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  • derda
    antwortet
    @ Dzilmora

    Ich halte es eher so, wie P.O.Ackley es beschrieben hatte. Die EU als derartiges Konstrukt mit der Komission und dem Parlament als Dekoration (auch wenn es mehr Macht vor einiger Zeit bekam) ist nicht Europa und nicht der alternativlose europäische Frieden.

    "Wer an Europa zweifelt, sollte Soldatenfriedhöfe besuchen.

    Kurz gesagt: Er setzt Europa gleich mit seiner Vorstellung und DAS ist nicht meine EU oder mein Europa. Ich stehe voll hinter der Vorstellung, dass ein geeintes, friedliches Europa nur Vorteile bringt, ich stehe hinter dem europäischen Gedanken und so, aber: Nicht hinter Junckers Komission.

    Lest doch mal die Facebook-Kommentare. Die kognitive Dissonanz zwischen Juncker und seiner EU und den Bewohnern der EU ist nicht gerade der geringste. Ich zweifle nicht an Europa, ich will keine verfeindeten Nationalstaaten zurück, aber ich bin auch nicht mit der Komission einverstanden.

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  • Dzilmora
    antwortet
    Zitat von derda Beitrag anzeigen

    ... Prinzipiell stimmt das...
    Jeder der gegen die EU ist, ist nach Junkers Logik ein Befürworter von Krieg? Das ist politische Rhetorik allerhöchster Gefährlichkeitsstufe. Es geht darum Mundtot zu machen.

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  • Style
    antwortet
    Zitat von P.O.Ackley Beitrag anzeigen
    Mittlerweile kritisieren ja schon EU-Abegordnete die Kommision als absolut weltfremd und undemokratisch. Der VdW hat auch Klage beim Ombutsmann gegen die Kommision eingereicht, weil immer wieder, uneinsichtig und gegen besseres Wissen behauptet wird, die europäischen Sammler versorgen Kriminelle mit Waffen.
    Junkers Aussage in Verdun ist typisch. Wer momentan nicht dem einzig wahren links-grün-antifaschistischen Stab folgt, der ist "antidemonkratisch", ein Faschist. Und genauso ist es hier. Wer nun das europäische Parlament kritisiert, ja, auch ablehnt, gegen die ganzen idiotischen Kommisionen, die Bevormundung aus Brüssel ist, der wird gleich mal schnell der Kriegstreiberei bezichtigt.
    Ich bin weder gegen ein geeintes Europa, noch gegen offene Grenzen, genausowenig gegen eine einheitliche Währung. Aber ich bin gegen die Bürokraten in Brüssel. Das was diese in den letzten 10 Jahren konstruiert haben und die nächsten Jahre noch so vor haben, war nie der Gedanke der Gründerväter der EU. Und gerade der Weg, den das EU-Parlament momentan einschlägt und vor gibt, ist Schuld daran, wenn die EU zerbricht. Nicht, weil der Bürger die Politik nicht "versteht".....
    Selbsdredend - besser könnte ich es nicht sagen...
    mfg
    Style

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  • P.O.Ackley
    antwortet
    Mittlerweile kritisieren ja schon EU-Abegordnete die Kommision als absolut weltfremd und undemokratisch. Der VdW hat auch Klage beim Ombutsmann gegen die Kommision eingereicht, weil immer wieder, uneinsichtig und gegen besseres Wissen behauptet wird, die europäischen Sammler versorgen Kriminelle mit Waffen.
    Junkers Aussage in Verdun ist typisch. Wer momentan nicht dem einzig wahren links-grün-antifaschistischen Stab folgt, der ist "antidemonkratisch", ein Faschist. Und genauso ist es hier. Wer nun das europäische Parlament kritisiert, ja, auch ablehnt, gegen die ganzen idiotischen Kommisionen, die Bevormundung aus Brüssel ist, der wird gleich mal schnell der Kriegstreiberei bezichtigt.
    Ich bin weder gegen ein geeintes Europa, noch gegen offene Grenzen, genausowenig gegen eine einheitliche Währung. Aber ich bin gegen die Bürokraten in Brüssel. Das was diese in den letzten 10 Jahren konstruiert haben und die nächsten Jahre noch so vor haben, war nie der Gedanke der Gründerväter der EU. Und gerade der Weg, den das EU-Parlament momentan einschlägt und vor gibt, ist Schuld daran, wenn die EU zerbricht. Nicht, weil der Bürger die Politik nicht "versteht".....

