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EU will halbautomatische Langwaffen verbieten

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  • Marder
    antwortet
    soviel zum "kleineren Übel" CDU.

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  • P88
    antwortet
    mail von der GRA

    #EUgunban: BMI lässt Katze aus dem Sack

    Gestern veröffentlichte der Bundesinnenminister (BMI) Thomas de Maizière seine neuen Maßnahmen zur Terrorabwehr. Ihm gefallen die Pläne der EU in Bezug auf das Waffenrecht - uns nicht! Warum nicht? Das können Sie hier lesen.



    Gestern veröffentlichte der Bundesinnenminister (BMI) Thomas de Maizière seine neuen Maßnahmen zur Terrorabwehr. Er machte deutlich, dass seine Vorschläge noch nicht mit dem Koalitionspartner SPD abgestimmt seien, sondern gewissermaßen CDU pur. Daraus können wir folgern, dass sogar der Partei, die uns angeblich den Rücken stützt, die Pläne der EU gefallen. Anhand der Emails der IMCO-Mitglieder der SPD wissen wir, dass diese noch weit mehr Verschärfungen möchte.

    Hier der Wortlaut des Terror-Maßnahmen-Katalogs des BMI in Bezug auf das Waffenrecht und unsere Einschätzung.


    Nach der Verschärfung des Waffenrechts nach den Amokläufen von Erfurt und Winnenden werden derzeit sowohl das nationale Waffenrecht als auch die EU Feuerwaffenrichtlinie novelliert: Im nationalen Waffenrecht ist insbesondere eine Anhebung der Aufbewahrungsstandards vorgesehen, um den Gebrauch legaler Waffen durch Unbefugte zu verhindern.

    Bereits seit einigen Jahren wird darüber debattiert, welchen Anforderungen künftig Waffenschränke genügen müssen. Wird ein „S-Schrank“ (Nachfolger vom A/B-Tresor und unter 500 € erhältlich) genügen oder wird gleich ein Widerstandsgrad 0 (ab 1000 € erhältlich) gefordert? Wird es Altbestandsschutz geben? Und falls ja, wie wird dieser aussehen? Nur für „Altbestände“ oder wird bei jedem Neukauf ein neuer Tresor gefordert? In wieweit ist die Lobby der Tresorhersteller in den Prozess eingebunden? Nichts ist davon bisher geklärt. Und es ist zu vermuten, dass die Terrorabwehrmaßnahmen höhere Anforderungen durchsetzen können.

    Die laufende Novellierung der EU-Feuerwaffenrichtlinie wird voraussichtlich folgende Regelungen umfassen, die von der Bundesregierung unterstützt werden:


    Neue Verbotstatbestände für bestimmte halbautomatische Schusswaffen und Magazine Von B7 nach A7 (verbotene Waffen mit Ausnahmen für Sportschützen und Reservisten) sollen folgende Waffen und Magazine verschoben werden:

    Halbautomatische Langwaffen mit Falt- oder Teleskopschaft, wenn sie auf eine Gesamtlänge unter 60 cm reduziert werden können.
    Halbautomatische Waffen, die Magazine mit einer Kapazität von mehr als 20 Schuss aufnehmen können
    Magazine für Halbautomaten mit einer Kapazität von mehr als 20 Schuss dürfen nur noch an Erwerbsberechtigte, die solche Waffen besitzen, überlassen werden.

    Ausweitung des Kreises als wesentlich definierter Waffenteile, um deren Nachverfolgbarkeit zu ermöglichen Bisher sind in Deutschland für jede Waffe zwei wesentliche Teile definiert. Die EU möchte dies auf mindestens drei ausweiten.
    bessere Kontrolle und strengere Reglementierung des Internethandels durch zwingende Einbindung von Händlern

    Das wäre das Aus für egun.de, wie auch für alle anderen Formen des Gebrauchtwaffenverkaufs von Privat an Privat.

