SchutzMasken.de Brownells Deutschland

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Wahlprogramm der AfD - Die einzige Partei die das Waffenrecht im Programm hat

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • sportschütze007
    antwortet
    musste das Bild in XXL von den 3 Kotzbrocken wirklich sein?
    gerade kam mir das Frühstück wieder hoch!

    Einen Kommentar schreiben:


  • Travis
    antwortet
    Die Regierung ist für ihr Nichthandeln verantwortlich

    Für ihr Nichthandeln ist die Regierung verantwortlich
    VON Emil Kohleofen, Di, 21. März 2017

    Die Bundesregierung hat verantwortungslos nicht gehandelt im September 2015, weist Robin Alexander lückenlos nach. Und was tun viele Kollegen? Totschweigen oder Schönfärben.


    © Sean Gallup/Getty Images

    Die Saga der Grenzöffnung durch Angela Merkel erhält ein weiteres Kapitel – und wird noch haarsträubender, als viele sich bisher ausgemalt hatten. Fritz Goergen hatte es bei Tichys Einblick bereits anklingen lassen, Marco Gallina hat die Paladine der Großen Koalition in sechzehn glasklaren Sentenzen abgeurteilt. Schlimmer geht immer: erschreckt muss der kritische Leser erkennen, dass er nicht nur von Glücksspielern regiert wird. Es fehlt ihnen zusätzlich noch an Rückgrat, Umsicht und Talent zum Krisenmanagement.

    Eigentlich wollen die Deutschen dieses Kapitel abschließen, vergessen, und den Schlüssel wegwerfen. Man möchte nach dem heldenhaften Sommer 2015, in dem eine scheinbar zutiefst besorgte Märchenprinzessin vielen Schutzsuchenden die Grenzen offenhielt, auf beiden Seiten der politischen Gräben eigentlich zur Tagesordnung übergehen, irgendwie seinen Frieden machen. Robin Alexander reisst in seinem Buch „Die Getriebenen“ die alten Wunden wieder auf, und streut auch noch Salz hinein. Er lässt die Geschichte erbarmungslos nicht auf sich beruhen, lässt sich nicht von dem beruhigenden Gefühl einlullen, dass es schön ist, in einem Lande zu leben, in dem den Führenden auch mal ohne nachzutragen vergeben wird, wenn sie gewaltige politische Böcke geschossen haben. Große Ereignisse werfen lange Schatten, und im Zeitalter der „Tage der Offenen Türe“ (alle Bundesministerien bitten zur Stippvisite, auch der BND, natürlich), vielerlei Gezwitschers und Getratsche, auch aus dem Kanzlerinnenamt, kommt die hässliche Wahrheit irgendwann doch ans Licht. Alexander hat seine guten Kontakte in die Korridore der Macht genutzt.

    DILLETANTISMUS UND VERANTWORTUNGSFLUCHT - Deutschland wird nicht regiert

    Anfang März wird sein 268-seitiges Buch unter der Überschrift „Merkel wollte die Grenze schliessen“ (was viele Leser fast als zynischen Scherz verstehen könnten), in etlichen Hauptstrom-Medien kurz angerissen und rattert dann innerhalb weniger Stunden verdächtig schnell durch die Schlagzeilen hinab, um anschließend im Orkus der Omertà eines Selbstläufers von Kanzlerinnenschutz zu verschwinden. Der Autor zeichnet minutiös Versäumnisse und Führungsschwächen der deutschen Top-Politiker nach. Dass sein Bestseller bemerkenswert sang- und klanglos in der Presse abgehandelt wird, lässt tief blicken. Einige Ausnahmen seien hervorgehoben:
    Jan Fleischhauer, bekannt untypischer Spiegel-Autor schreibt: „Der Politbestseller der Saison ist ein Buch mit schwarzem Umschlag, auf dem man die Bundeskanzlerin, den Vizekanzler und den bayerischen Ministerpräsidenten sieht. Bei Amazon stand es am Wochenende auf Platz eins. Die erste Auflage war nach zwei Tagen vergriffen, die zweite ist auch schon fast weg. Gerade lässt der Verlag die dritte Auflage im Eilverfahren drucken. 34.000 Bücher in fünf Tagen: Das ist für ein Buch, das Angela Merkel und Sigmar Gabriel auf dem Cover hat, ziemlich sensationell. ‚Die Getriebenen‘, so heißt das Buch, ist eine detaillierte, zum Teil packende Erzählung der wilden Wochen im Herbst 2015, als der Regierung die Kontrolle über die deutschen Grenzen entglitt.“*

