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Ah ich hab ganz vergessen ich nehme dieses mittelchen,für all meine Waffen ausser für das Ar da nehme ich Silikon ÖL.
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Was ist vom Handling angenehmer VFG Filze oder Klassisch die Patches?
Ich hab mir die VFG´s jetzt mal zugelegt und aussprobiert. Finde das die dinger ziehmlich Fummelig sind zumindest beim reinigen von einer Revolver Trommel und ich bin der Meinung das der Verbrauch auch recht hoch ist. Bevor ich jetzt auf die Patches umsteige wollt ich mal eure Erfahrungen Lesen.
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Genau. Und Fett und Öl sind ein und das Selbe!
"Duckundweg"
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"etwas dickflüssiger" beschrieb den allgemeinen Zustand des benutzten Öls und war nicht vergleichend zum Waffenfett gemeint.
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Zitat von 5.56 Beitrag anzeigenMir hatte mal wer was von seinem "Spezial" AR Öl drauf getan, das war etwas dickflüssiger, richtig Motoröl, das habe ich was besser empfunden.
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Ein Gast antworteteIch hatte das CH Automatenfett mal drauf getan, aber die Gleitwirkung war nicht so dolle.
Mir hatte mal wer was von seinem "Spezial" AR Öl drauf getan, das war etwas dickflüssiger, richtig Motoröl, das habe ich was besser empfunden.
Wäre natürlich fett wenn mein Kumpel mir Froglupe besorgt.
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Zitat von 5.56 Beitrag anzeigenweil ich bei der AR doch lieber nen bissel dünneres Zeug hab...
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Ein Gast antwortetehab ich auch Daheim, weiß auch nicht, weil ich bei der AR doch lieber nen bissel dünneres Zeug hab...
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Wenn Du schon CH Waffenöl verwendest, warum nimmst Du nicht gleich auch das CH Automatenfett? Das saut bei einem Halbautomaten nicht so rum.
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Ein Gast antworteteWenn ich Glück habe, bring mir mein Kumpel der am Freitag in die Staaten fliegt Froglupe mit, Paste und das ÖL Zeug...
Sonst bekommt meine AR halt Motoröl und der Lauf wird mit CH Waffenöl gereinigt, was die für deren SIG nehmen...
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Servus, hab mich bis hierher durchgelesen und wenn ich zusammenfasse kann man mit WD40 als Reinigung innen und aussen und dem Automatenfett zur Laufkonservierung nichts falsch machen. Oder täusche ich mich da?
Grüße
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Griazi! Merci vielmals für die ausführliche Antwort. Bei uns beim Bundesheer hies es immer mit Öl schruppen. Und dieses Öl war für die Katz, man ersparte sich sehr viel Arbeit wenn man heimlich das Öl wechselte...
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Zitat von Geraldo1977 Beitrag anzeigenVerstehe ich das richtig? Die Schweizer "reinigen" ihr Sturmgewehr einfach mit einem trockenen Lappen und den Lauf mit Drahtbürste und trockenen Patches? Ganz ohne Öl, Laufreiniger etc? Einfach abwischen, trocken durchziehen und dann Fett drüber? Was hat es den eigentlich mit den OKK Waffenreinigungsöl auf sich? Für was verwendet ihr dieses?
Es gibt ein Waffenreinigungsöl, welches jedoch nicht nach einer Schiessübung verwendet wird, sonder nur für den GPD (Grossparkdienst) vor der Waffeninspektion.
Im Normalfall wird der Lauf nach dem Schiessen mit der gefetteten Drahtbürste durchgezogen (Faustregel: pro Schuss ein Doppelhub). Danach wird mit Hüdeli (Patch) das verschmutzte Fett entfernt und der Lauf mit der Fettbürste eingefettet.
Verschluss und Verschlussgehäuse werden mit Lappen sauber gerieben und leicht eingefettet, allenfalls Messingspäne mit dem Pinsel herauswischen.
Das Gasrohr entfettet man am einfachsten mit einem Stück Lappen, dann mit der entsprechenden Bürste reinigen, wieder Lappen und dann leicht einfetten. Aussen am Gasrohr reicht normalerweise ein Lappen und bei den Gasabnahmebohrungen etwas Zuwendung der Kupferbürste (eigentlich fürs Patronenlager gedacht, aber selten dafür verwendet). Die Gasstange kann, wenn sie leicht gefettet war, nur mit einem Lappen abgewischt werden. Am Kopf der Gasstange hilft der Schaber aus dem Putzzeug, den Schmauch zu entfernen, danach leicht einfetten. Die Gasdüse wird ebenfalls mit dem Schaber ausgekratzt.
Die Reinigung ist ansich sehr einfach gehalten und kommt mit wenigen Hilfsmitteln aus (Putzzeug, Hüdeli, Lappen). Guckst Du hier: Reglement Stgw 90
Gruess Dani
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Zitat von MrSheepy Beitrag anzeigenBei meinem Nagant ist das ganze Dank korrosiver Zünshütchen etwas aufwendiger... Seifenlauge, Wischer etc.pp...
Aber: Ausschließlich Brunox nach korrosiver Munition hat weder bei einem Nagant noch bei meinem Steyr m95, noch beim 98er zu Problemen geführt. Alles blitzeblank.
Ich merkte auch, dass nach mehreren Wochen/Monaten die mit Ballistol leicht durchgezogenen Läufe immer Flugrostig waren, dieses Problem ist bei Brunox, auch nach über einem halben Jahr nicht passiert. So sehr ich den guten Waldgeruch des Ballistols liebte, und so gut es meiner trockenen empfindlichen Haut tat, in Zukunft verwende ich nur mehr Brunox. W22 habe ich auch, aber, naja, eigentlich umsonst... Bewegliche Teile und unterm Schaft kommt Lupusdrauf. Ich arbeite nicht bei Brunox und gebe auch keine Garantie, aber glaub mir, mir war echt ein wenig mulmig als ich meinen schönen, spiegelblanken 98er Lauf ausschließlich mit Brunox reinigte und dann nach ein paar Tagen mal nachschaute, aber, alles blank. Vielleicht wagst du meinen Versuch ja mal und bestätigst mir das Ganze...
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