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Womit putzt Ihr Eure Waffen
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Zitat von Michi Beitrag anzeigen
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Der Nachteil von Teflon als gegenüber zu seinen guten Schmiereigenschaften ist der, daß es, einmal aufgetragen, nur unter extremsten Bedingungen wieder restlos entfernt werden kann, wenn die Teile z. B. neu brüniert oder sonst wie oberflächenbehandelt werden sollen.
Mir kommt kein Teflon an die Waffe.
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Moin
PTFE ( Teflon) ist ein hervorragender Gleitwerkstoff, der seine Anwendung als Auflager im Brückenbau oder bei der Herstellung von Hochfrequenzleiterplatten findet. Hat wer was bemerkt.? Kanonen und Spatzen.?
Aber manchem ist das Beste gerade gut genug, zumal jeder glauben kann, das beste zu kennen und Tatsachen mißachten darf, wie er möchte.
Schweizer Automatenfett, alternativ ein gutes Fett, beispielsweise von Mobil das Beacon EP2, etwas Motorenöl un die Sache ist perfekt. Zumindest die Schmierung betreffend. Zum Reinigen haben andere alles geschrieben.
stefan
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das war ja meine frage...
ob diese teflonschicht genau so gut ist wie eine normale schutzschicht aus dünnem ölschicht
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Zitat von babbi Beitrag anzeigen[...]drauf...soweit ok heißt es hier das man dann seine waffe quasi trocken schießen soll ohne zusätzliche öl oder fett film auf dem lauf und schlittenführung????
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Drei Dinge braucht der Mann:
Brunox, Robla Solo, Schweizer Automatenfett.
Mehr brauchst wirklich nicht und alles Andere ist Chabis!
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ich habe hier noch eine frage bezüglich PTFE Fett/öl was mich beschäftigt und zwar:
das PTFE fett/öl trocknet doch nach ne weile auf's metall, bzw man soll es ja drauf lassen und dann leicht abwischen, so bleiben die teflon partikel drauf...soweit ok heißt es hier das man dann seine waffe quasi trocken schießen soll ohne zusätzliche öl oder fett film auf dem lauf und schlittenführung????
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Zitat von stier420 Beitrag anzeigenalso, als 1. nehme ich eine getränkte Messingbürste mit Ballistol und zieh die 2 mal durch den Lauf,
ich find Ballistol hat nix an der Waffe verloren - vielleicht ist
das noch ok um Leder geschmeidig zu halten, aber sonst...
egal - meine Meinung
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Für den Lauf nehm ich seit kurzer Zeit Brunox und VFG-Laufreiniger und da bis auf eine alle meine Waffen Holzschäfte haben, hab ich auch noch Ballistol im Schrank stehen. Als Fett benutze ich meistens Noname-Produkte allerdings werd ich bald mal das Schweizer Automatenfett ausprobieren.
Gruß Ole
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ich habe mir sagen lassen, dass messingbürsten nicht so gut für den lauf sein sollen....lieber bronzebrüste...(info frankonia)
ich selbst fette lieber die innenteile statt zu ölen...ist meine meinung nachhaltiger und bietet besseren schutz..welche fett man nimmt, da scheiden sich ja bekannlich die geister...ob schweizer Automatenfett, lupus PTFE oder guntec....
ich nehme das gute alte Bundeswehr s-743 waffenfett...ist sehr günstig und tut seine arbeit genau so gut wie die teueren fette. zum reinigen bzw pulver entfernen reichen balistol genau so wie brunox oder andere öle völlig aus..
Beim fetten soll man ja mit einem pinsel am besten die teile nur leicht einfetten bzw lackieren..manchmal ist weniger mehrAngehängte DateienZuletzt geändert von babbi; 03.04.2012, 13:44.
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Hallöchen,
also, als 1. nehme ich eine getränkte Messingbürste mit Ballistol und zieh die 2 mal durch den Lauf, danach schiebe ich dann ein paar Dewey Patches durch.
Dann sieht man wieviel noch an den Patches an Ablagerungen vorhanden sind.
Zusätzlich hab ich noch VFG Filze , falls ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden bin schieb ich die auch durch den Lauf. Zwischendurch mal wieder etwas Öl drauf.
Ich versuch da nicht über ne halbe Stunde zu reinigen. Je nach dem haste ja nicht nur eine Waffe die du dann reinigen tust.