    Cora Stephan empfielt das Buch pointiert „für Schmerzunempfindliche“. Sie erklärt, was für ein vernichtendes Urteil hier über die deutsche Politikerkaste gesprochen wird. Sie schreibt: „Ungebremst ließ man das Land ins Chaos schlittern – nicht aus Not, nicht aus Ausweglosigkeit, schon gar nicht aus ‚humanitären‘ Gründen. Sondern weil man sich vor einer Entscheidung drückte.“ Drückeberger also, die in einer schicksalhaften Stunde nicht in ihre Hosenanzüge passen wollen, und hinterher auch noch die Chuzpe haben, die Situation zu beschönigen und deren Brisanz herunterzuspielen, um sich selbst weißzuwaschen.

    Stephan macht unmissverständlich klar, dass das Buch auch mit der Legende aufräumt, dass man im Bundeskanzleramt *„von alledem völlig überrascht worden wäre“ Sie konstatiert: „Das ist entweder gelogen oder, schlimmer noch, der Beweis für eine Art politische Schlafkrankheit.“

    Ganz anders hat die Frankfurter Neue Presse ein Nachsehen mit der Bundesregierung, wenn sie in ihrem reißerisch mit „Auf Gedeih und Verderb“ betitelten Artikel eingangs fragt: „wie denn Deutschland zum Land der Flüchtlingszuflucht“ geworden sei, und wie sich dies auf die Politik ausgewirkt habe?

    Damit zäumt das Blatt das Pferd von hinten auf, denn gerade das beschreibt Alexander in seinem Buch : Zuerst hat die Politik versagt, dann wurde Deutschland zum Ziel von großen Flüchtlingsströmen. Davon abgesehen: Eine „Zuflucht“ (mon repos) ist eine fast romantisierende Wortwahl. Unpassend für das, was im Sommer 2015 passiert ist.

    Bevor das Blatt dann überhaupt den eigentlichen Punkt in Robin Alexanders Buch aufgreift, nämlich das Staatsversagen, meint die Neue Presse, zunächst einmal die katastrophale Lage unterstreichen zu müssen, von der Angela Merkel ja immer behauptet hat, sie hätte sie dringend entschärfen müssen. Und, fast so, als scheue sie vor der klaren Analyse des Autors zurück, fährt die Zeitung in ihrer Schilderung mit verbalen Verdrehungen und in Form von Fragen an einen unsichtbaren Leser fort:

    „Schotten dicht sei exakt das Gegenteil dessen, wie die Welt Deutschland gesehen habe, damals, vor eineinhalb Jahren“, *„In Ungarn hätten Flüchtlinge festgesessen, unter menschenunwürdigen Bedingungen? Premier Victor Orbán lässt Kinder, Frauen, Männer eingattern und ihnen Lebensmittel wie Futter zuwerfen? Eine Menschenkolonne marschiert auf Autobahnen Richtung Österreich?“ Und gibt darauf die erlösende Antwort: „Da öffnet die deutsche Kanzlerin die Grenzen, organisiert – gemeinsam mit Wien – Ausreise und Durchfahrt und Aufnahme, erfindet nebenbei die Willkommenskultur, wird zur Heiligen Angela der Flüchtlinge.“

    Das Blatt überschreibt den nächsten Absatz mit „Radikale Kehrtwende“ und überlässt es damit dem Leser, ob er diese in der Schließung der Grenze oder deren weiteren Offenhaltung erkennen will.


    VERANTWORTUNGSFLUCHT MORALISCH KASCHIEREN - Sie sitzen in Regierung und Parlament

    „Schotten dicht“, hätte es, so zitiert die Zeitung Robin Alexander, in einem schriftlichen „Befehl“ bereits im September 2015 heißen müssen. Der habe gelautet, dass Einlass Begehrende „auch im Falle eines Asylgesuchs“ hätten zurückgewiesen werden müssen. Was die FNP von solch einem, ja damals unterbliebenen „Befehl“ hält, lässt sie durchblicken, in dem sie schließt: „In einer Situation, in der täglich bis zu 13.000 Menschen aus Richtung Balkan im Süden der Republik ankommen“ – man soll und muss erkennen: niemand habe so einen Befehl guten Gewissens geben können.
    Politik sei nicht der „Hort jeglicher Schändlichkeit, Niedertracht, Unfähigkeit“, wie sie das Buch darstelle, so die Neue Presse. Manch einen Leser mag so eine pauschale Ehrenerklärung zweifeln lassen.