    Abbildung der Waffenbestände von Herstellern und Händlern in den nationalen Waffenregistern

    Wir sind der Meinung, dass die nationalen Waffenregister mehr kosten als nutzen. Wenn Register Gesetzesverstöße verhindern würden, dürfte es keine Fahrten unter Alkohol geben oder auch Übertretungen der zugelassenen Geschwindigkeit.
    Verhinderung des Umbaus von Schreckschusswaffen in scharfe Waffen

    Diese Regelung bezieht sich auf Mitgliedsstaaten der EU, die – im Gegensatz zu Deutschland und Italien – ihre Schreckschusswaffen nicht von einem Prüfamt kontrollieren lassen. Dies hat somit keine Auswirkungen für die Sicherheit in Deutschland. Der Besitz von Schreckschusswaffen ohne deutschen Prüfstempel (PTB) ist bereits verboten.

    Einordnung von Salutwaffen in ursprüngliche Waffenkategorie zur besseren Kontrollierbarkeit

    Das ist ein verstecktes Verbot sämtlicher Salutwaffen, die umgebaut wurden und kriminalisiert alle aktuellen Besitzer solcher Waffen. Der Sinn des Umbaus war ja, dass dadurch eben keine Zuverlässigkeit und Bedürfnis geprüft wird. Bleiben die Waffen in ihren ursprünglichen Kategorien, werden sie nicht mehr gekauft. Zudem muss dann bei jeder Filmaufnahme und jeder Theateraufführung, bei jedem Reenactment-Treffen u.ä. ein Erwerbsberechtigter anwesend sein.

    Anzeigepflicht für Schreckschuss- und deaktivierte Waffen

    Anzeigepflicht ist eine Registrierung. Im nationalen Waffenregister gibt es bereits die Kategorien für bisher frei verkäufliche Waffen, wie Schreckschusswaffen, Druckluftwaffen oder Dekowaffen. Die Vermutung, dass sämtliche Waffen künftig registriert werden sollen, verstärkt sich. In Schottland ist dies bereits für Druckluftwaffen zum Gesetz geworden. Auch Deutschland wird sich künftig nicht auf SSW und Dekowaffen beschränken.


    Pflicht zur periodischen Überprüfung der waffenrechtlichen Erlaubnisvoraussetzungen und Einführung neuer Überprüfungsmöglichkeiten

    Neue Überprüfungsmöglichkeiten sind ein offenes Scheunentor. Wir erhielten gerade die Nachricht, dass die Zuverlässigkeit eines Oberstleutnant der Reserve angezweifelt wird, weil er vor Jahrzehnten einmal für kurze Zeit Mitglied in einem Outlaw-Motorrad-Club war. Ein anderer langjähriger Sportschütze wurde für unzuverlässig erklärt wegen einiger Facebook-Posts.


    elektronischer Informationsaustausch über Verbringungserlaubnisse und verweigerte Erlaubnisse

    Der elektronische Informationsaustausch kann Betrug mit gefälschten Verbringungserlaubnissen verringern. Beim Umzug in einen anderen Mitgliedsstaat können jedoch verweigerte Erlaubnisse in einem restriktiven Staaten zu Verweigerungen im neuen Staat führen.


    Die EU-Feuerwaffenrichtlinie werden wir zügig in deutsches Recht umsetzen. Das wird unter anderem zu besserer Kontrolle und strengeren Regeln beim Internethandel mit Waffen führen.

    Nachzulesen hier: Geplante Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit in Deutschland des BMI https://german-rifle-association.de/...rrorabwehr.pdf

