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  • derda
    antwortet
    Schachsinnig? Wäre ja fast positiv XD

    Ne, mittlerweile lese ich in der "normalen" Presse sogar schon kritische und ausgewogene Berichte. So langsam aber sicher müssten auch die Reporter den Schock überwunden haben und sich mal an ihre journalistische Pflicht erinnern und die Ursachen für das Votum erkunden...

    Also, zum Thema:
    Was passiert nun mit der Waffenrichtlinie? Haben die Innenminister nichts besseres zu tun, als sich mit Junckers und Malströms Agenda zu plagen? Wenn schon, wird dass jetzt erst Recht einfach nur abgesegnet oder wird einfach alles auf Eis gelegt und sich auf sinnvolle bezahlte "Freizeit-"Aktivitäten beschränkt?

    Wird bei Juncker mal ein Alkoholtest während der Arbeitszeit verlangt? Ich mein, wer "Hallo Diktator" sagt und Ohrenklappser verteilt.

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  • ernst55
    antwortet
    es ist nach 24 Uhr und ich habe gerade mal bei focus

    reingeschaut und muss
    ,, Seehofer mit Cameron vergleichen ,, ...
    ,, labour will brexit verhindern ...,
    ,, migranten partei verhindern in D indem man auf diese zugeht
    Es ist nicht mehr zu fassen . Sogar bei einer absoluten Mehrheit von über deutlich 50 % wird
    noch von der Presse dagegen gehalten und die Brexit-Befuerworter als SCHACHSINNIG
    hingestellt !!!!!!!!!

    Horst Seehofer und Crew ,, lasst euch nicht verbiegen !!!!!

    ( hätte lieber die schwachsinnigen Fußball Kommentare der o/r Sender in D angucken sollen
    und sogar OK ertragen )

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  • P88
    antwortet
    auch meine meinung !

    die umgangsformen sind ja auch sehr aussagekräftig !

    Britischer EU-Kommissar Jonathan Hill tritt zurück

    Der britische EU-Finanzkommissar ist zurückgetreten. Damit verschärfen die Briten das Tempo in einer Trennung von der EU. Zuvor hatte sich EU-Präsident Schulz rüde über die Briten geäußert und verlangt, sie mögen die EU unverzüglich verlassen.

    Der britische EU-Finanzkommissar ist zurückgetreten. Damit verschärfen die Briten das Tempo in einer Trennung von der EU. Zuvor hatte sich EU-Präsident Schulz rüde über die Briten geäußert und verlangt, sie mögen die EU unverzüglich verlassen.


    Schulz soll bei einem Treffen mit Juncker und Tusk durchaus heftig geworden sein und seine Forderung mit einem Schlag auf den Tisch bekräftigt haben.




    wohl etwas angepisst !? ....der gute ?


    messerscharfe analyse - schön zu lesen !


    Die Briten haben mutig für den Austritt aus der EU gestimmt. Sie haben ein System abgewählt, das die Bürger gängelt und ihre Freiheit beschneidet. Jetzt muss die Chance für einen Neuanfang genutzt werden.


    Großbritannien verlässt die EU, weil eine Mehrheit das Versagen der Gemeinschaft nicht mehr hinnehmen will. Dazu hat die Kanzlerin mit ihren Alleingängen bei den Flüchtlingen maßgeblich beigetragen.


    Zuletzt geändert von P88; 25.06.2016, 23:55.

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  • Wurst-Semmel
    antwortet
    Wird Zeit dass die EU wieder zu dem eingedampft wird was sie ursprünglich mal war. Eine Wirtschaftsunion.

    Und was haben wir heute? Ein Monster, das dabei ist unsere nationalen Gesetzgeber abzuschaffen...

    Man sollte sich endlich von dem Traumgebilde "Vereinigte Staaten von Europa" verabschieden. Soviele unterschiedliche Nationen wird man niemals unter einen Hut bekommen so wie sich das die ganzen Dödel in Brüssel vorstellen.