    Alexander hatte FDP-Chef Christian Lindner als Präsentator gewonnen, den die FNP dann auch gleich als „gleich doppelt im Wahlkampf, NRW und Bund befindlich“ entlarvt, und der sich dabei „hemmunglos für diese Chance, sich in Korrespondenten zu produzieren, revanchiere.“

    Der ja wohl kaum „sträflich naive“ Lindner, dem die Neue Presse gleich die echte und wahre Entrüstung abspricht, habe denn auch gesagt, dass das, was Alexander geschildert habe „die schlimmsten Befürchtungen über die Regierungspraxis übersteige“. Nachdem so der einzige bekannte, unbeteiligte Zeuge der Anklage vermeintlich unglaubwürdig gemacht ist, holt die FNP zur grossen Diskulpierung der gesamten Groko in der Frage aus, wem denn ein Vorwurf zu machen sei: Robin Alexander habe mit Sorgfalt (Erbsenzähler) – „aber nicht ohne eigene Sicht und Haltung“ (also parteiisch) – „recherchiert, rekonstruiert und aufgeschrieben…“

    Das sei aber nicht „…Komplettversagen einer Kanzlerin, einer Koalition, der Berliner Politik insgesamt“. Neinneinnein. Es sei „ganz schlicht – die politische Wirklichkeit zu Beginn des dritten Jahrtausends“. Die „Administration“ Merkel habe „Entscheidungen von enormer Tragweite“ „unter großem Druck, in sehr kurzer Zeit, auf Grundlage unvollständiger Informationen“ getroffen. Der erste Satz kann so stehenbleiben, die drei angeblichen Gründe für Hast und Ungenauigkeit kann eine überforderte Marktleitung für sich geltend machen, eine Bundesregierung keinesfalls. Weiter die FNP: „Das sei übrigens der Normalzustand in einer ‚engverflochtenen Welt’“. Immerhin bescheinigt sie den „Getriebenen“, dass sie kein Mitleid, wohl aber die Fairness verdienten, die ihnen der Autor auch „gegönnt“ habe.

    Ganz anders der Aufmacher der Taz, die Christian Lindner gleich zum Namensvetter des Autors, nämlich Gauland, in die Ecke stellt. Das Buch von Robin Alexander vertrete lediglich die „These“, nach der die Grenzöffnung der Angela Merkel ohne Plan erfolgt sei. Die Entscheidung zur Grenzöffnung, das lege das Buch nahe, sei keine der „Mitmenschlichkeit oder gar der Verantwortung“ gewesen, sondern „eine der Planlosigkeit und Führungsschwäche.“

    HANDELN TRIUMPHIERT ÜBER REDEN - Kakanien-Block, Balkanroute und Folgen

    Und weiter liefert die Taz schlagwortweise Auszüge aus dem Buch, zitiert Formulierungen wie „Massenzustrom“ und „Sehnsucht nach einer „kühlen Geschlossenheit“ (der Volksgemeinschaft?) der Schmidt/Genscher-Koalition „wie beim RAF-Terror“. Asylsuchende würden charaktisiert als „..diejenigen, die die Physis hätten, sich über die Grenze durchzuschlagen“. Das sei, so Taz, ja AfD pur. Der Zeitung kann es auch nicht wirklich um den Inhalt des Buches gehen, wenn sie knapp Kapitelüberschriften wie „Deutscher Rausch“, „Die Unterwerfung“ und „Der Deal“ aufzählt.
    Aus dieser Einsilbigkeit könnte man schließen, dass das Blatt in einer ausführlicheren Debatte ein Risiko für den Ruf der Krisenkanzlerin ausgemacht hat, das zu entschärfen man sich nun anschickt. Trotzdem kommt es abschließend nicht umhin, dem Autor zu bescheinigen, „seine Recherchen professionell durchgeführt und dargelegt zu haben“.