    Unser Partner Firearms United hat die Abstimmung der Kompromisse bei IMCO analyisiert, auf die sich der Bundesinnenminister hier bezieht. Deren Text auf Englisch: What Really Happened in the IMCO Vote? https://firearms-united.com/2016/07/...ned-imco-vote/ Die automatische Übersetzung auf Deutsch: Was geschah wirklich bei der IMCO Abstimmung?
    [:en]Dear All, Due to numerous inquiries about the activities undertaken by the Firearms United Network Association in connection with Commission Regulation (EU) 2021/57 of 25 January 2021 amending Annex XVII to Regulation (EC) No 1907/2006 of the European Parliament and of the Council in Registration, Evaluation, Authorization and Restriction of Chemicals (REACH) for Lead in Shot Ammunition in or Around Wetlands we kindly inform you that on April 9, 2021, the Association Firearms United Network filed a complaint with the Court of Justice of the European Union - the General Court of the European Union against the above-mentioned Regulation. The complaint was registered under the reference number T-187/21. The notification of the complaint was published in the Official Journal of the European Union C 217 of June 7, 2021 (2021 / C 217/68). An official summary of the complaint is available on the website: https://eur-lex.europa.eu/legal-content/PL/TXT/?uri=uriserv%3AOJ.C_.2021.217.01.0053.01.POL&toc=OJ%3AC%3A2021%3A217%3ATOC Persons interested in direct participation in the proceedings initiated based on a complaint may do so by submitting an application for leave to intervene. Intervention is a formal way of participating in an ongoing procedure. The conditions for intervention are described in Chapter 14 (Articles 142 to 145) of the Rules of Procedure of the General Court of 4 March 2015 (OJ 2015 L 105, p. 1). The link to the regulations is available here: https://eur-lex.europa.eu/legal-content/PL/TXT/?uri=OJ:L:2015:105:TOC An application for leave to intervene may be submitted until 19 July 2021 by traditional mail to the address of the Court of Justice of the European Union - General Court of the European Union (Rue du Fort Niedergrünewald; L-2925 Luxembourg), provided that the correspondence arrived at the General Court on the specified date (19 July 2021) at the latest or via the e-Curia portal available at: https://curia.europa.eu/jcms/jcms/P_78957/en/, however, when choosing this form, it is necessary to set up an account enabling the use of the portal in advance, therefore we do not recommend postponing the decision to submit an intervention until the last minute. Due to numerous inquiries, below we publish a template of the Application for admission to the case as an intervener. We encourage you to follow the further course of the proceedings. LAWSUIT TEMPLATE[:pl]Szanowni Pa?stwo, W zwi?zku z licznymi zapytaniami o dzia?ania podj?te przez Stowarzyszenie „Firearms United Network” w zwi?zku z Rozporz?dzeniem Komisji (UE) 2021/57 z dnia 25 stycznia 2021 r. zmieniaj?cym za??cznik XVII do rozporz?dzenia (WE) nr 1907/2006 Parlamentu Europejskiego i Rady w sprawie rejestracji, oceny, udzielania zezwole? i stosowanych ogranicze? w zakresie chemikaliów (REACH) w odniesieniu do o?owiu w amunicji ?rutowej na obszarach wodno-b?otnych lub wokó? nich Uprzejmie informujemy, ?e Stowarzyszenie „Firearms United Network” w dniu 9 kwietnia 2021 r. z?o?y?o do Trybuna?u Sprawiedliwo?ci Unii Europejskiej - S?du Unii Europejskiej skarg? na ww. Rozporz?dzenie. Skarga ta zosta?a zarejestrowana pod sygnatur? T-187/21. Informacja o z?o?eniu skargi opublikowana zosta?a w Dzienniku Urz?dowym Unii Europejskiej C 217 z dnia 7 czerwca 2021 r. (2021/C 217/68). Urz?dowe streszczenie skargi dost?pne jest na stronie:


    Es ist anscheinend nicht mehr 5 vor 12, sondern 1 vor 12. Und diese Pläne betreffen nicht nur die 1 Million WBK-Besitzer, sondern auch 20 – 30 Millionen Besitzer von „freien Waffen“.

    In diesem Paket gegen den Terror wird völlig außer Acht gelassen, dass Waffenbesitz (auch von freien Waffen) Verbrechen verhindern kann, sowie die Angst vor Verbrechen definitiv verringert. Nicht umsonst vergleicht der Psychiater Sterzer den (freien) Waffenbesitz mit einem Bedarfsmedikament beziehungsweise einem Beruhigungsmittel gegen Angst.

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  • Olympia
    antwortet
    "Geplante Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit in Deutschland"

    In den aktuellen Vorschlägen des Bundesinnenministeriums steht ein ganzer Haufen verzweifelter, sinnloser Vorschläge und einiges zur Einschränkung von Grundrechten - siehe http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Do...ublicationFile

    Da ist für jede politische Richtung mindestens ein Ablehnungsgrund dabei...

