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  • Lichtgestalt
    antwortet
    Wenn Du den Lauf ölst, ist er anschließend nicht trocken, ein Film bleibt immer drauf.

    Jo mei, ich zieh nach jedem Schießen (so um die 100 Schuss, eher mehr) 2-3mal die Boresnake durch und wisch die Kniffte mit nem Lappen ab.

    Wenn ich mein hie und da müsst ich schmieren, dann mach ich das direkt.

    Vor dem Schießen mach ich nix, aber ich sprüh auch nichts in den Lauf, nur wenn ich sie richtig putz.
    Und das mach ich, wenn ich mein sie ist jetzt wieder so weit (ca. 2mal im Jahr).

    Am Anfang hab ich auch mehr geputzt wie geschossen, aber das legt sich mit der Zeit.

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  • DerRhöner
    antwortet
    Was passiert denn eigentlich wenn noch ein minimaler Schmierfilm in der Waffe ist?

    von der Sache her würde ich behaupten wer gut schmiert der gut fährt.
    Und nach dem ersten Schuss ist der Lauf ohnehin wieder trocken.

    Aber welche Gefahren birgt das?

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  • erich74
    antwortet
    Zitat von DerRhöner Beitrag anzeigen
    Und ab und an komplett zu reinigen, da hälst du Nichts davon?
    Klar doch, nach xxx Schuss oder einer Störung wird alles gewienert - das dauert dann schonmal ein paar Stunden. Dazu benutz ich wie gesagt mein Dewey Zeugs, Würth Bremsenreiniger, beim AR Stahlwolle und beim wieder Zusammenbauen kommt Brunox dran. Das ganze mit so billigen Tättowierer Handschuhen.

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  • DerRhöner
    antwortet
    Vielen Dank schonmal für die Antwort,

    ja dass mit dem kaputt putzen habe ich schon zu genüge gelesen.
    Und ab und an komplett zu reinigen, da hälst du Nichts davon?

    Ich bin nur der Meinung dass kristaline Schmauchrückstände zusammen mit Fett eine super Politur ergibt^^

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  • igel64
    antwortet
    So gehen die Meinungen auseinander. Mein Büma sagt auch, kaputt putzen ist nicht. Er kriegt aber bei "Balistol"eukaliptische Zuckungen:-)

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  • erich74
    antwortet
    Zitat von igel64 Beitrag anzeigen
    Ich hab noch nie eine Waffe kaputt geputzt. Und ich kann nach dem schießen nicht ruhig schlafen, wenn ich nicht zuvor geputzt habe.

    Lg
    Hab ich auch nicht behauptet. Aber das haben mir 2 erfahrene BüMa unabhängig von einander schon gesagt und ich hab es auch schon selber erlebt.

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  • igel64
    antwortet
    Ich hab noch nie eine Waffe kaputt geputzt. Und ich kann nach dem schießen nicht ruhig schlafen, wenn ich nicht zuvor geputzt habe.

    Lg

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  • erich74
    antwortet
    Also als erstes, es gibt mehr Schäden die beim Putzen entstehen, als durchs schiessen. Man kann eine Waffe auch kaputt putzen - ich kenn das Lied.
    Am Anfang putzt man noch nach jedem Schiessen, aber bei mir wurde das weniger von mal zu mal. Gerade wenn Du regelmässig schiesst.
    Putzen musst Du dann, wenn DU die erste Störung hast, dann sollte mal gereinigt werden.
    Ich hab auch viel ausprobiert und mir wurden hier im Forum die Dewey Sachen angeprisen. Die hab ich mir alle Direkt dort bestellt. Mit Versand und Zoll und und und war immer noch eine Ersparnis drin. Achso, und zufrieden bin ich damit, sowas von....
    Und bei den paar Schuss "30-50" reicht einmal mit der Boresnake locker aus.
    Ich hab 2 - eine zum trocken durchziehen und eine zum Öligen durchziehen..
    Wenn Sie pattig sind - werden sie im Waschbecken gewaschen.

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  • DerRhöner
    antwortet
    @ Lichtgestalt, erstmal danke für die Antwort!

    Wie gesagt berufs und erfahrungstechnisch hat die Tolerierung der Passung nicht immer zwangsläufig was mit der Präzi in Sachen der Wiederholgenauigkeit zu tun, aber wenn dass deine Erfahrung bestätigt baue ich gerne darauf

    Wie schaut es bei Dir erfahrungstechnisch mit den Intervallen aus , bzw ist meine bisherige Vorstellung mit der Boresnake in Ordnung?
    Ich habe so grob rausgelesen dass es reichen sollte wenn ich alle 5-600 Schuss die Waffe komplett reinige und abschmiere.
    und für eine Komplett reinigung würdest du für den Lauf also ein solches Dewey System empfehlen.
    Und für andere Baugruppen?