    Sehr viel weiter als bis in die Welt (Alexander’s Arbeitgeber) und die Deutsche Welle (Englisch) hat es die Buchbesprechung dann auch nicht geschafft. Robin Alexanders Buch wird weniger Aufmerksamkeit in der Presse zuteil als z.B. dem Buch „Die neuen Deutschen“ des Ehepaars Münkler, das erheblich öfter – und wohlwollender – *in den Medien reflektiert wurde.

    Sogar der Verlagsgruppe Randomhouse entfährt in der Inhaltsangabe des Buches folgende Wertung: „..was als planvolles Handeln erscheint, ist in Wahrheit eine Politik des Durchwurstelns, des Taktierens und Lavierens, befeuert von hehren Idealen und Opportunismus..“

    Kein Ruhmesblatt, sondern ein Armutszeugnis für die Deutsche Regierung, mit, wie Cicero schreibt, genügend Stoff für einen Untersuchungsausschuss. Und noch einmal Fleischhauer: „In den Zeitungen steht, dass der AfD jetzt die Luft ausgehe, weil das Flüchtlingsthema in den Hintergrund trete. Ich wäre mir da nicht so sicher. Wenn der Erfolg von ‚Die Getriebenen‘ einen politischen Hinweis zur aktuellen politischen Lage gibt, dann ist es der, dass die Leute noch lange nicht durch sind mit dem Thema.“



    Die Damen und Herren abwiegelnden und die Regierung entschuldigenden Kommentatoren hätten sich auch anhören sollen, was der österreichische Außenminister Sebastian Kurz ihren Kollegen beim ORF kurz und knapp erklärte: Migranten kommen in großen Zahlen, wenn sie wissen (iPhone-Verbund), dass sie bis Mitteleuropa durchkommen. Hören sie, dass das nicht (mehr) geht, brechen sie gar nicht erst auf.

    QUELLE: https://www.tichyseinblick.de/feuill...erantwortlich/
    Christian Lindner (FDP) zu Robin Alexanders Buch "Die Getriebenen":



    Der Plan der Regierung ist, dass sie keinen Plan hat. Merkel ist keine kühne Strategin, sondern schlicht das tumbe Etwas als das sie daherkommt: http://youtu.be/hm3XIRfkNUI
    Und mit dem trockenen Alki Schulz steht uns nun die nächste "Koryphäe" ins Haus. Ein Mann der all die Jahre nichts geleistet hat: http://youtu.be/L51TErqeKSM, sich die Taschen aber jährlich mit rund 283.000,00 EUR netto gefüllt hat: http://youtu.be/i4ocldNj5aI


    ___

    Einen Kommentar schreiben:


  • Travis
    antwortet
    Im Anschlags-Alltag

    Im Anschlags-Alltag

    Ein Mann ruft „Ich bin da, um für Allah zu sterben“ und dass es Tote geben werde, danach greift er eine Soldatin am Pariser Flughafen Orly an, um ihr die Waffe zu entreißen. Weil er von einem ihrer Kameraden umgehend niedergeschossen wird, gibt es keine weiteren Opfer. Geplant waren sie offenbar, denn – laut Staatsanwaltschaft – hatte der Mann einen Benzinkanister und einen Koran bei sich. Sein Ausruf lässt vermuten, dass er mitnichten vorhatte, mit dem Benzin den Koran zu verbrennen, sondern ihn als Begleitung in den selbstgewählten Märtyrertod brauchte. Den Tod hat er nun bekommen. Der Soldat, der ihn erschoss, hat etliche Menschenleben gerettet. Ob er dafür die angemessene Anerkennung erfährt?

    Interessant ist, dass die Berichterstattung über diesen Terroranschlag hierzulande sehr unaufgeregt und zurückhaltend war.
    Nein, jetzt soll keinesfalls der Vorwurf erhoben werden, man wolle etwas bewusst niedrig hängen. Es ist vielmehr ein Zeichen dafür, dass sich die Öffentlichkeit an die Versuche, im Namen Allahs und seines Propheten Menschen in Europa zu ermorden, gewöhnt hat. Der radikalislamische Terror bekommt mehr und mehr etwas Alltägliches. Auch der Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz ist gerade ein Vierteljahr her und aus dem öffentlichen Bewusstsein schon so gut wie verschwunden. Wenn, wie jüngst, Terrorwarnungen dazu führen, dass Einkaufszentren geschlossen und geräumt werden müssen, regt das kaum mehr auf, als eine Unwetterwarnung im Wetterbericht.