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  • derda
    antwortet
    Letztens zu Verdun hat Juncker gesagt (nicht wortwörtlich):
    - Wer die Soldatengräber ansieht und gegen die EU ist, hat einen an der Waffel.

    Prinzipiell stimmt das, aber nicht in der Art, wie diese Personen das denken. Über die Komission fällt mir nur ein: Abschaffen; Hat mit Demokratie und dem europäischen Gedanken so viel zu tun, wie das europäische Konzert, nur mit mehr Macht.

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  • ernst55
    antwortet
    EU Kommissionen ,

    sind die verschiedenen Kommissionen der EU eigentlich wahnsinnig ???
    Es gibt nun eine neue Kommission , die eine Visafreiheit für die EU für Bürger aus
    Georgien ,
    Kosovo ,
    Ukraine ,
    fordert und ausarbeitet !!!!!!!!!!!!!
    Die organisierten Banden aus den Ländern werden sich freuen und u.a werden die illegalen
    Waffen in der EU noch mehr werden . Von steigender Kriminalität mal ganz abgesehen .

    Es geht nicht mehr so weiter . Wir brauchen echt nun eine Änderung in der Politik , damit
    sich diese EU endlich auflöst und nationale Realpolitiker wieder das sagen bekommen .

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  • erich74
    antwortet
    Danke dafür.

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  • P88
    antwortet
    prolegal e.V. - EU-Waffenkontrolle – Bericht aus Brüssel

    EU-Waffenkontrolle – Bericht aus Brüssel

    Am Dienstag, 24.05.2016, von 11:30 – 12:30 Uhr, erfolgte die Aussprache zum Bericht
    "Kontrolle des Erwerbs und des Besitzes von Waffen, IMCO/8/05094", Berichterstatterin
    Vicky Ford. Der stellv. Vorsitzende Reiner Assmann war nach Brüssel gereist und hatte an
    dieser Ausschusssitzung teilgenommen.

    Gleich zu Beginn erklärte Vicky Ford, dass annähernd 850 Änderungsanträge vorlägen und
    dass das öffentliche, wie auch parlamentarische Interesse nach wie vor sehr groß seien.

    Zu den vorrangigen Inhalten sei zu sagen, dass die Kennzeichnung der einzelnen Waffenteile
    nicht immer möglich sei. Weiter wäre es wichtig, dass der Datenaustausch zwischen Händlern
    und Behörden effektiv gestaltet werden müsste.

    Zum Thema der Deaktivierungsverordnung erklärte sie, dass dieser Vorschlag neu überdacht
    werden müsste, da die Inhalte augenscheinlich mit der heißen Nadel gestrickt worden seien.
    Gerade auch das Thema des dauerhaften Umbaus von automatischen zu halbautomatischen
    Waffen müsse weiter erörtert werden.

    Insgesamt sollten die Änderungsanträge als nachvollziehbarer, transparenter und demokratischer
    Vorgang in die Abstimmung eingebracht werden. Der hierzu nötige Termin zur Abstimmung
    solle auf den Juli verschoben werden, da sonst die Zeit nicht ausreiche.

    Danach trugen die Vertreter von fünf Fraktionen ihre allseits bekannten Thesen vor. Interessant
    waren die Statements der Grünen und der Sozialdemokraten, die entgegen der schriftlich
    fixierten Änderungsanträge eine ungewohnte, verbale Diplomatie an den Tag legten, die Vorsitzende
    Vicky Ford lobten und sich natürlich mit der Verschiebung einverstanden erklärten.