    Es war mal gut, dass sowas passiert ist. Endlich ein Weckruf.
    Zuletzt geändert von Wurst-Semmel; 25.06.2016, 22:27.

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  • ernst55
    antwortet
    heute gelesen ..

    1000 britische EU -Beamte , die für Bruessel arbeiten , haben von Jean C Junker eine Weiterbeschäftigungsgarantie erhalten !!!!!!!!!!!!!!!!!!! ?
    Wer bezahlt diese ? Was arbeiten diese ? Wieviel Beamte hat die EU insgesamt , die für
    Brüssel arbeiten ?
    Kopfschütteln reicht nicht mehr aus . Es wird Zeit das dieser Monster aufgelöst wird ,

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  • Schiessbecher
    antwortet
    Zitat von erich74 Beitrag anzeigen
    Herr Schulz warnt aber andere diesen gefährlichen Weg zu gehen.
    Ich sage es geht. Norwegen lebt auch nicht gefährlich.
    Wir auch nicht, obwohl uns das seit Jahren von der EU und den Linken suggeriert wird. Belustigend war heute das Gejammer von Bundesrat Ammann betreffend den Verhandlungen zur Masseneinwanderungsinitiative. Ganz schlimm, dass nun die Schlappschwänze mal was im Alleingang entscheiden und umsetzen müssen.

    GB sollte nun als Beispiel gelten für andere Staaten, mehr Unabhängigkeit, mehr Freiheit!

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  • erich74
    antwortet
    Herr Schulz warnt aber andere diesen gefährlichen Weg zu gehen.
    Ich sage es geht. Norwegen lebt auch nicht gefährlich.

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  • ernst55
    antwortet
    die Märkte werden sich schnell wieder beruhigen

    Zitat von MiWi Beitrag anzeigen
    und genau hier liegt der Hase im Pfeffer.

    Es gibt eigentlich keinen rationalen Grund, für das, was da gerade an den Märkten abgeht.

    Die Entscheidung der knapp 52% Briten ist goldrichtig, denn es zeigt sich am Tag nach dem Referendum, dass die EU vor allem ein Spekulationsobjekt ist.
    und GB seinen Weg gehen . Wichtig hier ist das das Monster EU wieder zu einer
    EG ( Europäische Gemeinschaft ) wird . So ist dann auch wieder eine Souveränität der
    einzelnen Staaten möglich .

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  • MiWi
    antwortet
    Zitat von SHADOW Beitrag anzeigen
    Nur weil die Briten für den Brexit gestimmt haben, sind sie noch lange nicht aus der EU. Erst muss derenn Regierung den entsprechenden Antrag nach Art. 50 stellen. Dann beginnt eine 2-jährige Verhandlungsphase über die Modalitäten des Austritts und wie er genau ablaufen soll.

    Da Cameron nun zurückgetreten ist, wird er diesen Antrag aber nicht mehr einreichen und das seinem Nachfolger überlassen. Der ist aber erst ab Oktober im Amt. Somit haben die Briten nochmal ein paar Monate Zweit gewonnen. Eigentlich recht clever, denn falls die wirtschaftlichen Verhältnisse sich wg. Kursverfall etc. in den nächsten Monaten verschlechter, könnten einige Briten ihre Entscheidung pro-Brexit bereuen. Der neue Premierminister könnte unter diesen Voraussetzungen ein neues Referendum machen, das vielleicht anders ausfällt.

    Solange das offizielle Austrittsgesuch nicht gestellt wird, passiert also erstmal nichts. Vicky Ford hat also noch Zeit am Entwurf zu arbeiten.
    und genau hier liegt der Hase im Pfeffer.

    Es gibt eigentlich keinen rationalen Grund, für das, was da gerade an den Märkten abgeht.

    Die Entscheidung der knapp 52% Briten ist goldrichtig, denn es zeigt sich am Tag nach dem Referendum, dass die EU vor allem ein Spekulationsobjekt ist.

