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  • P.O.Ackley
    antwortet
    Zitat von dcag99 Beitrag anzeigen
    die ansicht halte ich für falsch. historischerweise hat sich immer die ärmste schicht erhoben, egal ob waffen legal da waren oder nicht. sobald ein punkt erreicht ist, setzt man sich zur wehr .. da findet man schon was. vor allem wenn der allergrößte teil der leute arm sind.. wenn es dann 99% gegen 1% steht sieht es mit egal was für waffen arm aus.

    das römische reich z.b. hielt nur so lange WEIL die bürger am wohlstand beteiligt waren.

    also wäre genau das gegenteil richtig, wenn die regierungen so einen perfiden plan aushecken wollten.
    Und wieder OT.....

    Ist nicht nur die Ansicht von mir, einem eher "ungebildeten" Mittelschüler mit Facharbeiterbrief, sondern auch die "Ansicht" und Meinung div. Studierter, ja sogar "Multis", die das eigene System in Frage stellen.... Da gibt´s genug fundierte Ausarbeitungen dazu, ganz ohne Verschwörungstherien, nur auf den Fakten der Finanzsituation, bzw. des Systems der letzten 30 Jahre, vorallem in USA und GB.....
    Ansonsten teile ich Deine Meinung. Ich wollte dies nur nicht hier weiter Ausführen. Also die Geschichte mit den Mistgabeln und dem "enthaupten" der ungeliebten Obrigkeit.... Darauf kann es im dümmsten Fall hinaus laufen.... Wie gesagt, in DE und auch vielen anderen EU-Ländern ist man nicht auf diesem Weg. Noch nicht, bzw, auch niemals.
    Was "richtig" oder "falsch" ist, liegt auch immer im Auge des Betrachters. Ich halte auch nix von Verwörungstheorien, auch wird es keine großflächigen "perfiden" Pläne geben, um uns alle zu unterjochen. Aber ich denke schon, es gibt durch Lobbyismus, dem Einwirken vorallem der Oberschicht viele kleine Sandkörner im Getriebe des politischen und wirtschaftlichen Lebens, die uns allen das Leben schwerer machen und auch sollen.....

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  • Fieli
    antwortet
    Zitat von P.O.Ackley Beitrag anzeigen
    Naja, wenn man es pragmatisch sehen will... Nur was hat die "U25" die letzten 10 Jahre gebracht und vorallem wirklich "verhindert"... Ich kenne keinen, der den Test nicht bestanden hat. Psychische Ausnahmesituationen wird man nie mit Tests herausfiltern können, auch wenn das unsere Politiker so meinen.
    Was bleibt uns anderes übrig als es pragmatisch zu sehen.
    Ein LWB muss zuverlässig und persönlich Geeignet sein. Die Zuverlässigkeit wird strengstens überprüft LKA..... Die persönliche Eignung??? Bisher gar nicht. Bisher wird davon ausgegangen, das ein Antragsteller geeignet ist, solange nichts Gegenteiliges bekannt ist. Das geht natürlich nicht!!! Da könnte man ja gleich von der Unschuld eines Angeklagten ausgehen, wenn seine Schuld nicht bewiesen ist Die Behörde will nicht die Verantwortung haben wenn einer durchdreht. Also muss ein Zettel her auf dem steht das der Antragsteller geeignet ist. Es geht darum, den schwarzen Peter weiter zu schieben, wenn einer durchdreht. Scheinbar wird das seitens der Behörden befürchtet, für die Zukunft jedenfalls.

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  • P.O.Ackley
    antwortet
    Zitat von derda Beitrag anzeigen
    ....