    Und zum Thema Waffenrecht:

    "Die laufende Novellierung der EU-Feuerwaffenrichtlinie wird voraussichtlich folgende Regelungen umfassen, die von der Bundesregierung unterstützt werden:
    - Neue Verbotstatbestände für bestimmte halbautomatische Schusswaffen und Magazine,
    - Ausweitung des Kreises als wesentlich definierter Waffenteile, um deren Nachverfolgbarkeit zu ermöglichen,
    - bessere Kontrolle und strengere Reglementierung des Internethandels durch zwingende Einbindung von Händlern,
    - Abbildung der Waffenbestände von Herstellern und Händlern in den nationalen Waffenregistern,
    - Verhinderung des Umbaus von Schreckschusswaffen in scharfe Waffen,
    - Einordnung von Salutwaffen in ursprüngliche Waffenkategorie zur besseren Kontrollierbarkeit,
    - Anzeigepflicht für Schreckschuss- und deaktivierte Waffen,
    - Pflicht zur periodischen Überprüfung der waffenrechtlichen Erlaubnisvoraussetzungen und Einführung neuer Überprüfungsmöglichkeiten,
    - elektronischer Informationsaustausch über Verbringungserlaubnisse und verweigerte Erlaubnisse.
    Die EU-Feuerwaffenrichtlinie werden wir zügig in deutsches Recht umsetzen. Das wird unter anderem zu besserer Kontrolle und strengeren Regeln beim Internethandel mit Waffen führen."

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  • P88
    antwortet
    keine ahnung !

    passt aber auf viele länder der 3. welt !

    grüsse !

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  • erich74
    antwortet
    Zitat von P88 Beitrag anzeigen
    afrikanisches sprichwort

    ")
    War das nicht aus dem Film mit der Strasse der Canadier ?
    Da war's ein afghanisches Sprichwort.

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  • P88
    antwortet
    islamisten gründen einen schützenverein .....dagegen spricht mein übriggebliebenes restvertrauen zu unserem verfassungsschutz !

    ich sehe den gesamten IS-terror nicht als gefährdung für unseren sport !

    im gegenteil ......hab´ ich ja schon öfters ausgeführt !

    beste grüsse !

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  • akrisios
    antwortet
    Zitat von MiWi Beitrag anzeigen
    weil wir die Uhren haben und die die Zeit

    Sie unterwandern Firmen, Parteien und Verbände. Alles unter dem müden Auge der Behörden und mit der unbedingten Billigung von Linksgrün
    Ja, ich denke -leider- es geht in diese Richtung. Demographisch gewinnen eh die Islamofaschisten (sehr treffende Bezeichnung nach Hamed Abdel-Samad) noch mit ihrem Geburten-Dschihad. Die verschleierten Kinderwagenschieberinnen sehe ich hier täglich zuhauf in Ffm. Der deutsche Steuerzahler ist zum Zahlen verdammt damit der Gottesstaat noch schneller kommt. Es ist zum - na ich sags nicht

    Zurück zum Kernthema. Irgendjemand sagte was zu den "Selbstreinigungskräften" der Vereine. Na und? Die Islamisten gründen selbst einen.
    Zwar sind 95 von 100 von denen komplett verblödet, dafür sind die restlichen 5 aber intellektuell gefährlich. Auch die AlQaidas haben es geschafft Piloten ausbilden zu lassen.

    Es kann aber auch sein das die nächste Eskalationsstufe schon keine AK- oder Beilattacke sein wird sondern gleich eine schmutzige Bombe oder Biowaffe.
    Experten fragen sich warum das sowieso noch nicht geschehen ist. An den Mitteln und Möglichkeiten liegt es kaum. Insofern wäre die Gesetzesverschärfung wegen des Terrors für Sportschützen nicht weiter relevant.

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  • P88
    antwortet
    Zitat von MiWi Beitrag anzeigen
    weil wir die Uhren haben und die die Zeit
    afrikanisches sprichwort

    "Mia san mia"

    bayerische mentalität

    Zitat von MiWi Beitrag anzeigen
    Sie unterwandern Firmen, Parteien und Verbände. Alles unter dem müden Auge der Behörden und mit der unbedingten Billigung von Linksgrün
    das mag sein, aber ich denke du unterschätzt die selbstreinigungskräfte der vereine !?

    jede firma muss sich doch heutzutage an PC halten, antidiskriminierungsgesetze , wc für jungs, mädels, unentschlossene und sonstige genderscheisse ....

    bei uns im verein läuft das noch anders. wir sind bayern, ossis, türken, italiener ....meist arbeitskollegen ! bei uns darf jeder spass am schiessen haben. keiner wird zu irgendwas gezwungen und wir freuen uns immer über interessierte gastschützen und anwärter.
    aber wenn der subjektiven mehrheit eine neue nase "charakterlich" nicht gefällt - wird auf ihn verzichtet ! basta !