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  • Classic_911
    antwortet
    Schon in der Komunalpolitik werden solche Wackelkandidaten übergangen, wenn sie für die Parteilinie hinderlich sind.
    So umgeht man den Vorwurf des Fraktionszwangs und wahrt doch die Fraktionsdisziplin.

    Und wie schnell sich politische Linien ins komplett Verquere entwickeln können, sieht man am leichtesten anhand Fukushima.
    Da säuft ein knapp 9.000 km entfernt und gewagt gebautes AKW in Japan ab und aus der "Brückentechnologie" wurde ein "Blitzausstieg" (Merkel O-Ton: Es sei „Eile geboten“).

    PS: auch in diesen Zeiten - 2011 - war die FDP mit dabei und auch sie stand dazumal voll hinter einer Abmilderung des von Rot-Grün eingeleiteten Öko-Wahns, das dem Norden Deutschlands immensen Strom beschert, den man subventioniert und billig verschleudert
    und im Süden Deutschlands hat man zu wenig und kauft teuer ein ... der typische Deutsche Idiotismus.

    Die FDP ist für mich keine Option. Rein überhaupt keine, beschäftigt man sich mit den Li(e)beralen, dann ist das mehr als nur ein nutzloser Haufen. Sie suggerieren nur, dass sie irgendetwas bewirken. Aber außer heißer Luft war noch nie etwas dahinter.

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  • P88
    antwortet
    Zitat von Classic_911 Beitrag anzeigen
    .......
    Die FDP ist mir schon seit damals eher suspekt - ein Fähnlein im Wind. Bzw. etwas, was mit jedem ins Bett steigen würde ... wahrscheinlich auch mit etwas Grünem, wenns ausreichen würde.
    du hast recht, aber das leben dreht sich ja nicht nur um meinen waffenschrank.
    und eine erneuerte liberale partei für den bürger - und nicht nur für die wirtschaft - fehlt mir hier irgendwie.....

    ich erinnere noch an die antwort von frau Gesine Meissner .......war doch recht vernünftig.

    Guten Tag Herr .......,

    nicht nur weil ich auf einem Bauernhof aufgewachsen bin und aus einer Jägerfamilie stamme, halte ich genau wie Sie die geplante Verschärfung der Waffengesetze für falsch. Dadurch würden die Rechte von Sportschützen und Jägern eingeschränkt und legale Waffenbesitzer unter Generalverdacht gestellt, ohne mehr Sicherheit und einen besseren Schutz der Bevölkerung vor Terror zu erreichen. Ich habe schon erste Gespräche dazu in unserer liberalen Fraktion ALDE geführt und werde mich gegen eine Verschärfung einsetzen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Gesine Meißner

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  • Classic_911
    antwortet
    Zitat von P88 Beitrag anzeigen
    FDP ! ....wo bist du ?
    Es darf keine Vertrauenskrise in unseren Rechststaat entstehen, warnte FDP-Fraktionschef Christian Lindner bei der Sondersitzung des Lan

    ab 1:45

    "... mehr Waffen in unserer Gesellschaft schaffen nicht mehr Sicherheit
    sondern sind eher eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit ..."

    FDP-Lindner im Landtag NRW im Januar 2016.

    Also auch bei dieser Partei: der bewaffnete Bürger wird als Gefahr angesehen.

    Die gleiche Meinung wurde schon 1972 mitgetragen, beim ´ersten Waffengesetz´, als die FDP zusammen mit der SPD regierte und diese erste Verschärfung maßgeblich von Genscher (damals Innenminister!) voran getrieben wurde. Damit die bitterböse RAF vom bewaffneten Bürger nicht mit freien Kleinkaliberwaffen versorgt wird.

    Die FDP ist mir schon seit damals eher suspekt - ein Fähnlein im Wind. Bzw. etwas, was mit jedem ins Bett steigen würde ... wahrscheinlich auch mit etwas Grünem, wenns ausreichen würde.

