Ankündigung
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Keine Ankündigung bisher.
Wahlprogramm der AfD - Die einzige Partei die das Waffenrecht im Programm hat
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Das berichtet nicht nur der Focus. Die Integrationsbeauftragte der SPD heißt das natürlich auch sofort gut.
Die Dunkelziffer sollte die einige Hundert m.E. bei weitem übertreffen.
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Haben unsere Politiker noch,, alle Tassen im Schrank ?,,
einige hundert Flüchtlinge in Baden-Würtenberg waren auf Heimaturlaub und bekommen
nach Rückkehr den Asylstatus nicht aberkannt .
Dieses berichtet der Focus heute .
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Zum Thema Diesel
Alle reden von überhöhten Schadstoffwerten im Autoverkehr. In verschiedenen Großstädten stehen bereits Fahrverbote im Raum. An die Politik auf Bundesebene werden neue Regulierungserwartungen gerichtet. Der Dresdner Verkehrswissenschaftler Prof. Matthias Klingner lässt daran im DNN-Interview kein gutes Haar.
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Zitat von Lichtgestalt Beitrag anzeigen
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auch ein interessantes video zum thema NGO´s und seenotrettung !
jetzt auch in den mainstreammedien zu finden !
Übers Mittelmeer kommen zu viele – und die Falschen
Europa braucht qualifizierte Zuwanderung. Aber die Migration über das Mittelmeer ist der falsche Weg: Dort entscheiden Mafia und übereifrige Privatapostel, wer kommen darf. Und Tausende sterben.
Es kann nicht so weitergehen mit der Massenflucht nach Europa über das Mittelmeer. Diese Einsicht verbreitet sich langsam, aber sicher sogar bei politischen Eliten, die bisher mangels Macht, Antrieb oder Alternativen dem unwürdigen Menschentransport zwischen Libyen und Italien tatenlos zugesehen haben.
Sogar Frankreichs Präsident Macron hat sich inzwischen Politikern wie Österreichs Kanzlerkandidat Kurz oder diversen osteuropäischen Regierungschefs angeschlossen, die seit Langem gegen eine offene Seegrenze in Europas Süden wettern.
In Italien, wo die Menschen an Land gebracht werden, sprechen sich inzwischen über 60 Prozent der Befragten für eine Seeblockade Libyens aus. Seit wenigen Tagen agiert die italienische Marine zwischen Lampedusa und Libyen im Einklang mit der neu ausgerüsteten libyschen Küstenwache – mit einstweilen geringem Erfolg.
Die privaten, mit viel Geld ausgestatteten Organisationen wie Save the Children oder Ärzte ohne Grenzen wollen naturgemäß weitermachen. Immerhin haben auch sie dafür gesorgt, dass in diesem Jahr bereits bald 100.000 Migranten übers Meer den Schengenraum erreicht haben.
Die ganze Retterei ist fragwürdig
Doch auch eingefleischte Humanisten müssen sich mit dem bösen Fluch ihrer vermeintlich noblen Taten auseinandersetzen: Über zwei Prozent der Bootsflüchtlinge sind 2017 nach Berechnungen der Vereinten Nationen bereits ertrunken. Voriges Jahr starben über 5000 Menschen den nassen Tod, in den Jahren davor regelmäßig mehr als 2000.
Bei der derzeit modischsten Variante für Menschen aus Afrika und Nahost, ins ersehnte Europa zu gelangen, wurde also längst eine ganze Kleinstadt den Haien zum Fraß vorgeworfen. Wenn dieses schreckliche Faktum kein Grund ist, um über die moralische Fragwürdigkeit der Retterei zu sprechen, was dann?
Selten hat ein vorgeblich menschenfreundliches Handeln so viel Leid und Elend verursacht. Man muss sich fragen, ob es den Helfergruppen mehr um ihre eigenen Abenteuerurlaube und ein kurzlebiges ethisches Hochgefühl geht als um Hilfe. Bisher gilt jedenfalls die traurige Formel: Mehr Boote, mehr Tote.