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  • MiWi
    antwortet
    Zitat von P88 Beitrag anzeigen
    servus ! ....das halte ich für unwahrscheinlich ! unterwandern...
    warum den aufwand betreiben und sportschütze werden ?
    weil wir die Uhren haben und die die Zeit

    Sie unterwandern Firmen, Parteien und Verbände. Alles unter dem müden Auge der Behörden und mit der unbedingten Billigung von Linksgrün

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  • P88
    antwortet
    Zitat von akrisios Beitrag anzeigen
    Hallo, im Prinzip können wir eigentlich alles verkaufen. Es ist nur eine Frage der Zeit bis islamistische Schläfer einen DSB/BDS-Verein unterwandern und dann mit u.a. legalen Waffen Anschläge verüben.......
    servus ! ....das halte ich für unwahrscheinlich ! unterwandern bedeutet ja mitglied werden.....also der ganze sums mit anwärterschaft, sachkunde usw...
    warum den aufwand betreiben und sportschütze werden ? sich von den vereinsmitgliedern beobachten lassen ....wie man so tickt ?! NÖ !
    eine AK gibt´s "schwarz" für 3-400 euro ! der IS hat noch andere quellen.

    Zitat von akrisios Beitrag anzeigen
    .....
    Tolle Aussichten. Ganz große klasse.
    sei mal nicht so pessimistisch eingestellt !

    je mehr das "bisher" gewohnte sicherheitsgefühl wegbröselt ! desto eher wird auch die sozial-grün-romantische einstellung "waffen sind böse - gäbe es keine mehr - hätten wir den ewigen frieden" ! den bach hinunter gehen ! weil auch dem letzten refugee-beklatscher irgendwann klar sein wird, dass gegen eine axt oder machete schlecht anzudiskutieren ist ! es wird nicht aufhören - im gegenteil ! der mensch ist nicht per se gut. epochale religions- und mentalitätsunterschiede bedeuten massive probleme !



    zitat:

    Der tödliche Streit in der Dorfener Asylbewerberunterkunft in der Nacht zum 21. Februar dieses Jahres um die Frage, ob die Zimmertür geöffnet oder geschlossen bleiben soll, war für die Schwurgerichtskammer des Landshuter Landgerichts unzweifelhaft ein Heimtücke-Mord. Der 38-jährige Somalier Salad M., der seinem Zimmergenossen, dem Senegalesen Biaye N. (20) mit 21 Messerstichen getötet hatte, wurde zu einer lebenslänglichen Freiheitsstrafe verurteilt.

    ....ob die Zimmertür geöffnet oder geschlossen bleiben soll !


    das relativ friedliche zusammenleben in meiner kindheit - den 70/80 jahren ist einfach vorbei - leider ! da gabs den kalten krieg und die RAF ( die waren aber auf eine kleine minderheit fixiert und wollten nix von mir !) der rest war in der tagesschau zu sehen - aber weit weg !

    die zeiten haben sich geändert !

    wenn man die verkaufszahlen von schreckschusswaffen betrachtet und die explodierenen kleinen WS dazu .....scheinen die berührungsängste waffen gegenüber zu schwinden !? eine vernünftige entwicklung !

    WIR lochen papier ! DIE lochen uns !

    schaust du ! ....heute von der GRA bekommen:



    zitat:

    Terroristen agieren bei ihren menschenverachtenden Anschlägen mit Kriegswaffen – und dieses schmutzige Millionen-Geschäft mit dem Mord ist international. Und dass mafiöse Strukturen über das Kriegswaffenkontrollgesetz nur lachen, ist nicht erst seit den IS-Attentaten bekannt.