    Formulierungen sind richtig zu deuten

    Wie in allen Alltagsroutinen laufen auch die Reaktionen auf jeden Versuch, im Namen Allahs und seines Propheten zu morden, scheinbar schon ganz automatisch ab. Ein solcher Anschlag habe nichts mit „dem Islam“ und auch nichts mit „Flüchtlingen“ zu tun, außerdem solle man sich vor jedem Generalverdacht hüten – das kann jeder Verantwortungsträger schon seit langem umgehend aufsagen. Bei der Berichterstattung über den Attentatsversuch in Paris-Orly war es manchem deutschen Nachrichtenredakteur wichtig, zu vermelden, dass es sich bei dem Attentäter um „einen Franzosen“ gehandelt habe, während zu diesem Zeitpunkt noch nichts zum ethnischen oder weltanschaulichen Hintergrund des Attentäters bekannt gegeben wurde. Die Gefahr eines Generalverdachts gegen Franzosen sah selbstverständlich niemand. Da können sich deutsche Nachrichtenredakteure auf die inzwischen wieder geschärfte Fähigkeit ihrer Leser, Zuschauer und Hörer verlassen, solche Formulierungen zu deuten. Jeder wusste in diesem Moment, dass der Mann einen französischen Pass hatte, ansonsten aber wahrscheinlich einer Personengruppe angehörte, deren Ruf heutzutage in den Medien besonderen Schutz genießt.

    Vielleicht sollte man sich kurz noch einmal daran erinnern, dass die Gefolgschaft radikalislamischer Ideologen allein in Frankreich im letzten Jahr 230 Menschen getötet hat.

    Inzwischen sind Nachrichten von Anschlagsversuchen halt schnell vergessen. Erinnern Sie sich daran, dass nahe dem Louvre vor einigen Wochen ein Mann niedergeschossen wurde, nachdem er sich mit zwei Macheten auf eine Militärpatrouille gestürzt hatte?

    Gedenken mit Islamisten

    Aber gehen wir zum Schluss zurück nach Berlin. Am Tag nach dem Attentatsversuch in Orly ist der Anschlag vom Berliner Breitscheidplatz genau ein Vierteljahr her. Doch dass hier vor wenigen Zeilen behauptet wurde, alle hätten ihn vergessen, ist ein wenig ungerecht. Sogar der Berliner Regierende Bürgermeister Michael Müller hat jüngst auf einer Gedenkveranstaltung gesprochen. Und praktischerweise hat er zusammen mit Islamisten der Opfer von Islamisten gedacht. Die Welt beschrieb diese Art der Erinnerung so:

    Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller (SPD), hat am Donnerstagabend vor der Gedächtniskirche auf einer Kundgebung geredet, die von Islamisten angemeldet wurde. Bei einem islamistischen Terroranschlag am 19. Dezember 2016 mit einem gestohlenen Lkw wurden zwölf Menschen getötet und zahlreiche verletzt. Der Zentralrat der Juden in Deutschland rief Müller in einem Schreiben auf, nicht teilzunehmen. Darauf erhielt man keine Antwort, wie die Organisation der „Welt“ mitteilten.

    Müller sprach ein Grußwort. Der Mitveranstalter Neuköllner Begegnungsstätte (NBS) und drei weitere teilnehmende Vereine werden vom Verfassungsschutz wegen der Nähe zur Muslimbruderschaft beobachtet. Einer der Moscheevereine sei zudem der „Berliner Treffpunkt von Hamas-Anhängern“, heißt es im Berliner Verfassungsschutzbericht von 2015. Der Islamexperte Ahmad Mansour sagte der „Welt“: „Herr Müller verkennt die Strategie der Moscheen, die der Muslimbruderschaft nahestehen. Sie arbeiten seit Jahren daran, als Partner der Politik wahrgenommen zu werden. Müller erfüllt ihnen diesen Wunsch, wenn er mit ihnen am Ort des islamistischen Terrors für Frieden demonstriert.“

    Ein wahrlich angemessenes Gedenken. Nicht den Opfern angemessen, aber der politischen Kultur in Deutschland.

