ist es aber unter Vorbehalt klar, das meine Rechnung grob aufging, oder. ?

    Normalerweise rechnet man mit einem kompletten Geldwertverlust in 30 Jahren, grob.

    stefan
    Zuletzt geändert von stefan; 24.11.2010, 22:23.

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  • imi-uzi
    antwortet
    Zitat von diesel Beitrag anzeigen
    .........diskutierbar, wie immer..
    mal aus der Banksicht....
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  • stefan
    antwortet
    Moin

    Zitat von MOIN Beitrag anzeigen
    das kann man garnicht vergleichen grauwolf.bzw. steht in keiner relation.es liegen 2 weltkriege und 3 währungsreformen(in D) dazwischen.
    Es lag mir gestern schon auf den Tasten dieses Themazu vertiefen.
    Bei der Schweizer Währungsstabilität würde ich eher eine 3% Preissteigerung/a voraussetzen. Kriege und Währungsreformen waren dort weniger relevant.
    Das würde einen derzeitigen Wert angepasst an den Geldwertverlust von ~max. 1000 SF darstellen..........diskutierbar, wie immer.

    Zitat von grauwolf Beitrag anzeigen
    Das ist schon richtig, andererseits müsste mal die Herstellungskosten eines 98ers oder eines Mosin Nagant oder eines Enfield vergleichen, ob die denn auch so um die 150 Franken lagen, kann mir nicht vorstellen, wenn ich die Materialien und die Verarbeitung der schweizer Gewehre mit denen der o.g.vergleiche!
    Keiner wußte zu Herstellungszeiten, was Produktionen real kosteten. Nichts war transparent, Wachstum war allgegenwärtig, da hat keiner richtig nachgerechnet.

    stefan

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  • grauwolf
    antwortet
    Aha, da schau her, das vernebelt die ganze Frage zusätzlich!Mist!

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  • Schub
    antwortet
    Bei den Preisen würde mich interessieren obs Inventarwert oder effektiv die staatlich bezahlten Gewehrkosten sind - das kann recht weit auseinanderfallen.
    Noch dazu muss man im Hinterkopf haben, dass zumindest in der Zeit vor und während des zweiten Weltkrieges die diversen privaten Schweizer Rüstungszulieferer (für sie) hocheffiziente Preisabsprachen pflegten (vgl. Band Rüstungsindustrie des Bergierberichts, sehr interessante Lektüre). Diese verlangten und bekamen ein Mehrfaches der wahren Kosten für K31-Teile.

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  • grauwolf
    antwortet
    Zitat von MOIN Beitrag anzeigen
    das kann man garnicht vergleichen grauwolf.bzw. steht in keiner relation.es liegen 2 weltkriege und 3 währungsreformen(in D) dazwischen.
    Das ist schon richtig, andererseits müsste mal die Herstellungskosten eines 98ers oder eines Mosin Nagant oder eines Enfield vergleichen, ob die denn auch so um die 150 Franken lagen, kann mir nicht vorstellen, wenn ich die Materialien und die Verarbeitung der schweizer Gewehre mit denen der o.g.vergleiche!

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  • MOIN
    antwortet
    Zitat von grauwolf Beitrag anzeigen
    Hoppla, das ist ne Menge Geld, andererseits ist das IG11 jeden Franken wert!
    das kann man garnicht vergleichen grauwolf.bzw. steht in keiner relation.es liegen 2 weltkriege und 3 währungsreformen(in D) dazwischen.

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  • grauwolf
    antwortet
    Hoppla, das ist ne Menge Geld, andererseits ist das IG11 jeden Franken wert!

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  • imi-uzi
    antwortet
    Zitat von grauwolf Beitrag anzeigen
    ...möchte ich wissen, wieviel umgerechnet heute 150 Franken in der Relation von 1910 entsprechen, ..
    150.-- CHF von 1910 wären heute etwa 1600.-- CHF

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  • Condor47
    antwortet
    Hallo zusammen

    Aus der Testreihe Vergleich K31 mit IG11 1931 ergab sich Folgendes:

    Mittleres Trefferergebnis auf 300 m:

    Ab Schießmaschine gegen 10er Scheibe bei 25 Schuß 242 Punkte (gegenüber ca. 236 beim I.G.11).

    Gruss
    Christian

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  • grauwolf
    antwortet
    Ich habe leider nicht die Möglichkeit, den K11 mit dem G11 zu vergleichen, da in unserer RAG nur der 31er vertreten ist, aber Du hast wohl recht!
    Andererseits habe ich noch nie ein ähnlich aufwendig hergestelltes Ordonnanzgewehr gesehen und ich habe alle Klassiker begutachten und schiessen dürfen!Deshalb interessiert es mich ganz ausserordentlich,zu welchem Kurs das IG 11 seinerzeit hergestellt wurde!Götterbote geht beim K11 von 150 Fränkli aus,desweiteren möchte ich wissen, wieviel umgerechnet heute 150 Franken in der Relation von 1910 entsprechen, oder anders gefragt, wie hoch war damals der Lohn eines schweizer Facharbeiters?Also auf, ihr schweizer Eidgenossen!
    Zuletzt geändert von grauwolf; 21.11.2010, 11:04.

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  • Götterbote
    antwortet
    Ich vermute, das der Preis für IG11 und K11 derselbe war. Beide haben viele gemeinsame und untereinander austauschbare Teile. Nur weil der Karabiner kürzer ist als das Infanteriegewehr, muss dieser nicht billiger in der Herstellung gewesen sein. Aber vielleicht können uns unsere Waffenfreunde aus der Schweiz ein wenig mehr aufklären.

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  • grauwolf
    antwortet
    Denke mal, das war damals viel Geld, bedenkt man dann noch, das der K11 und der 31er letztendlich "Sparmodelle " waren, interessiert mich der Herstellerpreis der G11 um so mehr

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  • Götterbote
    antwortet
    Wieviel ein G11 damals gekostet hat, das konnte ich zwar gerade nicht nachlesen, aber der K11 mit Bajonett wurde vor 1933 mit 163.- CHF berechnet und der K31 mit Bajonett 1933 mit 151.- CHF.

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