Rechtliche Fragwürdigkeit kommt hinzu. Nach den Regeln des Seerechts müssen Rettungskräfte Schiffbrüchige aufgreifen und in den nächsten Hafen zurückbringen. Weil die kriminellen Schlepperorganisationen inzwischen – ob abgesprochen oder über Erfahrungswissen – bestens mit den Humanistenbooten kooperieren, werden etliche Migranten bereits in libyschen Hoheitsgewässern von ihren Seelenverkäufern umgeladen. Satellitenaufzeichnungen von Routen der Rettungsboote belegen dies.
Bettelnde Flüchtlinge
Wahrscheinlich sind die meisten Mafiakähne ohnehin nicht seetauglich. Auch aus diesem Grund hätte das Gros der Migranten sofort wieder in nahe gelegene libysche Häfen zurückgebracht werden müssen, doch das soll im Failed State Libyen natürlich nicht geschehen. Stattdessen schippert man die Klienten nach Lampedusa, nach Sizilien oder gleich ans italienische Festland – und lockt so neue Kundschaft an.
Anstatt diesen Missbrauch zu verhindern, fordert die Europäische Union, die ihre eigenen Grenzen nicht schützen kann oder möchte, jetzt eine „gerechte“ Verteilung der Menschen. Weil die allermeisten Migranten ohnehin nicht nach Ungarn, Polen oder Rumänien wollen, ist eine solche Lautsprecherpolitik so durch- wie kurzsichtig. Will man die Menschen etwa mit Zäunen an der Binnenmigration hindern?
Wie es den „Geretteten“ im wirtschaftsschwachen Italien ergeht, könnten Befürworter der Mittelmeerflucht bei einer Kurzreise durchs sommerliche Italien bequem besichtigen. In allen Städten mehrt sich die Zahl bettelarmer Subsaharianer, die mit offener Hand vor Supermärkten und an Straßenkreuzungen stehen, um mehr Geld zu erwirtschaften als die paar Euro plus Sachleistungen, die das rudimentäre italienische Sozialsystem ihnen zugesteht.
Zunehmend landen die obdachlosen Zuwanderer bei der Suppenküche des Roten Kreuzes oder im Kleiderbasar der katholischen Kirche. An der Grenze zu Frankreich bilden sich erste Migrantenslums.
Und in einer einst beschaulichen Provinzstadt wie Pordenone beispielsweise prostituieren sich Tag und Nacht männliche Mittelmeermigranten im Stadtpark mit dem Ziel, das nötige Geld für die Weiterreise ins spendablere Deutschland zusammenzubekommen. Der Preis für ungeschützten Geschlechtsverkehr liegt augenblicklich bei 15 Euro, Tendenz sinkend.
Sieht so die Rettung von Menschen aus, die in ihrer Heimat von Familien und Clans mit Reisegeld ausgestattet wurden, um in Europa Devisen zu erwirtschaften und Verwandte nachzuholen? Es ist rundum zynisch, vor dieser Sackgasse der Asylmigration die Augen zu verschließen.
Das Narrativ der Kriegsflüchtlinge jedenfalls erledigt sich in Italien immer mehr, denn statt traumatisierter Familien aus Syrien kommen fast ausschließlich junge Männer aus befriedeten Staaten wie Nigeria, dem Senegal, Gambia oder Bangladesch. Die Route führt nicht aus Flüchtlingslagern oder Schützengräben an die Küsten Libyens, sondern immer öfter mittels teurer Flugreise via Istanbul oder Dubai nach Tripolis.
Europa steht vor der Mammutaufgabe, das klamme Italien vor dem sozialen wie finanziellen Kollaps und zugleich viele Tausende von Migranten vor Tod oder Verelendung zu retten – und versagt dabei kläglich.
Dass unserem Kontinent allein schon aus demografischen Gründen eine qualifizierte Zuwanderung guttäte, ist unbestreitbar. Doch warum muss diese Zuwanderung der Mafia und übereifrigen Privataposteln überlassen werden? Warum organisiert die EU das Verfahren nicht in Afrika und lässt keine Seelenverkäufer mehr in See stechen?
