Seit dem schlechten Ergebnis bei der Bundestagswahl wird in der Union über einen Rechtsruck diskutiert: Könnte man damit an die AfD verloren gegangene Wähler davon überzeugen, in den nächsten Jahren wieder für CDU und CSU zu stimmen? Der angeschlagene bayrische Ministerpräsident Horst Seehofer kündigte unmittelbar nach der Wahl einen stärkeren Rechtskurs der CSU an, auch der aufstrebende Finanz-Staatssekretär Jens Spahn steht in der CDU für eine Abkehr von den Positionen der Mitte. https://www.welt.de/politik/deutschl...D-beenden.html
wäre man nicht nach links "gemerkelt", müsste man sich nicht mit solchen themen auseinandersetzen !

dann noch ....die 3 müssen früher mal bei den grünen gewesen sein ? ....oder muttis "gehirnwäsche" hat wirkung gezeigt !?
Durch ein Papier mit dem Titel „Jenseits von konservativ und populistisch“ von Andreas Nick (Montabaur), Marcus Weinberg (Hamburg) und Matthias Zimmer (Frankfurt), über das die WELT exklusiv berichtete, hat die Diskussion neuen Schwung erhalten: Denn darin sprechen sich die drei CDU-Bundestagsabgeordneten eindeutig gegen einen Rechtsruck der Union aus. https://www.welt.de/politik/deutschl...er-Partei.html
Wörtlich schreiben sie: „Der Ratschlag, konservativ zu werden oder nach rechts zu rücken, führt nach unserer Überzeugung nur dazu, dass wir in der Mitte der Gesellschaft an Boden verlieren. Trotz gegenteiliger Behauptungen gibt es in der Bevölkerung mehrheitlich auch die Erwartungen, dass sich die Union hier weiterhin und sogar noch stärker verorten soll.“
„Der Ratschlag, konservativ zu werden.....
zu werden ?! ....und ich dachte bisher 40 jahre lang, die CDU WÄRE eine christlich konservative partei der mitte !? .....so kann man sich täuschen !

noch was von meiner "lieblings" grünen !

Die Koordinatorin der Grünen für Flüchtlingsfragen bei den Jamaika-Verhandlungen, Claudia Roth, hat auf die Wiedereinführung des Familiennachzugs für subsidiär* geschützte Geflüchtete gepocht. Im „Bericht aus Berlin“ der ARD verwies Roth auf den Schutz der Familie in Artikel 6 des Grundgesetzes und betonte die Bedeutung des Nachzugs für die Integration.
„Wie soll sich jemand sicher fühlen, wie soll sich jemand integrieren können, wie soll jemand Deutsch lernen können, wenn er Angst haben muss, um seine Frau, seine Kinder in Damaskus, in Aleppo oder in anderen Ländern?“, sagte sie.
*Status für Ausländer, die nicht als Asylberechtigte nach Art. 16a GG oder als Flüchtlinge nach der GFK anerkannt wurden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Subsid...tzberechtigter
mit integration ist wohl automatische einwanderung gemeint !

und ich verstehe immer noch nicht, warum der mann - alleine in deutschland "schutz" sucht und die frau mit kindern im kriegsgebiet zurücklässt ?

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