    Unsere Jäger und Schützen haben keine Maschinengewehre. Aber sie schikanös an die Kandare zu nehmen, ist halt der bequemere Weg, dem Bürger Handeln zu suggerieren, anstatt – mit unbequemen Gesetzesfolgen zwar, dafür aber entschieden – gegen die Handlanger des Todes vorzugehen. Nur erreicht damit, dass honorige Menschen, die sich für die Gesellschaft engagieren, stigmatisiert werden.


    Unsere Jäger und Schützen....ich hab´s gleich 3 x durchgelesen .....soviel vernunft !! ....einfach schön !

    beste grüsse !
    Zuletzt geändert von P88; 10.08.2016, 18:33.

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  • P.O.Ackley
    antwortet
    Naja, passieren kann viel. Mich kann morgen der Schlag treffen, ein Bus überfahren oder was auch immer. Oder Präsident Trump drückt aus Frust auf den Knopf, weil er gerade keinen hoch kriegt.
    Wenn alle Verbände, Schützen, Sammler, Jäger und das ganze Gewerbe zusammen stehen und vor allem sich auf das Wesentliche konzentrieren, dann sehe ich nicht so schwarz. Und das sage ich als Pessimist....
    Als das 2004 passierte hatte ich Dutzende im Verein und am Schießstand, die vorsorglich alles verkauft haben. Und was passierte? Siehe meine Ausführungen oben. Als das 2009 dann noch dazu kam, wieder die selben.... Verkaufen, verkaufen.... Und ich hab meine Waffen immer noch. Wie andere auch.... Momentan sehe ich eher das Problem, dass der Nachwuchs weg bricht. Vor allen im GK Bereich. Die Schützen sind wie auch die Sammler überaltert. Ich bin bei mir im BSSB Verein bei den GK Schützen mit fast 40 der jüngste... Keine Woche vergeht, wo nicht ein alter wegstirbt, einer altersbedingt aufhört. Die Behörden können das aussitzen. Die Politik denkt noch nicht so weit, davon gehe ich auch... Das sieht man auch am Markt. Der ist überflutet mit Gebrauchtwaffen. Selbes gilt für die Jägerschaft. Der Jungjäger von heute kauft sich eine gute Büchse, vielleicht noch eine zweite und eine KW. Alles was halt in einen kleinen A/B-Schrank passt. Der tut sich das Generve mit alten BBFs oder Drillingen nicht an. Oder alten 98ern.... Ich hab den Auktionkatalog vom Dorotheum in Wien in der Hand gehabt. Jagdwaffen hatten Aufrufpreise um zwischen 70€ und 120€. Sig210 oder 08 für 120-170€...... Das ist alles rum. In spätestens 10 Jahren gibt es den nächsten GAU für die Branche. Dann drückt der Rest von dem ganzen Sammlerkram auf den Markt. Mein Vater hat auch zwei rote WBKs voll, ich wüsste gar nicht wohin mit dem Zeugs.... Oder, wie ich schon öfters erlebe. Die Erben machen kurzen Prozess. Wollen das Zeugs aus der Welt schaffen. Genau das, was die Behörden auch wollen. Letzter Fall, über 90-jähriger Schütze und Sammler, hatte ganze Schränke voll KW, div. Sehr teure Match und BR-Büchsen. Tanner, G&E, usw. Super Wiederladeausrüstung..... Alles im Müll gelandet. Nix zu bekommen.
    Ich geh dem ganzen GK-Spuk noch 15Jahre, dann wars das, ganz ohne Verboten.....

    Deshalb. Ich genieße mein Hobby wie es nur geht. Wie ich es mir leisten kann. Aufregen tue ich mich schon lange nicht mehr.

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  • akrisios
    antwortet
    Hallo,

    im Prinzip können wir eigentlich alles verkaufen. Es ist nur eine Frage der Zeit bis islamistische Schläfer einen DSB/BDS-Verein unterwandern und dann mit u.a. legalen Waffen Anschläge verüben.
    Damit hätten sie gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Die kranke Botschaft ihrer Gottes-Bestie verbreitet und gleichzeitig die Politik im Nachgang so manipuliert das Mio von legalen Waffenbesitzern entwaffnet würden.

