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EU will halbautomatische Langwaffen verbieten

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  • Herakles
    antwortet
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    Die Ungarn wollen jetzt auch mitziehen.

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  • P88
    antwortet
    Zitat von Herakles Beitrag anzeigen
    Es wird Zeit das auch Deutschland sich zusammen mit den Tschechen und Polen gegen die EU stellt!
    ein vernünftiger vorschlag !

    das wirst du aber nicht erleben.

    weil ....welche "farbenfrohe" regierung auch immer kommen wird .....gerade bei uns, ALLES in hündischer ergebenheit, SOFORT umgesetzt wird.

    "mutti" ist ja fahnenträgerin der junkerschen EU !

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  • Herakles
    antwortet
    gegen die EU stellen

    EU Gun Ban** Polen ist gegen die EU-Feuerwaffenrichtlinie** Verschärfung des Waffenrechts** Polen unterstützt Tschechien


    Es wird Zeit das auch Deutschland sich zusammen mit den Tschechen und Polen gegen die EU stellt!

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  • HangMan
    antwortet
    Benachteilungen gibt es im Schengenraum übrigens immer mal wieder. Ein junges Beispiel dafür ist die in der Schweiz nicht stattfindende Abschaffung der Roaming-Gebühren im Mobilfunk. Damit muss man leben.
    die hat die telekom gerade in neuen Tarifen mit inbegriffen! und sind auch nicht teurer sondern billiger geworden...

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  • Herakles
    antwortet
    Schengen

    Das mit Schengen wird aktuell in der Schweiz diskutiert wegen der EU-Waffengesetzverschärfung. Es ist zu hoffen das die Schweiz die Bindungen zur EU aufgibt und Ihren eigenständigen Weg verfolgt. Freiheit ist der Unterdrückung vorzuziehen! Stoppt die EU-Idiotie!

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  • Mastermind
    antwortet
    Zitat von Olympia Beitrag anzeigen
    Mein Verdacht ist sogar, dass auch das Waffengesetz von 1999 zumindest mit Einflussnahme der EU eingeführt wurde.
    Kein Zweifel daran.

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  • Olympia
    antwortet
    Keine Einwände, dass die Schweiz eigenständig ist und bleiben soll.
    Nichtsdestotrotz musste sie wegen der Mitgliedschaft im Schengener Abkommen seit 2008 bereits einige Änderungen im nationalen Waffenrecht umsetzen.

    Mein Verdacht ist sogar, dass auch das Waffengesetz von 1999 zumindest mit Einflussnahme der EU eingeführt wurde.

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  • Herakles
    antwortet
    Zitat von Olympia Beitrag anzeigen
    Es spricht (ausser dass pauschal bestimmte Staatsbürger undifferenziert gegängelt werden) nichts gegen die schweizer Gesetze, aber die EU verlangt von den Schweizern hin und wieder, die Gesetze anzupassen, weil z.B. Kroatien EU-Miglied geworden ist und Kroaten im Schengen-Land Schweiz nicht benachteiligt werden dürfen - der Waffenerwerb muss also auch Kroaten ermöglicht werden und diese sind aus der Liste der Staatsbürger, die in der Schweiz keinen Umgang mit Waffen haben dürfen, zu streichen. Ich hatte nicht den Eindruck, das der schweizer Gesetzgeber das besonders proaktiv umgesetzt hat.

    Andererseits war mein Eindruck, das einige neue Hürden im schweizer Waffengesetz erst aufgrund des Drucks der EU eingeführt wurden, damit EU-Bürger nicht so leicht an Feuerwaffen kommen, die in ihren Ländern inzwischen verboten sind. Diese Anpassungen mussten aber nicht nur Schweizer sondern auch Österreicher, Franzosen, Belgier und andere in ihren nationalen Waffengesetzen vornehmen - der Druck dazu aus Deutschland wird erheblich gewesen sein. Nur geholfen hat es den Deutschen und den anderen Europäern in Bezug auf Zurückdrängung von Gewalt nichts.
    Reminder: Die Schweiz ist ein eigenständiger Staat und nicht Mitglied der EU! Die Schweiz hat ihre eigene Gesetzgebung und kann tun und lassen wie sie will. Es ist zu hoffen das es so bleibt damit die anderen (EU)-Staaten sehen was Ihnen verwehrt bleibt. Stoppt die EU jetzt!