Nicht einmal Schweden will noch
Es ist doch sonnenklar, dass eher früher als später die ungebremste Flucht eine Kettenreaktion nach dem unseligen Vorbild von 2015 auslösen wird. In Italien drohen fremdenfeindliche Unruhen, und rechte Parteien wie Lega Nord wachsen.
Österreich, die Schweiz und Frankreich machen bereits ihre Grenzen mit Militär dicht. Auf dem Balkan werden fleißig Zäune hochgezogen, wie sie in Spanien seit Jahren gegen afrikanische Migration sowieso funktionieren. Und nicht einmal Holland und Schweden wollen weiter ungebremst Migranten aufnehmen, wogegen sich die Osteuropäer ohnehin mit Zähnen und Klauen wehren.
Das nach außen offene Europa ist längst ein Kontinent der inneren Abschottung und des Stacheldrahtes geworden. Was für eine Lebenslüge! Und das tödliche Geschäft der Flüchtlingsrettung im Meer geht weiter. Wie lange noch?
https://www.welt.de/debatte/kommenta...-Falschen.html
lesenswert !
Ein deutscher Sportler redet Tacheles
Ex-Bundesligatrainer Uwe Rapolder: Wollt Ihr wirklich Krieg in den Straßen?
http://www.pi-news.net/ex-bundesliga...-den-strassen/
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wohl doch keine lügenstory von den "angeblichen" rechtsextremisten ?!
Dieses Material bringt deutsche Hilfsorganisation in Bedrängnis
Die deutsche Hilfsorganisation Jugend Rettet soll illegale Einwanderung gefördert haben – das zumindest wirft ihr die italienische Justiz vor und präsentiert Beweise. So erklärte die Staatsanwaltschaft im sizilianischen Trapani, die Besatzung des beschlagnahmten Rettungsschiffs „Iuventa“ habe sich mit Schleusern abgesprochen, um Migranten im Mittelmeer aufzunehmen.
„Die Beweise sind schwerwiegend“, sagte Staatsanwalt Ambrogio Cartosio. „Wir haben Beweise für Begegnungen zwischen Schleusern, die illegale Einwanderer zur ‚Iuventa‘ begleitet haben, und Mitgliedern der Besatzung.“
Eine deutsche Hilfsorganisation rettet Flüchtlinge aus dem Mittelmeer. Doch nun wirft die italienische Justiz ihr vor, dass sie Schleuser schützt und setzt ihr Boot fest. Das Auswärtige Amt hat sich eingeschaltet.
passend und interessant !
Der Start von #DefendEurope – die ganze Geschichte
http://info-direkt.eu/2017/08/01/der...ze-geschichte/
ein beitrag meiner lieblingspartei ! ....mal abgesehen von der technisch oftmals unbegründeten hysterie des momentanen diesel-bashings ....führt diese den grünen nahestehende organisation https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Umwelthilfe einen ideologischen enteignungskrieg gegen autofahrer ! .....wobei das problem ja bald erledigt ist ....mein SUV bekommt ein service pack und das neueste windoof .....problem erledigt !
.....für wie doof halten DIE UNS eigentlich !?
Nur einen Tag nach dem Diesel-Gipfel haben zwei Grünen-Politiker die nächsten Fahrzeuge im Visier. Alles was zu laut oder zu groß ist, soll aus der Müchner Innenstadt verbannt werden.
ich persönlich finde die grünen VIEL zu gross und VIEL zu laut !
Nur einen Tag nach dem Diesel-Gipfel haben zwei Grünen-Politiker die nächsten Fahrzeuge im Visier. Alles was zu laut oder zu groß ist, soll aus der Müchner Innenstadt verbannt werden.
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Zitat von erich74 Beitrag anzeigenTravis. Der letzte Beitrag ist Pfusch. Sehr viel doppelt und sogar dreifach.