    Dazu kommt: MPU ist einfach sinnlos. Wenn ich mir anschaue, welche Durchfallquoten bei der Verkehrs-MPU sind, dann wird mir ganz anders. Nur weil noch keiner beim TÜV oder so für GK u25 nicht durchgefallen ist in DEINEM Bekanntenkreis, muss das ja nicht überall so sein. Oder so bleiben.
    Ich wollte damit nicht die MPU u25 an sich verharmlosen, mehr den generellen "Sinn" seit der Einführung für u25 in Frage stellen.
    Sollte eine MPU für alle 1,5 Mio. Legalwaffenbesitzer zur Regel werden, egal ob jährlich, alle 3, 5 oder war auch immer Jahre, wird hier sicher massiver ausgedünnt, bzw. die auch "auffallen".... Unfug ist hier jegliche Tür und Tor geöffnet. Auch weil man ja ausdünnen will...... Und der Quatsch gehört verhindert. Punkt. Aber wie gesagt, die Liste mit den offenen Baustellen wird immer länger und länger und länger und........ Man bombardiert uns und unsere Verbände einfach mit genug Mist, zu irgendwas werden wir uns dann schon überreden lassen, bzw. unsere Verbände, bei der anstehenden Neuregelung von Waffengesetzen oder den Verordnungen. Und in 5 Jahren oder so beginnt man das Spiel von vorne. Bestes Beispiel die Verwahrung. Seit 2009 hat man alle gequält mit Kontrollen, besonders Altbesitzer und Erben, um nun für auch "Alt-Erben" die Blockierpflicht nachträglich zu fordern.
    Im Waffenbesitz gibt es keine Rechtssicherheit. Nie wieder. Heute so, morgen anders und übermorgen kommt die Staatsmacht und sammelt den Rest mit Gewaltandrohung ein....... Der Mehrheit im Volk ist das eh egal, was wir "Spinner" wollen und treiben. Hartz-4 TV sei Dank. "Brot und Spiele" für die Masse, da stören 1,5 Mio. "Exzentriker" nur.....

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  • dcag99
    antwortet
    die ansicht halte ich für falsch. historischerweise hat sich immer die ärmste schicht erhoben, egal ob waffen legal da waren oder nicht. sobald ein punkt erreicht ist, setzt man sich zur wehr .. da findet man schon was. vor allem wenn der allergrößte teil der leute arm sind.. wenn es dann 99% gegen 1% steht sieht es mit egal was für waffen arm aus.

    das römische reich z.b. hielt nur so lange WEIL die bürger am wohlstand beteiligt waren.

    also wäre genau das gegenteil richtig, wenn die regierungen so einen perfiden plan aushecken wollten.

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  • P.O.Ackley
    antwortet
    Zitat von Vincent Beitrag anzeigen
    Die ganzen Regelungen zielen nur auf eins ab: den legalen Waffenbesitz zu erschweren und langfristig ganz abzuschaffen.

    Eins muss man diesem Pack lassen: dazugelernt haben sie seit der Zeit von Faschismus, Nationalsozialismus und Kommunismus.

    Anstatt Waffen direkt zu verbieten (was ihre Eigenschaft als repressives Regime bestätigen würde), erschweren sie kontinuierlich den legalen Waffenbesitz bis zu einem Punkt, an dem es für den Durchschnittsbürger schlichtweg nicht mehr finanzierbar sein wird. Sei es wegen regelmäßiger MPU's, die Geld kosten. Sei es wegen neuen Auflagen bzgl. Aufbewahrung (Kurzwaffen dürfen nur noch in Tresoren mit Widerstandsgrad III aufbewahrt werden, etc.), sei es durch abstruse Lärmschutzauflagen für Schießstände. Sei es (wie im Vorschlag ja erwähnt) durch das Verbot vom Kauf bestimmter Mengen an Munition, usw. usw. usw.

    Und irgendwann wird durch genügend Propaganda auch noch des letzten Sportschützen oder Jägers Birne weichgekocht sein und man Sätze hören wie "Also, mit Laserpistolen zu schießen macht doch viel mehr Spaß!" oder "Wozu brauch ich ein Gewehr, mit Pfeil und Bogen zu jagen ist doch soooooo viel waidmännischer und ökologischer!"

    Stück für Stück wird uns die Freiheit geraubt. Und wo ist das Ende solcher Bestrebungen? Wenn der Staat uns sagt, welche Autos wir nur noch fahren dürfen? Ob wir Kinder bekommen dürfen oder nicht? Oder ob wir nun den Löffel abgeben müsssen, weil wir nicht mehr zur Arbeit fähig und nur noch Ballast für die Gesellschaft sind (sozialverträgliches Frühableben)?