    Unwissende Grüße

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  • Lichtgestalt
    antwortet
    Zitat von DerRhöner Beitrag anzeigen
    Was mich auch wiederrum zu einer anderen Frage bringt, und zwar :
    Wenn ich meine Pistole zerlege (sprich Lauf rein und wieder raus), war dann jedes mal das Einschießen und das Einrichten der Zielvorrichtung für den Ar***?
    Nein.

    Die Passungen sind so eng und das System bewegt sich ja bei jedem Schuss.

    Keine Sorge.

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  • Lichtgestalt
    antwortet
    Zitat von Tomy Beitrag anzeigen
    Was ist vom Handling angenehmer VFG Filze oder Klassisch die Patches?
    Ich hab mir die VFG´s jetzt mal zugelegt und aussprobiert. Finde das die dinger ziehmlich Fummelig sind zumindest beim reinigen von einer Revolver Trommel und ich bin der Meinung das der Verbrauch auch recht hoch ist. Bevor ich jetzt auf die Patches umsteige wollt ich mal eure Erfahrungen Lesen.

    Du kannst Geld sparen in dem Du Dir eine Dewey Ausrüstung zulegst.

    Ist zwar etwas teurer als die Konkurrenz, aber es gibt imho nichts Besseres.

    Ich hab nach VFG (Schrott-Putzstäbe und -Bürsten) und manch anderen Herstellern letztlich Dewey ausprobiert und dabei bin ich geblieben.

    Wenn Du mal mit deren Patchhaltern geputzt hast, wirst Du nie mehr nen Filz in die Hand nehmen.

    Just my 2 cents.

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  • DerRhöner
    antwortet
    Ich habe mir ein SIG SAUER P220 X-Six im kal. 45ACP geleistet.

    Und so wie ich das alles bis jetzt verstanden habe würde ich dass so machen, also nicht voll laufen lassen sondern eher benetzen.

    Was mich auch wiederrum zu einer anderen Frage bringt, und zwar :
    Wenn ich meine Pistole zerlege (sprich Lauf rein und wieder raus), war dann jedes mal das Einschießen und das Einrichten der Zielvorrichtung für den Ar***?

    Beruflich weis ich das auch die kleinsten Veränderungen an einem intakten System große Einflüße haben können und unter Veränderung zählt dann auch die De- bzw Montage dazu.

    Mit sportlichen Grüßen

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  • erich74
    antwortet
    Zitat von DerRhöner Beitrag anzeigen
    Und alle wieviel Schuss sollte man eine Komplettreinigung durchführen und was benötige ich dazu?
    Reicht da ein normaler kugelgelagerter Putzstock mit Bürsten (Stoff oder Bronze) und diesen VFG Stoffpfropfen?
    Was hast Du denn für eine Waffe ?
    Wenn ich das richtig verstehe, willst Du den Lauf vorn mit Tempo zustopfen, dann von hinten den Lauf vollblasen und dann nach Hause fahren ?? Wie willst Du dann verhindern, das die Suppe nicht hinten wieder herausläuft ?

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  • DerRhöner
    antwortet
    Grüßt´s euch Leute,

    Ich als Jungwaffenbesitzer habe mir auch direkt die Boresnake und ne Flasche Brunox dazu gekauft.

    Soweit ich euch bis hierher verstehe (nach komplettem lesen des Threads)würde ich meine 50 Schuss junge Neuwaffe wie folgt reinigen:

    -BoreSnake 1x vor Benutzung (bin mind. 1x in 2 Wochen schießen) durch den Lauf Ziehen

    -Nach meinen 30-50 Schuss noch am Stand ein Tempo Mündungsseitig in den Lauf und ihn mit Brunox natürlich von innen einsprühen

    -auf meiner ca. 15 minütigen Heimfahrt sollte das Brunox entsprechen was bewirkt haben

    -daheim angekommen dann nochmals die BoreSnake 2-3 mal durch den Lauf ziehen

    jetzt sollte der Lauf SAUBER und TROCKEN sein.

    Zu einer weiteren Frage:
    Kann ich wie es Grauwolf in einem anderen Thread beschrieben hat tatsächlich die Schlaufe an meiner BoreSnake mit Brunox tränken um ihn so Korrosionsfest zu machen, und wenn ich Sie dann wieder durch den Laufziehe vor der nächsten Benutzung (quasi Schritt 1,mit immernoch getränktem Ende der BoreSnake) problemlos schießen oder sollte der Lauf 100%ig frei von Fett/Öl sein?

    Und alle wieviel Schuss sollte man eine Komplettreinigung durchführen und was benötige ich dazu?
    Reicht da ein normaler kugelgelagerter Putzstock mit Bürsten (Stoff oder Bronze) und diesen VFG Stoffpfropfen?

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  • Sonnengott
    antwortet
    Das Mittel verwende ich und bin mehr als zufrieden !

    Beretta Laufreiniger (Bore Cleaner) , Sprühflasche


    Niedriger Preis, klasse Produkt auch das gibt es !

    Weiterhin das Produkt Fluna Tec Gun Coating Hochleistungsbeschichtung!


    Schon ist alles in Butter, Klassiker wie Balistol natürlich auch ;-)

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