P.S. Michi und Michi, wer weiß, ob dort ausschließlich nur Sturmgewehre gefunden wurden.
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Zitat von MiWi Beitrag anzeigenWenn ein M4 schon ne schwere Kriegswaffe ist, was ist denn dann ein Panzer ? Eine schwerste Kriegswaffe ?
Den gut recherchierenden Reportern kann man noch nicht mal den Klick auf Wiki zumuten:
Oder gar zur Bundeszentrale für politische Bildung...
Gruß
Michael
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Wenn ein M4 schon ne schwere Kriegswaffe ist, was ist denn dann ein Panzer ? Eine schwerste Kriegswaffe ?
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Travis. Der letzte Beitrag ist Pfusch. Sehr viel doppelt und sogar dreifach.
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Terroristen wagen nicht die weite Reise übers Meer ...
NRW: Waffenlager mit „schweren Kriegswaffen“ nahe Moschee ausgehoben
Epoch Times19. Juni 2016 Aktualisiert: 7. Juli 2016 20:04
Ein Waffenlager von radikalen Islamisten wurde in NRW ausgehoben. Der „Top-Secret-Einsatz“ habe vor rund einer Woche stattgefunden und schwere Kriegswaffen zu Tage gefördert. Dies berichtet der hessische Abgeordnete Ismail Tipi (CDU).
Foto: TONY KARUMBA/AFP/Getty Images
Laut Informationen des hessischen CDU-Abgeordneten Ismail Tipi hat es vor etwa einer Woche einen „Top-Secret-Einsatz“ des SEKs in Nordrhein-Westfalen gegeben. Im Kühlraum eines Gemüsehändlers in der Nähe einer Moschee sollen dabei Waffen gefunden und beschlagnahmt worden sein. „Nach meinen Informationen wurde bei diesem Einsatz ein Waffenlager mit schweren Kriegswaffen ausgehoben. Die Gefahr der Bewaffnung der fundamentalistischen gewaltbereiten Salafisten in Deutschland ist sehr groß. Das macht dieser geheime Einsatz mehr als deutlich“, so Tipi am Freitag in einer Pressemitteilung.
Der Extremismus-Experte vermutet, dass auch in anderen deutschen Städten geheime Waffenarsenale errichtet wurden. So spreche der Hamburger Verfassungsschutz beispielsweise auch von einer Erhöhung der Unterstützer des bewaffneten Dschihads.
Mittlerweile seien dies in Hamburg mehr als 300 identifizierte Unterstützer. „Die Informationen hierüber vermehren sich. Die Befürchtung ist groß, dass salafistische Schläfer, Dschihadisten und IS-Terroristen in Deutschland Unterstützung durch ausländische Geheimdienste finden, die uns nicht freundschaftlich gesinnten sind. Durch die Waffenarsenale können die Schläfer und militanten Dschihadisten auf dem Weg zu ihrem möglichen Anschlag mit Waffen ausgestattet werden. Genau so etwas habe ich immer befürchtet“, so der türkisch-stämmige Abgeordnete.
„Die Politik muss Klartext reden“
Tipi mahnt: „Wenn sich die Befürchtungen erhärten, können wir davon ausgehen, dass die geheimen Waffenarsenale für einen großen terroristischen Anschlag nicht nur in Deutschland sondern in Gesamteuropa eingesetzt werden. Es wäre grob fahrlässig, wenn wir diese Gefahr nicht erkennen und diese Waffenarsenale nicht aufdecken.“
Ein Problem sei, dass viele kampferprobte junge Salafisten aus Kampfgebieten nach Deutschland zurückgekommen sind und im Migrationsstrom viele Gefährder eingeschleust wurden, so die Pressemitteilung weiter.
„Wir müssen diese Bedrohung sehen und möglichst schnell handeln. Hier sind unsere Sicherheitsbehörden aufgefordert genau hinzugucken, präzise zu ermitteln und mögliche Hinweise unter allen sicherheitsrelevanten Behörden und Geheimdiensten zu teilen“, so Tipi.