    Ist OT:

    Die "herrschende" Klasse, also die, die den Politikern über ihre Lobbyisten das anschaffen, was für sie das besten ist, haben im Grunde ganz andere Ideen mit uns, dem "Volk". Wir sind nur Menschenmaterial. Die USA und auch GB machen es seit den 70ern vor und haben das schon gut durchgezogen. Der Mittelstand ist wegerodiert, Die Unterschicht "beschäftigt", um sich nurnoch darum zu kümmern, wie sie ihren Lebensunterhalt verdienen können, die "Überbrückungskredite" zu bedienen, das Notwendigste, von der Hand in den Mund. Mehr nicht. Wer nicht "reich" ist, ist selbst schuld, bemüht er sich nicht richtig, bzw. arbeitet nicht hart genug.... Die Politik schaut zu, bzw. unterstützt dies. In DE ist man noch nicht so weit, aber man wird mit Hilfe von TTIP oder anderen EU-Ideologien schon noch dafür sorgen, dass auch wir unser noch im Ansatz vorhandenes soziales Netz aufgeben werden. Vielleicht nicht heute oder morgen irgendwann sicher. Steter Tropfen höhlt den Stein. In den Großstädten haben wir das ja schon mehr und mehr. Arm trotz Arbeit, hohe Mieten, geringe Einkommen, bzw. Renten. Wer kein Geld für Hokuspokus hat, der nur beschäftigt ist, daran zu denken, wie überlebe ich, dem fallen auch keine blödsinnigen Hobby´s oder was auch immer ein....Es geht nur um´s Geld. Mehr nicht. Und darum, dass die Reichen noch reicher werden. Das soll keine Neiddebatte sein oder gar "Neid" meinerseits darstellen. Mir war und ist immer schon egal, was wer wie und warum besitzt, sollange er mir auch mein weniges auch "gönnt" und dies nicht noch reduzieren will.... Nebenbei, die Banken mit ihren "reichen" Spekulanten wurden mit 1600 Mrd. Euro Steuergeldern in Europa "gerettet".....
    Und so, im ganzen Getriebe des Apparats gesehen, stören natürlich auch "Leibeigene" die Waffen besitzen könnten. Die sie dann vielleicht irgendwann gegen die herrschende Klasse nutzen können. Nicht "der" Hauptbeweggrund, aber auch wohl einer in Mitten von Antiterrror, innerer Sicherheit, Schutz der "Mitbürger" vor Legalwaffenbesitzern, usw..... Unterstützt durch Antiwaffenorganisationen, dem politischen Vertretern und natürlich einem absolut super ausgebauten Beamtenapparat, der für fast jeden Blödsinn Resoursen zur Verfügung hat und auch jeden Blödsinn bis in´s Detail umsetzen kann, wird man sicher in naher Zukunft (<25Jahre) ein legalwaffenfreies Europa durchsetzen können....

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  • dcag99
    antwortet
    Leider ist dies aber teils schon heute so (mit der beweisumkehr). Siehe dazu auch die regelüberprüfung für die lagerung deiner waffen.

    Die musst du zahlen, obwohl du nichts gemacht hast.

    Darauf zu hoffen, dass es anders wird ist utopisch.


    aber warten wir mal ab, ob die mpu weiterhin auftauchen wird in den späteren unterlagen.

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  • derda
    antwortet
    Hier gehts darum, so viele Schrauben anzuziehen, dass viele freiwillig das Hobby aufgeben oder es sich nicht mehr leisten können oder billigere Hobbies suchen.

    Irgendwann ist der Punkt erreicht, wo die Belastung zu hoch ist. Und genau das will man ja, wenn man schon mit dem Verbot nicht schnell genug voran kommt. Ich finde es eine sinnlose Frechheit, hier ne MPU zu fordern, da es - abgesehen von der allgemeinen Empörung - auch eine Beweislastumkehr ist. Und das darf in einem Rechtsstaat nicht sein. Überprüfung der Zuverlässigkeit? Wenn die unbedingt wollen, dann gerne auf eigene Kosten. Verkehrskontrollen zahl ich ja auch nur, wenn die mich erwischen, ansonsten fahr ich ja dann einfach weiter.