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  • Olympia
    antwortet
    Es spricht (ausser dass pauschal bestimmte Staatsbürger undifferenziert gegängelt werden) nichts gegen die schweizer Gesetze, aber die EU verlangt von den Schweizern hin und wieder, die Gesetze anzupassen, weil z.B. Kroatien EU-Miglied geworden ist und Kroaten im Schengen-Land Schweiz nicht benachteiligt werden dürfen - der Waffenerwerb muss also auch Kroaten ermöglicht werden und diese sind aus der Liste der Staatsbürger, die in der Schweiz keinen Umgang mit Waffen haben dürfen, zu streichen. Ich hatte nicht den Eindruck, das der schweizer Gesetzgeber das besonders proaktiv umgesetzt hat.

    Andererseits war mein Eindruck, das einige neue Hürden im schweizer Waffengesetz erst aufgrund des Drucks der EU eingeführt wurden, damit EU-Bürger nicht so leicht an Feuerwaffen kommen, die in ihren Ländern inzwischen verboten sind. Diese Anpassungen mussten aber nicht nur Schweizer sondern auch Österreicher, Franzosen, Belgier und andere in ihren nationalen Waffengesetzen vornehmen - der Druck dazu aus Deutschland wird erheblich gewesen sein. Nur geholfen hat es den Deutschen und den anderen Europäern in Bezug auf Zurückdrängung von Gewalt nichts.

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  • Lichtgestalt
    antwortet
    Ich wusste nicht genau wo ich es hinpacken sollte, wollte es aber unbedingt mit Euch teilen.

    Mal eine erfrischend andere Sicht eines Offiziellen:
    http://www.ted.com Peter van Uhm is the Netherlands' chief of defense, but that does not mean he is pro-war. At TEDxAmsterdam he explains how his career is o...

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  • P.O.Ackley
    antwortet
    Noch eine Anekdote. Nach laaaangem hin und her, neuer Standabnahme, haben wir, also eine handvoll "Verrückter" es geschafft, dass wir auf dem KW-Stand auch mit entsprechendem UHR schießen dürfen. War ein Drama.... Aber gut, seit 2017 durften wir dann..... vor zwei Monaten hatte ein Schütze einen Anschlagschaft für die Glock dabei. "Die spielen Krieg...." sowas wollen wir nicht am Stand, das ist nix mit Sportpistole, usw..... Und Schwupps, war das mit den UHRs auch von Tisch wieder... und so hab ich zwar nun endlich meinen Wunsch-UHR, kann den aber nur auf meinem BDS-Stand schießen und nicht mehr beim BSSB.....

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  • P.O.Ackley
    antwortet
    Mein Vater ist seit 1968 Büchsenmacher, da war er gerade 20..... Mit sogenannt Anfang 20 musste er dann miterleben, wie sich DSB und die damaligen Altbüchsenmacher zusammen setzten und das Gesetz von 1971 mitverbrochen haben. 1977 wurd dann nochmal nachtarokt, weil es ja nicht sein konnte, dass so Zeigs wie mehrschüssige Vorderlader und Zimmerstutzen ohne Einfluss der Büchsenmacher verkauft werden dürfen.
    Und heute? Es hat sich nix geändert...... Noch heute werden von einzelnen festgelegt, was wahrer Schießsport ist. Kennt wer den Beitrag zu IPSC auf Quer (BR)? Die schlauen waren aus meinem BSSB Verein.... ja. Ich schieß da nur GK-KW Vereinswertung, bin jede Woche am Stand, mach Aufsicht. Da komm ich alleine schon auf gut 40 Schießbucheinträgen. Aber ihr werdet es mir wohl glauben, das ist nix wert. Wert hat nur Gauschießen und Bezirksmeisterschaft in Hochbrück mitwichteln. Für 60 Schuß, drei Stunden am Stand totschlagen..... und ganz wichtig, nur LG/LP ist Schießsport, Breitensport. Nicht falsch verstehen, wer auf die ganze Gamsbart-Trachten-Show steht, mit Bundesligen, usw. Der soll das tun. Aber nicht immer als erster da stehen und mit den Fingern auf andere zeigen. Und hier gehen die Probleme los.
    Bei mir würde nur die Geschichte mit zentraler Lagerung genügen und schwupps wäre mein Schießsport wie ich ihn betreibe tot. Nicht mehr durchführbar. Da hilft es mir nix, dass ein paar Lodenjockel mir erzählen, ihr KK steht ja eh schon im Verein..... GK Büchse verlangt nach 100/300m Ständen. Die hat kein Verein. So bin ich auf mein Schießgerät zu Hause angewiesen, weil man dazu rumfahren muss. Ich fahr bis Innsbruck zum Schießen. Und warum? Weils Spaß macht. Fertig. Das müssen alle Verbände die von mir Geld im Jahr bekommen akzeptieren, immerhin ~400€ an Beiträgen, und somit auch meine Interessen vertreten. Denn nur nebenbei, der BSSB, Eigentümer der Schießanlage in Hochbrück, schafft es ja nicht mal, dass zahlende Mitglieder einfach so auch mal auf der 300m Anlage üben könnten. Da muss ich dann nach Ulm fahren.