Er fordert: „Die Politik muss Klartext reden, auf mögliche Gefahren und Bedrohungen hinweisen, die Bevölkerung aufklären und dazu aufrufen, dass man hellwach sein muss und jede Art von Beobachtungen der Polizei meldet. Das Problem des Salafismus und IS-Terrors wird immer größer, wenn wir nicht alle reagieren. Hier ist jeder einzelne gefragt.“
Tipis politisches Engagement gegen radikale Salafisten führte bereits zu Morddrohungen gegen seine Person. (rf)
QUELLE: http://www.epochtimes.de/politik/deu...meistgelesen=1
Dschihad mit Kriegswaffen in Deutschland: CDU-Extremismusexperte fordert Aufklärung der Bevölkerung – Pressemitteilung plötzlich gelöscht
Von Steffen Munter1. August 2017 Aktualisiert: 1. August 2017 22:10
Am Sonntagmorgen schoss der Iraker Rozaba S. vor einer Konstanzer Disco mit einem Maschinengewehr um sich, tötete einen Sicherheitsmann, verletzte drei weitere Personen schwer, bevor er selbst von der Polizei erschossen wurde. Das Wort Terror wurde in der öffentlichen Darstellung tunlichst vermieden. - Vor wenigen Wochen informierte ein türkisch-stämmiger CDU-Abgeordneter und Extremismus-Experte von einem geheimen SEK-Einsatz in NRW. Ein Lager mit schweren Kriegswaffen wurde nahe einer Moschee ausgehoben. Der Abgeordnete warnte vor ähnlichen Lagern in ganz Deutschland, forderte eine Aufklärung und Sensibilisierung der Bevölkerung. Doch die Pressemitteilung wurde klammheimlich gelöscht ...
Foto: Screenshot Facebook & CDU
Der 34-jährige Iraker Rozaba S., Disco-Killer von Konstanz, lebte seit 1991 in Deutschland, kam als Kind schon ins Land. Er war unter anderem wegen Drogendelikten und gefährlicher Körperverletzung vorbestraft. Am frühen Sonntagmorgen des 30. Juli 2017 wollte er in den Club, den sein ungeliebter Schwager managt. Der Mann ist mit der Schwester des Attentäters nach islamischem Recht verheiratet, so die Polizei. Doch der Iraker mit kurdischer Abstammung wird vom Sicherheitspersonal abgewiesen.
Wie die „Bild“ erfuhr, war das Verhältnis zwischen dem Täter und dem Disco-Manager aufgeheizt:
"So weit ich weiß, hat sein Schwager ihm immer wieder unter die Nase gerieben, dass er es zu nichts bringt. Im Gegenzug warf Rozaba dem Mann seiner Schwester immer vor, kein guter Ehemann zu sein und fremd zu flirten. Anscheinend haben sich beide immer weiter hochgeschaukelt.“
(Bekannter der Familie)
Es kam zum Streit, der Iraker rief ein Taxi und fuhr zu seiner Wohnung. Der Fahrer sollte unten warten.*In der Wohnung verletzte der Iraker sich selbst, schmierte sich das Blut ins Gesicht, bewaffnete sich mit einem amerikanischen Sturmgewehr und packte drei Magazine ein, in der Standardversion des Gewehrs wären das jeweils 30 Schuss.
Dann ging er wieder hinunter und zwang den Fahrer mit vorgehaltener Waffe zur Disco zurück zu fahren und eröffnete das Feuer.
Dann ging er wieder hinunter und zwang den Fahrer mit vorgehaltener Waffe zur Disco zurück zu fahren und eröffnete das Feuer.
Woher kam das Sturmgewehr?
Nun fragt die Polizei, woher der Mann das amerikanische Maschinengewehr vom Typ M16 hatte.
"Das Gewehr wird nun komplett untersucht und auseinander gebaut. Entweder wurde es der US-Armee entwendet oder von dem Schützen im Darknet erworben.“
(Dr. Johannes-Georg, Leitender Oberstaatsanwalt)
Laut „Bild“ kostet das Modell auf illegalen Webseiten etwa 600 Euro.