    Dazu kommt: MPU ist einfach sinnlos. Wenn ich mir anschaue, welche Durchfallquoten bei der Verkehrs-MPU sind, dann wird mir ganz anders. Nur weil noch keiner beim TÜV oder so für GK u25 nicht durchgefallen ist in DEINEM Bekanntenkreis, muss das ja nicht überall so sein. Oder so bleiben.

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  • dcag99
    antwortet
    genauer betrachtet ist es für die mehrheit der deutschen nicht relevant, was sportschützen oder jäger tun.

    es fehlt an "aufschrei"-aktionen, weil die mehrheit der bürger (dank medien) einfach kein oder nur ein schlechtes bild von schützen haben. daher hat auch keine mehrheit ein interesse da was gegen zu tun.

    insofern kann man versuchen sich zu wehren, aber der mehrheit gehts am arsch vorbei. entsprechend wird es eben auch mehr und mehr einschränkungen geben.

    einzige chance könnte sein, dass seit köln und anderen vorkommnissen die menschen offensichtlich mehr an waffen denken ( siehe die Zahlen für den KWS). eventuell führt das auch zum umdenken in der breiten Masse.

    Ansonsten tun die Politiker einfach das, was für die Breite Masse der Bevölkerung eben "das Richtige" (wenn auch nur gefühlt) ist.

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  • P.O.Ackley
    antwortet
    Zitat von Fieli Beitrag anzeigen
    Da wir bereits ein kontinuierliches Überwachungssystem haben - die Vereine müssen den Austritt eines Mitglieds melden - und ein periodisches - Zuverlässigkeitsüberprüfung alle 3 Jahre - wäre die Befristung auf 5 Jahre vom Tisch. Damm müssten auch die med. Tests nur periodisch gemacht werden, alle X Jahre?? Bei der ersten Erteilung wäre dann ein Test obligatorisch. Wenn der so wäre wie heute der Test für U 25 ist das auch kein Problem. Ein Fragebogen ausfüllen einige Fragen beantworten 200 € bezahlen - fertig.....
    Naja, wenn man es pragmatisch sehen will... Nur was hat die "U25" die letzten 10 Jahre gebracht und vorallem wirklich "verhindert"... Ich kenne keinen, der den Test nicht bestanden hat. Psychische Ausnahmesituationen wird man nie mit Tests herausfiltern können, auch wenn das unsere Politiker so meinen... Aber man wird es hin nehmen müssen, auch werden unsere Verbände das absegnen, im Zeichen von, "wir unterstützen jeglichen Sicherheitsgewinn...". So werden sicher ein paar aussortiert, die nächsten Jahre, ich denke da vorallem eher an "altersbedingte" Gebrechen und eben dann der nicht mehr vorhandenen körperlichen Eignung. Das ist ja auch eher "dehnbar" auszulegen..... In wieweit ich als "Extremschütze und -wiederlader" da noch lange mitspiele, weiß ich nicht. Kann ich momentan nicht abschätzen und werde ich mir auch momentan nicht so die Gedanken machen. Hab noch Büchsen bestellt, bzw. in Bau. Auch genug Waffen, die ich nur ungern aus den Händen geben will..... Aber irgendwann wird sicher bei mir auch vorallem finanziell der Punkt erreicht sein, wo man nicht mehr weiter will. Ein LRA im Raum M. verbreitet momentan das Gerücht, dass eine neue Verordnung für die zentrale Verwahrung für Sportschützen schon auf dem Wege sei. Ich weiß nix, kann dazu auch nix finden.... Somit, "Blendgranate"? Aber wenn sowas in diesem Bereich kommt, sprich "Super-GAU", dann würde richtig ausgedünnt. Wie schrieb letztens pro-legal, die Liste mit den Baustellen wird immer länger.... Kenne momentan auch fast keinen Verein mit nem Schießstand für "richtige" Schußwaffen, älter 10-15 Jahre, die keine Probleme haben mit den neuen Schießstandrichtlinien. Man beginnt überall. EU, Bund, ja selbst regional sind die Gängelungen teilweise abstrus. Aber am "Ende" wird es sicher genug geben, die dann meinen:" Ja, Lichtgewehr ist doch auch toll....." Und alles ist gut.....