    Danach gab es insgesamt 7 Wortmeldungen. Die Ausführungen von zwei der sieben MEP`s
    hoben sich deutlich von den anderen ab: MEP Christofer Fjellner erklärte, dass er die Notwendigkeit
    des Handelns verstehe, den Ansatz der Kommission jedoch völlig falsch fände, sich auf legale
    Waffen zu fokussieren. Er wies deutlich darauf hin, dass ein Halbautomaten-verbot lediglich
    die Legalwaffenbesitzer und eben nicht den Terror treffen würde. Er wiederholte seine Fragen
    nach der konkreten Zahl der Straftaten mit legalen Waffen, bzw. die Zahl der betroffenen
    Waffen an sich, die auch schon beim letzten Treffen seitens der Kommission nicht beantwortet
    worden waren.
    Zitat: „Wenn die Kommission diese beiden einfachen Fragen nicht beantworten kann, ist es
    nur vernünftig diese Gesetzesinitiative abzulehnen. Die Kommission sollte neu starten, da
    sie das Ziel verfehlt hat."

    MEP Richard Sulik fragte sich, warum sich die Kommission wundere und missverstanden
    fühle, wenn sie bürgerliche Freiheiten einschränken wolle und daraufhin von diesen Bürgern
    kritisiert werde. Er brachte seine Kritik gnadenlos auf den Punkt, indem er ausführte, dass kein
    Terrorist eine Waffenlizenz beantragen oder eine Waffe bei einem normalen Händler kaufen
    würde. Weiter gab er zu bedenken, dass bürgerliche Freiheiten wichtiger als die Meinung der
    Kommission seien. Die Damen und Herren dort würden sich verhalten, als wären sie Götter,
    die dem „Normalbürger" erzählen könnten, was er zu tun und zu lassen habe. Er würde den
    Kommissionsvorschlag am liebsten komplett ablehnen. Er selbst und seine Kollegen seien an
    40 der insgesamt 850 Änderungsanträge beteiligt.

    Dann ergriff die Vertreterin der Kommission das Wort, bedankte sich in aller Form bei Vicky
    Ford für die geleistete Arbeit und führte ohne Umschweife aus, dass die betroffenen Bürger
    niemals mit Terroristen über einen Kamm geschert werden sollten >>aber<<, sie benutzte tatsächlich
    das Wort „aber", man hätte sich genau umgesehen und dann die nötigen Evaluierungen angestoßen.

    Zuvor seien die Betroffenen, deren Verbände und die sonstigen Institutionen mit in die Beratungen
    einbezogen worden. Den Vorwurf hier in die falsche Richtung gesteuert zu haben, begegnete
    sie mit einem klaren „Nein!" Die Beweggründe seien ausschließlich darauf angelegt gewesen,
    den Weg von legal zu illegal zu unterbinden, da hierzu eben auch Einzelfälle die Veranlassung
    gegeben hätten. Aber man wolle ja den Sportschützen und Jägern das Leben in Bezug auf
    Halbautomaten nicht schwermachen (welch eine Farce).

    Vicky Ford erklärte in ihrem Abschlussstatement, dass sie sicherlich den Kommissionsvorschlag
    nicht in Gänze ablehnen möchte, da beispielsweise die bestehende Lücke des Rückbaus von
    deaktivierten Feuerwaffen geschlossen werden müsste. Die entsprechende Deaktivierungsrichtlinie
    gehört deutlich nachgebessert. Neben anderen Punkten müsse zum Thema der Aufbewahrung
    von Waffen und Munition nachberichtet werden. Auch das Thema in Bezug auf eine
    Versicherung bei den Waffenbesitzern sei noch nicht abschließend geklärt. Die Änderungsanträge
    müssten in den Kommissionsvorschlag einfließen und hierfür sei der angeführte Zeitraum nötig.

    prolegal e.V. wird bei der nächsten Ausschusssitzung im Juli anwesend sein und wieder berichten.