Doch es gibt noch eine andere, viel grausigere Möglichkeit, woher die Kriegswaffe stammen könnte …
Top-Secret-Einsatz des SEK
Mitte Juni gab es in NRW einen „Top-Secret-Einsatz“ des SEK. Im Kühlraum eines Gemüsehändlers in der Nähe einer Moschee sollen dabei Waffen gefunden und beschlagnahmt worden sein.
Nach meinen Informationen wurde bei diesem Einsatz ein Waffenlager mit schweren Kriegswaffen ausgehoben. Die Gefahr der Bewaffnung der fundamentalistischen gewaltbereiten Salafisten in Deutschland ist sehr groß. Das macht dieser geheime Einsatz mehr als deutlich.“
(Ismail Tipi, CDU-Abgeordneter, Hessen)
Der Extremismus-Experte vermutet auch in anderen deutschen Städten geheime Waffenarsenale.
"Die Informationen hierüber vermehren sich. Die Befürchtung ist groß, dass salafistische Schläfer, Dschihadisten und IS-Terroristen in Deutschland Unterstützung durch ausländische Geheimdienste finden, die uns nicht freundschaftlich gesinnten sind. Durch die Waffenarsenale können die Schläfer und militanten Dschihadisten auf dem Weg zu ihrem möglichen Anschlag mit Waffen ausgestattet werden. Genau so etwas habe ich immer befürchtet.“
(Ismail Tipi, CDU-Abgeordneter, Hessen)
Bevölkerung aufklären statt beschwichtigen
Laut dem Abgeordneten seien viele kampferprobte Salafisten nach Deutschland zurückgekommen. Auch im Migrantenstrom seien viele Gefährder eingeschleust worden.
Das Problem des Salafismus und IS-Terrors werde immer größer, wenn wir nicht alle reagieren. Hier sei jeder Einzelne gefragt, so der türkisch-stämmige Experte für Extemismus:
Die Politik muss Klartext reden, auf mögliche Gefahren und Bedrohungen hinweisen, die Bevölkerung aufklären und dazu aufrufen, dass man hellwach sein muss und jede Art von Beobachtungen der Polizei meldet.“
(Ismail Tipi, Extremismusexperte)
Eine ungewohnt offene Aufforderung, mit der Beschwichtigungspolitik aufzuhören und den Menschen reinen Wein einzuschenken, bevor es zu spät ist.
Doch zum heutigen Zeitpunkt (1.8.2017, 21:14 Uhr) befindet sich anstelle der ursprünglichen Pressemitteilung nur noch eine leere Seite …
Foto: Screenshot CDU
Konstanz: Tödliche Rache oder Frühzünder?
Warum hatte der Iraker von Konstanz überhaupt eine solche schwere Kriegswaffe zu Hause? Wurde er an diesem Abend durch die Abweisung derart in seiner Ehre verletzt, dass er in einer Art Kurzschluss-Reaktion möglicherweise zu früh zündete? Warum kam er mit drei vollen Magazinen zur Disco?
Laut Innenminister Strobl, BW, wurde ein großes Unglück verhindert:
"Mit einem solchen Schnellfeuergewehr, einer schweren Kriegswaffe, kann man natürlich in einer Diskothek wirklich etwas Furchtbares anrichten.“
(Thomas Strobl, Innenminister)
Hatte der Iraker die Waffe möglicherweise ursprünglich für einen potenziellen späteren Einsatz zu Hause? Kam ihm nur sein hitziges Temperament in den Weg?
Die Ermittlungen laufen, was aber nicht bedeutet, dass die Bevölkerung unbedingt deren umfängliches Ergebnis erfahren wird …
QUELLE: http://www.epochtimes.de/politik/deu...-a2180330.htmlZuletzt geändert von Travis; 01.08.2017, 23:19.
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Zitat von MiWi Beitrag anzeigenWas die alles in den Asservaten haben 🙂
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