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  • Firefly
    antwortet
    Das Problem sehe ich absolut genau so wie Fieli im letzten Absatz.

    Quasi "Dividere et Impera" in reinster Form.

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  • erich74
    antwortet
    Zitat von dcag99 Beitrag anzeigen
    Siehe dazu folgenden Auszug aus dem Dokument:
    Ich hab das
    sich dagegen
    überlesen.
    Hui dann haben aber viele viele Leute ein Problem weniger, die nicht mal wüssten das Sie ein Problem hätten.

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  • Fieli
    antwortet
    Da wir bereits ein kontinuierliches Überwachungssystem haben - die Vereine müssen den Austritt eines Mitglieds melden - und ein periodisches - Zuverlässigkeitsüberprüfung alle 3 Jahre - wäre die Befristung auf 5 Jahre vom Tisch. Damm müssten auch die med. Tests nur periodisch gemacht werden, alle X Jahre?? Bei der ersten Erteilung wäre dann ein Test obligatorisch. Wenn der so wäre wie heute der Test für U 25 ist das auch kein Problem. Ein Fragebogen ausfüllen einige Fragen beantworten 200 € bezahlen - fertig. Das generelle B7 Verbot wäre auch vom Tisch. Problematischer sehe ich die Einführung der neuen B-Klassen. 8 für Halbauto mit wechselbarem Magazin. 9 für Halbauto Randzünder .22 oder kleiner. Damit wird das Verbot für Jäger vorbereitet ( keine B8 Waffen auf Jagdschein ) und mit B 9 kann man wunderbar GK gegen KK ausspielen. Läuft also auf ein Verbot für Großkaliber HA raus.

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  • derda
    antwortet
    Ja ne, war nicht als Ausgangpunkt für eine Debatte übers Waffenrecht gemeint. Die Klage vor dem BVerfG ist so angelegt, dass noch der Gang zum EuGH möglich ist.

    Lange Rede, kurzer Sinn: Wieder zum Thema. Und hier sei noch gesagt, dass wenn eine B7 Kategorie finalisiert wird mit verschiedenen Waffen, wer sagt dann, dass es nicht zu A7 werden kann? Und das is jetzt nicht so nett wie der Audi...

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  • Vincent
    antwortet
    Zitat von derda Beitrag anzeigen
    Falsch, waidgerecht jagen mit Bogen ist nicht erlaubt. Demnach: Keine Jagd mehr.

    Bitte Verfassungsklage gegen das Anti-HA-Urteil unterstützen! Betrifft NOCH nur die Jäger, aber wird auch die Sportschützen treffen.
    Ich weiß, war nur eine Überspitzung. Wenn dem Jäger die Büchse genommen wird, muss er ja mit was anderem jagen. Mit einer Zwille wird das wohl nicht zu machen sein.

    Ich will jetzt aber nicht weiter OT gehen, obwohl ich einen ellenlangen Text über die nicht vorhandene Unabhängigkeit von Richtern in der BRD schreiben könnte und daher größte Zweifel habe, ob eine Klage vor dem BVerfG nicht alles noch schlimmer machen wird.

    Fakt ist aber, dass sich bundesdeutsche Gerichte und Politik mit der EU ein Wettrennen liefern, wer zuerst orwellsche Zustände schafft.

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  • P88
    antwortet
    Zitat von Vincent Beitrag anzeigen
    Die ganzen Regelungen zielen nur auf eins ab: den legalen Waffenbesitz zu erschweren und langfristig ganz abzuschaffen.

    Eins muss man diesem Pack lassen: dazugelernt haben sie seit der Zeit von Faschismus, Nationalsozialismus und Kommunismus.......


    ja ! .....weg von der brüllenden, offenen rede.....gewandet in braunen stoff und ungewöhnlicher bartmode !

    heute im nadelstreif und aktenkoffer....."besorgt" um den bürger und seine "sicherheit" ! mit "sachverständigen" und "experten" bewaffnet.

    es dauert etwas länger.....aber die taktik ist erfolgversprechender !

    UND die masse freut sich auch noch !

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