    Wenn die alle so weiter machen, wie bis her. Dann ist der Schießsport mit EWB-pflichtigen Schußwaffen in ein paar Jahren Geschichte. Dann können die mit ihrem Laser die Pappscheibe anleuchten. Aber da bin ich dann nicht mehr dabei. Schon lange nicht mehr.......

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  • Götterbote
    antwortet
    Zitat von J.P. Sauer Beitrag anzeigen

    Wenn das Hobby mir nicht so viel Freude bereiten würde, dann hätte ich es schon längst aufgegeben.
    Richtig! So ist es bei mir auch. Wäre ich Anfänger auf diesem Gebiet mit dem Wissen über Waffengesetzänderungen der letzten 20 bis 25 Jahre, dann würde ich dieses Hobby wohl sehr schnell wieder aufgeben oder erst gar nicht anfangen.
    Ein ehemaliger Schützenkollege von mir war, bevor er mit dem Schießsport angefangen hat, begeisterter Modellflieger. Irgendwann hat er das Hobby aufgegeben, da der Flugbetrieb auf dem Modellflugplatz ständig von irgendwelchen Naturschützern gestört wurde. Kaum war er Sportschütze, konnte miterleben, wie sich die Vereinsmitglieder selbst das Leben schwer machen.

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  • J.P. Sauer
    antwortet
    Zitat von Götterbote Beitrag anzeigen
    Genau so erlebe ich es auch seit Jahren. Im DSB Verein waren es die SPD Stammwähler, die meinten das soziale Themen wichtiger seien als der privaten Waffenbesitz. Natürlich gab es auch die KK Greise die immer gegen die Großkaliberschützen gewettert haben.
    Jetzt in meinem BSSB Verein gibt es einen Vorsitzenden der meint, dass man nur Sportschütze sei, wenn man so wie er an 30 bis 50 Wettkämpfen im Jahr teilnimmt. Seiner Meinung nach hätten nur Leistungsschützen ein Bedürfnis und für Breitensport dürfte es keines geben.
    Ich kenne kein anderes Hobby, bei dessen Ausübung sich die Leute gegenseitig so viele Steine in den Weg legen wie im Schießsport.
    Sehr gut geschrieben und wirklich alles deckt sich mit meinen Erfahrungen.
    Die angesprochenen Personenkreise merken noch nicht einmal, das sie ihren eigenen Ast absägen...

    Wenn das Hobby mir nicht so viel Freude bereiten würde, dann hätte ich es schon längst aufgegeben.

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  • Götterbote
    antwortet
    Zitat von Philippe
    Manchmal habe ich den Eindruck, dass gewisse Legalwaffenbesitzer, wie sie sich zwecks Absonderung gerne nennen, sogar darauf stolz sind, dass sie vom Staat lückenlos durchleuchtet und überwacht werden, damit sie so allen anderen Bürger (zweiter und dritter Klasse?) zeigen können, dass sie nichts zu verbergen haben und zu 100% zuverlässig sind.
    Genau so ist es.

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