    QUELLE: http://www.achgut.com/artikel/im_anschlags_alltag

    ___

    Einen Kommentar schreiben:


  • Lichtgestalt
    antwortet
    Klare Worte eines mutigen Mannes:

    Einen Kommentar schreiben:


  • Lichtgestalt
    antwortet
    Ja, es gibt keine Obergrenze, immer her mit ihnen!

    Schweden zeigt wie es in ein paar / nächstes(?) Jahr bei uns aussehen könnte:


    Die Gewaltverbrechen haben um 300 Prozent und die Vergewaltigungen um 1472 Prozent zugenommen.
    Selbst die Linken und Grünen in Schweden sollen keine zusätzlichen Refugees mehr wollen...

    Wir schaffen das - immer weiter so!

    Einen Kommentar schreiben:


  • MiWi
    antwortet
    Zitat von ernst55 Beitrag anzeigen
    Ja . Insbesondere das Desinteresse der deutschen . Hunderte Überfälle mit Schwerverletzen
    pro Jahr , die auf das Konto einer völlig verfehlten Ausländerpolitik gehen .
    Rechtspopulistische Propaganda.

    Außerdem machen Deutsche sowas auch und wir brauchen die Zuwanderung.

    Einen Kommentar schreiben:


  • ernst55
    antwortet
    Zitat von Travis Beitrag anzeigen
    ___
    Ja . Insbesondere das Desinteresse der deutschen . Hunderte Überfälle mit Schwerverletzen
    pro Jahr , die auf das Konto einer völlig verfehlten Ausländerpolitik gehen .

    Einen Kommentar schreiben:


  • MiWi
    antwortet
    Zitat von Travis Beitrag anzeigen
    Get the fuck outta here


    ___

    Einen Kommentar schreiben:


  • Travis
    antwortet
    Get the fuck outta here


    ___

    Einen Kommentar schreiben:


  • MiWi
    antwortet
    Jetzt würde mich die Deutung von Melanie interessieren

    Einen Kommentar schreiben:


  • Travis
    antwortet
    DER GEWÖHNUNGSPROZESS LÄUFT
    Gewalt und Kriminalität
    Von Ines Laufer

    Die bundesweite polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) erscheint voraussichtlich erst im Mai, aber die Zahlen der ersten drei Quartale des Jahres 2016 zeigen bereits eine deutliche Tendenz.



    Vielleicht erinnert sich noch der ein oder andere an die äußerst beruhigende Schlagzeile der Süddeutschen, die im Dezember titelte: „Flüchtlinge begehen weniger Straftaten“. Die Straftaten von Flüchtlingen gingen zurück und die meisten Taten seien Bagatelldelikte wie Schwarzfahren. Ein recht plumper Versuch der Schreiber Pinkert und Strozyk, mit #Fakenews die Fakten der tatsächlichen Kriminalitätsentwicklung ins Gegenteil zu verkehren.

    Nun erscheint die bundesweite polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) voraussichtlich erst im Mai, aber die Zahlen der ersten drei Quartale des Jahres 2016 zeigen bereits eine deutliche Tendenz:

    Im gesamten Jahr 2015 waren die „Flüchtlinge“ an 208.000 erfassten Straftaten beteiligt, im Monat durchschnittlich also an 17.330 Taten***. In den ersten neun Monaten des Jahres 2016 waren es aber schon 214.600 Straftaten, im Monat also durchschnittlich 28.845.
    Das bedeutet eine durchschnittliche Steigerung von 38%.


    Die Zahl der „Flüchtlinge“ stieg im gleichen Zeitraum um knapp 25%. Das bedeutet einen Anstieg der allgemeinen „Flüchtlings“-Kriminalität von 13% gegenüber 2015.

    Anstieg der sexualisierten Gewalttaten um 100%

    Im Jahr 2015 wurden 1.688 Sexualdelikte aufgeklärt, die von „Flüchtlingen“ begangen wurden. Das waren durchschnittlich über 140 im Monat.