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  • P88
    antwortet
    hallo Elvis !

    ich hab´ die sache "etwas" verfolgt. frau ford empfand ICH als wohltuend....neutral und den objektiven fakten des themas zugetan.

    ich finde es zum "reiern" wenn unsere "eliten" über uns bestimmen, uns in eine kriminelle - terrorecke stellen, mit falschen fakten UND NULL FACHWISSEN !!! argumentieren .....um der fachfremden bevölkerungsmehrheit aktionismus vorzugaukeln !

    wahrscheinlich ist das auch nicht der wahre grund für unsere entwaffnung !



    wie auch immer.....

    die kommission mit ihren totalitären tendenzen kann mich mal.....vielleicht tut sich was nach der mutigen entscheidung unserer britischen freunde ? und ich meine jetzt nicht nur unser problem als LWB. da läuft ja breitbandig einiges in die falsche richtung ! auch national !!

    irgendwie haben wir die zeit VOR dem Euro und den verträgen von Maastricht und Lissabon auch überlebt. ich darf auch ohne den segensreichen wanderzirkus aus brüssel/strassburg mit meinen nachbarn befreundet sein und meine nationale identität behalten !

    das gegenteil von totalitär ist liberal:

    Die individuelle Freiheit der Person ist nach liberaler Überzeugung die Grundnorm einer jeden menschlichen Gesellschaft, auf die hin der Staat seine politische wie wirtschaftliche Ordnung ausrichten sollte. Dabei wird unter Freiheit zunächst vor allem die Abwesenheit jeglicher Gewalt und jedes Zwangs verstanden, insbesondere von staatlicher Seite. In einem engeren Sinne liberalistischer Positionen beschränkt sich die Rolle des Staates auf den konkreten Schutz der Freiheit der Individuen und der die Freiheit garantierenden Rechtsordnung.

    FDP ! ....wo bist du ?

    ein schönes wochenende und beste grüsse !

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  • Classic_911
    antwortet
    ... dennoch dürfte jetzt außer 08/15 nicht mehr viel passieren. Es fällt jetzt über kurz oder lang ein 14.600.000.000 EUR-Zahler weg. Und diese Zeche muss erst mal jemand tragen

    Es folgt jetzt Spanien mit einer sehr ausweglosen Wahl, die mutmaßlich das Land wieder in die alten Probleme stürzen wird (Griechenland ist da ein Waisenknabe dagegen).

    Die Türkei wird ab Spätsommer den Druck massiv erhöhen - nicht unwahrscheinlich dass wir wieder die Verhältnisse wie vor einem Jahr bekommen.

    Dann kommen Wahlen in Litauen, Rumänien, Kroatien;
    2017 dann Niederlande, Bulgarien, Tschechien mit jeweils massiven Rechtsruck.

    Und vor allem Frankreich und Deutschland.

    Die europäische Linke wird aus diesem Spießrutenlauf so schnell nicht mehr rauskommen.

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  • SHADOW
    antwortet
    Nur weil die Briten für den Brexit gestimmt haben, sind sie noch lange nicht aus der EU. Erst muss derenn Regierung den entsprechenden Antrag nach Art. 50 stellen. Dann beginnt eine 2-jährige Verhandlungsphase über die Modalitäten des Austritts und wie er genau ablaufen soll.

    Da Cameron nun zurückgetreten ist, wird er diesen Antrag aber nicht mehr einreichen und das seinem Nachfolger überlassen. Der ist aber erst ab Oktober im Amt. Somit haben die Briten nochmal ein paar Monate Zweit gewonnen. Eigentlich recht clever, denn falls die wirtschaftlichen Verhältnisse sich wg. Kursverfall etc. in den nächsten Monaten verschlechter, könnten einige Briten ihre Entscheidung pro-Brexit bereuen. Der neue Premierminister könnte unter diesen Voraussetzungen ein neues Referendum machen, das vielleicht anders ausfällt.

    Solange das offizielle Austrittsgesuch nicht gestellt wird, passiert also erstmal nichts. Vicky Ford hat also noch Zeit am Entwurf zu arbeiten.

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