    Aus unserer Sicht ist das Anschreiben der Parlamentarier durch die betroffenen Bürger nach
    wie vor wichtig, da die Themen, Verbot von Halbautomaten nach bestimmten Kriterien, hier
    vor allem in Bezug auf die Magazinthematik, Versicherungspflicht für Waffenbesitzer, medizinische
    Überprüfungen, und Restriktionen beim Online-Handel nicht vom Tisch sind.

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  • wiesel02
    antwortet
    Zur Info

    Ab ca. 2 Std 30



    Komisch haben keine zeit ab dann immer die Höflichskeitsfloskeln.
    Und es sollen keine Nachteile für uns entstehen und im gleichen Atemzug fünf Jahresfristen und MPU sagen.
    So eine MPU kostet beim TÜV Süd 400€
    Zuletzt geändert von wiesel02; 27.05.2016, 03:19.

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  • wiesel02
    antwortet
    Hier wieder was von den "Experten" aus Brüssel

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    Wieder aufruf die Minister anzuschreiben

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  • wiesel02
    antwortet
    zur Info

    KayhauserfeldlrAls „fehlgeleiteten Aktionismus des Europaparlamentes“ bezeichnet Siegfried Wolter, Vorsitzender der Jägerschaft Ammerland, die Vorschläge der EU-Kommission für eine Verschärfung des Waffenrechts und gibt damit die Meinung d


    Zuletzt geändert von wiesel02; 13.05.2016, 01:39.

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  • derda
    antwortet
    Naja, gestern, bzw. am 19.05 sollte es vllt neue negativen Meldungen geben...

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  • sportschütze007
    antwortet
    Zitat von derda Beitrag anzeigen
    Es gibt endlich mal gute Nachrichten aus Richtung EU:
    Der Protest hat sich offensichtlich gelohnt und viele dämlichen Forderungen wurden abgelehnt. Gibt nen netten Bericht auf all4shooters und die wichtigsten Punkte mMn:

    - The proposal to ban "Category B7" modern sporting firearms (a.k.a. "military-style" guns) was rejected.
    - The proposal to restrict detachable magazines in capacity, to include them into the list of "essential firearm components" and impose mandatory registration EU-wide was rejected; same goes for silencers and sound suppressors.
    - The socialists' proposal to impose an an additional tax on firearms and ammunitions has been rejected.
    - The proposal to impose EU-common mandatory medical standards and tests for the release and the renewal of gun licenses, and the proposal to impose an EU-level standard expiry date for all gun licenses, were both rejected.

    Eigentlich sind die anderen auch wichtig, aber ... Wollte nicht NUR c&p machen.
    Danke für die Info da schmeckt mir mein Feierabendbierchen gleich nochmal so gut

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  • Elvis2609
    antwortet
    Ein kleiner Schritt in die richtige Richtung kein Grund zum völligen ausflippen und feiern..aber trotzdem sehr gut!

    Weiter so!

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  • derda
    antwortet
    Es gibt endlich mal gute Nachrichten aus Richtung EU:
    Der Protest hat sich offensichtlich gelohnt und viele dämlichen Forderungen wurden abgelehnt. Gibt nen netten Bericht auf all4shooters und die wichtigsten Punkte mMn:

    - The proposal to ban "Category B7" modern sporting firearms (a.k.a. "military-style" guns) was rejected.
    - The proposal to restrict detachable magazines in capacity, to include them into the list of "essential firearm components" and impose mandatory registration EU-wide was rejected; same goes for silencers and sound suppressors.
    - The socialists' proposal to impose an an additional tax on firearms and ammunitions has been rejected.
    - The proposal to impose EU-common mandatory medical standards and tests for the release and the renewal of gun licenses, and the proposal to impose an EU-level standard expiry date for all gun licenses, were both rejected.

    Eigentlich sind die anderen auch wichtig, aber ... Wollte nicht NUR c&p machen.

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