SchutzMasken.de Brownells Deutschland

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

EU will halbautomatische Langwaffen verbieten

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Lichtgestalt
    antwortet
    Viel schlimmer.

    Man denkt jetzt doch darüber nach, alle halbautomatischen Waffen in die EU-Waffenrechtsverschärfung als A7-Waffen einzubringen, alle!

    Ich glaube DeMaiziere hat das nach München verlautbart.

    Einen Kommentar schreiben:


  • babbi
    antwortet
    Da die Politiker immer ein Schuldigen suchen, gehe ich stark davon aus das es diesmal die Dekowaffen an den Kragen gehen wird. Das haben sie ja schon länger im Visier.

    Einen Kommentar schreiben:


  • SHADOW
    antwortet
    Also in unserer Regionalzeitung (Kreiszeitung) im Ländle suchst du solche Meldungen vergeblich. Die lese ich auch schon nicht mehr.

    Wobei ich im Bekanntenkreis und in der Bevölkerung positiv bemerke, dass viele von sich aus mittlerweile schon sagen, dass weitere Gesetzesverschärfungen eh nichts bringen, sondern der illegale Waffenhandel bekämpft werden sollte. Vor einem Jahr hat man solche Kommentare noch nicht gehört.


    Grüße

    Thomas

    Einen Kommentar schreiben:


  • Olympia
    antwortet
    Gewalt in Deutschland - Besonnen gegen Angst und Hetze angehen

    Der Tagesspiegel aus Berlin gießt in seiner Webausgabe zumindest kein Öl ins Feuer wie es leider die ARD veranstaltet, sondern mahnt zur Besonnenheit.

    "von Gerd Nowakowski

    Würzburg, München, Reutlingen, Ansbach: Es gilt zu trennen, nicht einfach Dinge zusammenzuwerfen. Es ist nicht die Stunde von Hysterie und Hektik. Ein Kommentar.

    Hört das nicht mehr auf? Würzburg, München, Reutlingen und nun auch noch Ansbach. Ein unerträglicher Takt der Gewalt erschüttert Deutschland. Jeden Tag schleicht sich die Angst mehr in unser Leben und wächst wie ein bösartiger Tumor. Nach dem Blutbad in München und dem Axt-Angriff eines Asylbewerbers im Namen des IS nun das erste Selbstmordattentat in Deutschland? Das legt zumindest ein gefundenes Bekennervideo nahe.
    Egal, welches Motiv sie antrieb, im Entsetzen vermischen sich die Taten unheilvoll. Sie bestimmen Alltag und Gespräche und lassen bange Gedanken aufkommen. Viele Menschen fühlen sich ohnmächtig angesichts der Abscheulichkeiten. Und versuchen, sich einer umfassend wirkenden Bedrohung mit scheinbar schlüssigen Erklärungsmustern zu erwehren.

    Aus der Hilflosigkeit des Einzelnen darf aber keine Spirale der Angst werden. Sie würde das Land nachhaltig verändern. In diesem Moment einer rasenden Emotionalisierung ist es nötig, die verunsicherte Nation zu beruhigen. Gelingen wird das in keinem Fall mit dem schnellen Rückgriff von Politikern auf abgehalfterte Forderungen.
    Wer lässt sich schon noch beruhigen mit der Forderung nach schärferen Waffengesetzen, dem Verbot von Ego-Shooter-Spielen oder dem Vorstoß für den Einsatz der Bundeswehr bei Terrorattacken.
    Das alles hilft nicht gegen die größte Gefahr dieser Tage: eine drohende Spaltung der Gesellschaft und das schwindende Sicherheitsempfinden.
    Gegen die Angst, gegen Hysterie, gegen deformierte Nachrichten und falsche Anschuldigungen
    Hetzerische Sprüche der AfD schlugen nach dem Münchner Amoklauf noch auf die Urheber zurück, weil es sich beim Täter „nur“ um einen psychisch kranken Jugendlichen handelte. Nach der Explosion in Ansbach aber wird die Hetze von Populisten gegen Ausländer und Flüchtlinge erfolgreich in die Zweitverwertung gehen – und kann auch verfangen.
    Zur Glaubwürdigkeit trägt bei, ehrlich zu sein, nicht abzutun, dass drei der vier Taten von Flüchtlingen verübt wurden. Nur dann kann Politik dagegenhalten, wenn Stimmung gegen alle Asylsuchenden gemacht wird. Die voreilig bösartigen Spekulationen der Rechtspopulisten zum Täter von München werden auch durch Taten von Ansbach und Reutlingen nicht richtiger. Jetzt ist es Aufgabe der demokratischen Öffentlichkeit, ruhige Entschlossenheit zu zeigen – gegen die Angst, gegen Hysterie, gegen deformierte Nachrichten und falsche Anschuldigungen.

