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  • imi-uzi
    antwortet
    den Schaft hätte ich vorher auch mal gern in der Hand
    ich kümmere mich mal um eine Sondierung der Lage

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  • Michi
    antwortet
    Ich habe mir eigentlich gedacht, dass ich den Herrn vor der Börse in Luzern mal anrufe. Den Schaft hätte ich mir vorher gerne mal angeschaut. Wenn sich aber zuvor schon eine Sammelbestellung ergibt (wird sich auf den Preis sicher nicht auswirken) wäre ich natürlich dabei.

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  • KESSELRING
    antwortet
    Zitat von imi-uzi Beitrag anzeigen
    soll ich?
    ja, vielleicht würd sich hier ja noch der ein oder andere finden wenn der Preis stimmt?

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  • KESSELRING
    antwortet
    Zitat von Michi Beitrag anzeigen
    Den Schaft alleine bietet er für 850CHF an, das finde ich noch einigermassen vertretbar.
    Ich nicht. Der Preis ist definitv zu hoch! (außerdem hab ich gestern den Kostenvoranschlag für meine Stoßstange bekommen )

    Eigentlich interessiert mich der Schaft schon sehr, aber die müssten schon deutlich vom Preis runtergehen.
    Die Idee einer Sammelbestellung von Uzi wär vielleicht gar nicht mal schlecht

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  • imi-uzi
    antwortet
    Zitat von Michi Beitrag anzeigen
    .. Ich konnte mich aber doch noch nicht überwinden dort anzurufen um nach Details zu fragen.
    soll ich?
    Kollege hätte ggf. auch noch Interesse, dann wäre es eine Art "Group-Buy"
    da wäre sicher noch was machbar im Preis

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  • Michi
    antwortet
    Der Preis ist so eine Sache. ein Komplett zum PSG umgebautes Gewehr soll 2650 CHF kosten. So wie ich das verstehe ist da aber lediglich die Mündungsbremse und der Schaft mit dabei. Finde ich massiv überrissen.
    Den Schaft alleine bietet er für 850CHF an, das finde ich noch einigermassen vertretbar. Ich konnte mich aber doch noch nicht überwinden dort anzurufen um nach Details zu fragen.

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  • KESSELRING
    antwortet
    Zitat von Michi Beitrag anzeigen
    Das ist der PSG Schaft von Richnerwaffen, damit liebäugel ich derzeit auch noch. Im Camo Finish habe ich das Teil aber noch nie gesehen.
    Wenn du mit Richner über einen vernünftigen Preis einig geworden bist, las es mich wissen.

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  • Michi
    antwortet
    Das ist der PSG Schaft von Richnerwaffen, damit liebäugel ich derzeit auch noch. Im Camo Finish habe ich das Teil aber noch nie gesehen.

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  • grauwolf
    antwortet
    Wenn schon ausgefallen dann so etwas!

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  • imi-uzi
    antwortet
    kein Ständer
    - - - -

    anbei noch ein etwas ausgefallener Umbau
    Angehängte Dateien

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  • grauwolf
    antwortet
    Tieffliegeralarm?Oder haben die Räder keinen Ständer?

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  • imi-uzi
    antwortet
    back to topic
    Angehängte Dateien

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  • Schub
    antwortet
    Um Imi-Uzi zu ergänzen resp. bedienungsfreundlicher zu Gestalten: Inflationsrechner CH für den Landesindex der Konsumentenpreise. Das sollte die Opportunitätskosten recht gut darstellen und damit ein valider Anhaltspunkt sein (Big Mac Index gabs damals leider nicht).

    Abgeschriebene Maschinen sind abgeschrieben, alles danach geht in Richtung Reingewinn, das sollte damals schon bekannt gewesen sein, Löhne und Immobilienpreise ebenso: Dass die Rüstungshersteller solche Kostenrechnungen beherrschten würde ich eher nicht in Frage stellen - aber dafür, dass bspw. die federführenden Beamten die Kalkulationen der eidg. Waffenfabrik ernst genug nahmen um entsprechend & erfolgreich zu (ver-)handeln.
    Die Marktgrösse sollte vor allem dann ein Kostentreiber sein, wenn besondere Aufwände (aufwendige Verkaufsmodalitäten, Eigenentwicklungen, fehlende Exportmöglichkeit) be/entstehen - wobei ganz unabhängig von der Menge immer ein Herstellerinteresse an überhöhten Margen besteht.

    Die Kostenzusammensetzungen sahen damals aber durchaus anders aus als heute, ich zitiere zur Illustration für Betriebsausgaben aus der Zusammenfassung des Bergier-Berichts zu den Verkäufen von CH Rüstungsgütern an Deutschland im 2. WK:
    "(...)Oerlikon Bührle zahlte deshalb in den ersten drei Kriegsjahren höhere Beträge für Provisionen und Schmiergelder als Löhne für die gesamte Belegschaft von über 3000 Beschäftigten (...) Tavaro zahlte Provisionen und Schmiergelder, die 1942 nahezu der Lohnsumme der Belegschaft von 1940 oder der halben Lohnsumme von 1942 entsprachen (...). Die deutsche Rüstung war spätestens ab 1938 so stark politisiert, dass es oft eher darum ging, Machtpositionen involvierter Behörden und Firmen abzusichern, als die militärisch-industrielle Effizienz zu steigern (Kapitel 6.1.1). Ohne direkten Zugang zu den massgebenden informellen Netzwerken war es für Aussenstehende praktisch ausgeschlossen, im Kernbereich des deutschen Waffen- und Munitionsgeschäfts mitzuziehen."
    vgl. Bergierbericht-Zusammenfassung Band 11

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  • grauwolf
    antwortet
    Anlässlich unseres Jubiläums unserer RAG habe ich über die Ordonnanzwaffen von 1888-1945 referiert, anschliessend bestand die Möglichkeit, diese Waffen dann auch zu schiessen!
    Ich hatte also alle relevanten Waffen zur Verfügung.Dabei fiel nicht nur mir die gediegene Verarbeitung des IG 11 im Vergleich zu allen anderen auf, welches wiederum in mir die Frage aufwarf,was hat das Teil damals gekostet.

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  • stefan
    antwortet
    Moin

    Zitat von MOIN Beitrag anzeigen
    das wird ein vergleich zwischen äpfeln u. birnen...und wird immer einer bleiben.
    solange man nicht die preise nach den selben maßstäben kalkuliert was heute wohl unmöglich sein sollte weil da zig werte eine rollespielen stundenverrechnungssatz usw...
    allein schon die stückzahlen vom K98K und vom mosin,ich sag nur breakeven point...
    hat mauser nicht in höchst zeiten 4000 K98K am tag produziert!?mit maschinen die teilweise wohl schon zu WK1 zeiten im werk waren.tag und nacht rund um die uhr.dann eventuell noch mit zwangsarbeiten.
    vergleiche das mal mit den produktionsverhältnissen in der schweiz.
    Zumindest kann man heute relativ gut nachvollziehen, das früher nichts nach derzeit geltenden betriebswirtschaftlichen Standpunkten produziert wurde.
    Überschaubare Märkte, wie z.B. der Schweizer mußten höhere Gewinne versprechen. Die anderen Märkte, Mauser und Nagent, um bei den Beispielen zu bleiben, lebten klar von einem sehr großen Wachstumszuwachs. Die Auskömmlichkeiten der Geschäfte werden in solchen Situationen auch heute noch völlig anders kalkuliert.

    Bestes Beispiel sind hochwertige PC aus der VR, deren Preise sich nur über die Stückzahlen kaufmännisch erfolgreich darstellen.

    stefan

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