Das Problem ist immer, hab ich jetzt genug gereinigt oder nicht. Man kann extrem penibel sein oder du schaust einfach auf deine Filze oder Patches und wenn da minimal was zu sehen ist hörste damit auf.
Wie du schon sagtest oder geschrieben hast, es ist ein Kostenfaktor.
Gruß
Markus
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Interessanter Thread... Jetzt weiss ich mit was ihr eure Waffen putzt.
Ich bin inzwischen auch mit Gunnex unterwegs, benutze aber zusätzlich noch Ballistol.
Trotzdem hab ich nun aber zum Putzen noch ein paar Fragen:
- Wie erkenne ich Blei oder Tombak Ablagerungen im Lauf? Wie oft entfernt ihr diese? Bei Bedarf? Ich habe hier Robla Solo MIL, habs aber noch nie benutzt.
- Wie oft putzt ihr eure Waffen? Wenn ich 2 Serien Präzision schieße sind das 30 Schuss. Deshalb dann eine Stunde putzen finde ich vom Kosten/Nutzen Faktor nicht so ganz optimal. Wie macht ihr das? Nur Lauf durchziehen und abwischen und dann wieder in den Tresor?
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Deshalb hab ich ja vom alten Nagant das Mündungsstück und Schlagbolzenlehre fürn Appel und nen Ei Vom E-gon besorgt,und für die Flinte nehm ich nen Putzstab und ist doch nur um mal leicht durchzuziehen,mit W22 wenn mann Corrosive Mun geschossen hat.Die Enden sind mit Kupfer Aderhülsen Verlötet.Zuletzt geändert von mp40; 30.10.2010, 15:51.
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Zitat von mp40 Beitrag anzeigenJa,ich bin schon merkwürdig,in dem wie und mit was ich meine Waffen reinige,Bowtenzüge,sind ja so sperrig,grad für unterwegs.Wischmoppse,die guten von MC Geitz
billiges Utensiel aus der Schweitz
.Für meine Flinte nehm ich Kupferbürsten und Accuschrauber,warscheinlich weil ich dumm und geizig bin
Ach öl,ja das kauf ich auch billig,w22 aus alten DDR Armeebeständen 1Litter für 5Euro bei ebey.Bettlaken ausn Altkleidersack,ja so bin ich,und auf n Wettkampf,Deutsche oder Pokal,bin ich fast immer nur unter den ersten10
(Flinte,Dienstsport 300M)Warscheinlich weil ich mir meine Schrotpatronenspender auch noch selber aus Abfallwinkel ausn Fensterbau bastel Und von anderen Ausrüstungsgegenständen ganz zu schweigen,wie einen Patronengurt aus Rohrhalteklemmen von Elektriker und nen stück Sicherheitsgurt aus nen Munga
.Vieleicht kann man mir wirklich nicht mehr helfen,deshalb bin ich für jeden guten Rat dankbar.
Ich kenne übrigens auch Jemanden, der seine Rifle-Single-Point-Slings aus KFZ-Sicherheitsgurten näht, weil Er nicht einsieht, einen Haufen Geld für irgendwelche Markennamen zu bezahlen. Die Teile, welche der Kollege baut, sind klasse und äußerst robust.
Wobei schon etwas Wahres dran ist, wenn man sagt, dass Reinigungsketten und Co. nicht die Optimallösung zum Laufreinigen sind. Problematisch wird es halt wenn man solche Konstruktionen verkantet und dadurch die Mündung beschädigt.
Gruß
Michael
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Hallo MP40,
was den Einsatz diverser Haushaltsmittel zur Waffenreinigung angeht, rennst Du bei mir bekanntermaßen offene Türen ein.
Bei den Bowdenzügen hört es dann aber auf.
Nicht umsonst sind die Reinigungsketen seit Adolfs Zeiten mit Aluminiumhülsen ummantelt und im Ostblock waren es schlicht "Reinigungsschnüre" ohne Metallseele, um den Lauf vor dem Kontakt mit der Stahlkette zu schützen und sowohl in der Wehrmacht als auch beim Bund durften die Ketten nicht ohne Mündungsschoner benutzt werden, um die Mündung nicht zu zerfräsen.
Ein hochstabiles, nacktes Stahlseil scheint mir da nicht wirklich geeignet...
Wenn es kompakt und leicht sein soll, tendiere ich jederzeit zur Boresnake und ähnlichen Systemen, auch wenn diese im Einkauf mMn sehr teuer sind.
sonst eher sparsam
grüßt der Gunner
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