    Münchner Mordtat ist anders gelagert als der Würzburger Axt-Angriff

    Mit Härte allein ist der Kampf um die Köpfe nicht zu gewinnen. Professionelle Einsatzkonzepte der Polizei und eine sensible Aufmerksamkeit für psychisch labile oder sich radikalisierende Menschen sind wichtig, ob Flüchtlinge oder Deutsche. Auch verlässlich arbeitende Sicherheitsbehörden helfen gegen die Verunsicherung. Daneben aber sind Empathie und offen gezeigte Emotion, sprich Betroffenheit, der verantwortlichen Politiker unverzichtbar. Sie zeigt trauernden Angehörigen und traumatisierten Opfern von Attacken die Solidarität der Deutschen, und sie signalisiert, dass die Ängste der Menschen ernst genommen werden.
    Wachsam und besonnen zu bleiben, darum geht es dieser Tage, da hat Innenminister de Maizière recht. Das heißt vor allem, zu trennen, was verschieden ist und nicht zusammengehören darf. Die Münchner Mordtat ist völlig anders gelagert als der Würzburger Axt-Angriff; die Messerattacke von Reutlingen hat nichts gemein mit dem Bombenanschlag des Flüchtlings in Ansbach. Wer Dinge zusammenwirft, die nicht zusammengehören, trägt zu kopflosem Aktionismus bei. Der kann demokratischer Verfasstheit die Luft abschnüren.
    Die Polizei in München hat neben ihrem hervorragenden Einsatz mit ihren Nachrichten vorbildlich gezeigt, wie man mündige Bürger ernst nimmt und ruhig und sachlich informiert. Das ist nicht die Stunde der Hektik, sondern der Besinnung auf die Kräfte des Zusammenhalts unserer Demokratie. Damit das Land nicht kopflos wird."

    Würzburg, München, Reutlingen, Ansbach: Es gilt zu trennen, nicht einfach Dinge zusammenzuwerfen. Es ist nicht die Stunde von Hysterie und Hektik. Ein Kommentar.

    Einen Kommentar schreiben:


  • ernst55
    antwortet
    der Zeitungskommentar

    ,,geht mir wie Öl runter ,,

    WIR SIND MUSTERBUERGER ( höre und staune )


    Ist das nur in unserem Regionalblatt ? Oder habt ihr auch solche guten Kommentare in
    euren Zeitungen ?
    Zuletzt geändert von ernst55; 26.07.2016, 08:38.

    Einen Kommentar schreiben:


  • ernst55
    antwortet
    Untauglich - Unredlich - Dreist

    so müssen Presseberichte sein .
    Angehängte Dateien

    Einen Kommentar schreiben:


  • SphinxSDP
    antwortet
    Naja, die Hoffnung stirbt zuletzt das es die Leute irgendwann einsehen, das man evtl. Mal auf die Leute hören soll, und nicht abstruse Theorien wie Killerspiele und Glock die Mörderwaffe verbreiten sollte.

    Und apropos, wenn ich von den Opferzahlen bei Amokläufen ausgehe, führt doch in der Rangliste das Flugzeug (Germabwings) vor LKW vor schusswaffen?