    Mein Gott ich höre jetzt schon das Knallen der Sektkorken der Linkspopulisten weit übers Land.
    Zudem kann es ja auch sein das irgendwann vielleicht einmal eine schwarze Waffe eine aus ehemaligen legalem Besitz sein wird. Auch dann ist das Gatter für die linksliberale Stampede offen.

    Tolle Aussichten. Ganz große klasse.

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  • Olympia
    antwortet
    P.O.Ackley , vielen Dank.
    Deine Ausführungen waren verständlich, sinnvoll und zutreffend.

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  • P.O.Ackley
    antwortet
    Das Gesetz von 1971 war nicht ausschließlich der RAF geschuldet. Vielmehr wurde schon Mitte der 60er daran gefeilt. .22er oder BP-Waffen waren nicht verboten, sie wurden nur wie vieles andere auch EWB-pflichtig. Es gab aber auch schon unsinnige Regelungen davor. LW waren zwar frei erwerbbar, aber alles "militärische" musste demilitarisiert werden. Das bedeutete der Bayonethalter musste weg und die Schiebevisierung auf max. 300m begrenzt werden. Meißt mit einem Schweißpunkt. Nach 1971 kam dann der Anscheinsmist. Und 1977 wurde nochmal nachgelegt, da wurden alle Flobert und Zimmerstutzen EWB-pflichtig. Nicht ganz unschuldig waren dabei die Büchsenmacherverbände. Man hat da auch mitgefeilt und aus "Angst" es würde ihnen da ein Geschäft durch die Lappen gehen, vieles mitverbrochen. Die 2+1 Regelung bei SLB´s für Jäger hatte die Handschrift der Jagdverbände... Usw.... Ich könnte noch zig Beispiele bringen. Es ist wie in USA, da ist auch nicht alles Gold was glänzt. Beispielsweise fallen alle PP´s, PPK´s oder andere Taschenpistolen unter den firearms act von 1968. Sowas ist unmöglich legal in die USA zu importieren. Daher bringen PP/PPKs in den USA rel. viel Geld. Bis 1000 $ teilweise....
    Die wohl in vielen Bereich positivste Änderung gab es wohl 2004, auch wenn wir hier div. Kröten schlucken musste. Aber der damalige Wegfall des Anscheinsmists und die neue Sportschützen WBK waren schon eine Erleichterung. Und das behaarliche festhalten an Bedürftnissen von zugelassenen Verbänden trägt auch die Handschrift der Verbände. Die haben das natürlich mitverbrochen.

    Das man wohl minderbemittelt wäre, wenn man die Partei nicht wählen würde, die ein lockereres Waffengesetz fordert ist schon etwas dreist. Auch so nach dem Motto, selber schuld... Die AFD sind für mich genauso Bekloppte, wie die Grünen oder die Linken. Man möchte Klientelpolitik machen. Das ist aber genau das, was wir Angesichts unserer Probleme im Land nicht mehr brauchen können. Auch nicht in Europa. Und weil wir gerade dabei sind. Ich bin in erster Linie Münchner, Oberbayer. Aber auch Europäer. Ich bin für ein vereinigtes Europa, mit offenen Grenzen, freiem Handel, ja, auch für eine gemeinsame Währung. Das die Ausführung des ganzen die letzten Jahre mehr als diletantisch war, daran haben die Politiker schuld. Nicht die EU-Bürger. Ich behaupte mal, diese leben Europa viel mehr, als es sich die Politik überhaupt vorstellen kann. Brüssel denkt nur in Verordnungen, Gesetzen und Gängelungen. Und natürlich an Lobbyarbeit, sprich Klientelpolitik.

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  • ernst55
    antwortet
    [QUOTE=polaris;147268]Das sind ja alles alte Neuigkeiten.

    In den siebziger Jahren wurde das deutsche Waffen Gesetz wegen der Baader Meinhof Terroristen Gruppe verschaerft. Damals wurden caliber.22 Repetierer und sogar Schwarzpulverwaffen verboten.

    Mir nicht . Ich bekam deshalb sogar ne UZI mit zwei vollen Magazinen .
    Spaß beseite , war nur im Dienst so .
    Ich habe davon nichts gemerkt . 1973 waren eingetragen 12/70 16/70 22 lr 222 7 x57
    und KW 38 S sowie 6,35 .

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