    *sarkasmus* also erst Flugzeuge für Zivilisten und Brummis verbieten!

    Einen Kommentar schreiben:


  • Olympia
    antwortet
    ARD: Killerspiele, Bundeswehr, Waffenrecht Einmal alles anders, bitte!

    Nun werden wieder sehr plakativ Berichte zum Verbot von "Killerspielen" und dem Missbrauch von "Waffenscheinen" durch Sportschützen vorgetragen.

    Die Überschrift des Artikels zeigt bereits auf, dass kein professioneller Bericht zu erwarten ist.

    Offensichtlich sind die Texte in einer Eile verfasst, dass die Recherche hinten angestellt werden muss, da wohl Stoff für die Zuschauer und Leser gebraucht wird ...

    So darf das nicht weitergehen: Das denken dieser Tage viele Menschen nach den Anschlägen in Süddeutschland. Doch was kann gegen die Gewalt getan werden? Es kursieren Forderungen zu Killerspielen, Waffen, Flüchtlingen und zur Bundeswehr. Eine Bestandsaufnahme. Von Julia Böhling.


    Aber vielleicht tut es dem Ego der Redakteurin einfach gut, mal auf Waffen-Welt Erwähnung zu finden.
    Angehängte Dateien

    Einen Kommentar schreiben:


  • wiesel02
    antwortet
    @reeco

    Meine Frau und ich haben heute morgen jeder jeweils eine GK Kurzwaffe beantragt

    Einen Kommentar schreiben:


  • ernst55
    antwortet
    Zitat von reeco Beitrag anzeigen
    Ich will zum Thema Waffenrecht mal eure geschätzte Meinung hören:
    Wollte im September meine WBK machen und mir zu Weihnachten ne Spopi und später evtl. noch ne 357 er kaufen.
    Glaubt Ihr das wird noch was oder glaubt ihr unsere sogenannten "Politiker" drehen vorher den Hahn zu???
    So große Sorgen würde ich mir nicht machen !
    Ich glaube die verbieten erstmal jegliche Art von Sprengstoff und der Umgang damit ..
    in Asylunterkuenften


    Wenn das alles nicht so traurig wäre , wäre es ein guter Gag . Da wird von Fachleuten
    gewarnt wegen IS Terroristen Balkanroute und dann nicht mal die Unterkünfte gefilzt .
    Es kam die Nachricht ,, es wurde noch Sprengstoff gefunden das für mehr Bomben gereicht
    hätte . ( in Ansbach )

    Einen Kommentar schreiben:


  • reeco
    antwortet
    sorry Sachkundeprüfung meinte ich

    Einen Kommentar schreiben:


  • Firefly
    antwortet
    Ähm, wie definierst du denn "die WBK machen" wenn du sie erst im Dezember kriegst?...

    Einen Kommentar schreiben:


  • reeco
    antwortet
    Geht leider nicht. muss mein Jahr Mitgliedschaft einhalten. Das ist im Dezember vorbei.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Marder
    antwortet
    Zitat von reeco Beitrag anzeigen
    Ich will zum Thema Waffenrecht mal eure geschätzte Meinung hören:
    Wollte im September meine WBK machen und mir zu Weihnachten ne Spopi und später evtl. noch ne 357 er kaufen.
    Glaubt Ihr das wird noch was oder glaubt ihr unsere sogenannten "Politiker" drehen vorher den Hahn zu???
    Würde ehrlich gesagt im September beides kaufen, sicher ist sicher.

    Einen Kommentar schreiben:


  • reeco
    antwortet
    Ich will zum Thema Waffenrecht mal eure geschätzte Meinung hören:
    Wollte im September meine WBK machen und mir zu Weihnachten ne Spopi und später evtl. noch ne 357 er kaufen.
    Glaubt Ihr das wird noch was oder glaubt ihr unsere sogenannten "Politiker" drehen vorher den Hahn zu???

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X