    In den ersten drei Quartalen des Jahres 2016 entfielen 1,3% der 214.600 „Flüchtlings“-Straftaten auf sexualisierte Gewaltdelikte (Missbrauch, Nötigung, Vergewaltigung etc).

    Das sind 2.789 Taten, also knapp 310 im Monat, und somit eine Steigerung um rund 100% gegenüber dem Durchschnitt des Vorjahres – bei einer Zunahme der „Asylbegehrenden“ um lediglich 25%.

    2.789 erfasste Taten (und damit Opfer) der sexualisierten „Flüchtlings“-Gewalt in den ersten neun Monaten des Jahres 2016 bedeuten mehr als 10 erfasste Opfer am Tag.

    In meiner Abhandlung zur extremen Flüchtlingskriminalität erläutere ich im Kapitel D.), wie es anhand des Wissens um die Aufklärungsquoten und das kriminologische Dunkelfeld möglich ist, die tatsächliche Opferzahl zu berechnen.

    Auf dieser Berechnungsgrundlage haben die „Flüchtlinge“ in den ersten neun Monaten des Jahres 2016 etwa 11.620 tatsächliche Opfer sexualisierter Gewalt zu verantworten – das sind rund 43 am Tag.

    [inner_post All diese Opfer waren und sind vermeidbar – denn sie wurden nur möglich durch die unter Beugung und Missachtung von geltendem Recht von Kanzlerin Merkel und der Bundesregierung geförderten Massenmigration einer kriminellen, gewalttätigen, nicht integrierbaren Gruppe von Menschen. Für einen akribisch recherchierten Blick hinter die Kulissen der politischen Entscheidungen hinter diesem Staatsversagen empfehle ich das aktuelle Werk des WELT-Journalisten Robin Alexander, „Die Getriebenen“.

    Nach und nach gelangen die Kriminalstatistiken der einzelnen Bundesländer für das Jahr 2016 an die Öffentlichkeit und sind – zumindest den Lokalmedien – die eine oder andere Meldung wert – und sei es nur zum Zweck der Beschwichtigung.

    So titelte der Kölner Stadtanzeiger hinsichtlich der aktuellen Zahlen aus NRW: „Drastisch mehr Vergewaltigungen – Meiste Tatverdächtige sind Deutsche“ und suggeriert damit, die gestiegene Zahl der sexualisierten Gewalttaten sei deutschen Tätern geschuldet.

    Tatsächlich nahm die Zahl der Vergewaltigungen und schweren sexuellen Nötigungen um fast 25% Prozent auf 2.320 Fälle zu, sonstige sexuelle Nötigungen stiegen sogar um 35%.

    Dieser Anstieg geht fast ausschließlich auf das Konto von Asylbewerbern und nichtdeutschen Tätern.


    Kein Wunder, wenn die Zahl der „Flüchtlinge“ – und somit einer Menschengruppe, die die Bevölkerung mit einer 1220% höheren Kriminalitätsrate im Bereich der sexualisierten Gewalt belastet – ebenfalls enorm gestiegen ist:



    Die Zahl der deutschen Tatverdächtigen ist seit 2012 kontinuierlich um 14% gesunken.

    Von den über 500 gemeldeten Fällen sexualisierter Gewaltübergriffe in der Kölner Silvesternacht 2015/2016, die ausschließlich von nichtdeutschen Tätern verübt wurden, werden in der Kriminalstatistik lediglich 162 berücksichtigt. Der Großteil der Täter geht ohnehin straffrei aus.

    Auch andere schwere Gewaltvebrechen wie gefährliche Körperverletzungen, Mord und Totschlag stiegen 2016 „dank“ der Flüchtlinge massiv an.

    All das scheint die Wählerschaft in NRW jedoch nicht wirklich zu bekümmern, denn schließlich wollen nach der letzten Umfrage bei der anstehenden Landtagswahl 40% der Wähler bei der SPD – mithin der für diese Zustände verantwortlichen Regierungspartei sowie Kraft, Jäger & Co. – ihr Kreuzchen setzen.

    Die Menschen in NRW haben sich an die wachsende Unsicherheit, Kriminalität und Gewalt offenbar gewöhnt – so wie ein Frosch, der im Wasser sitzt, während es erhitzt wird.


    In Baden-Württemberg waren „Flüchtlinge“ im letzten Jahr zehn Mal krimineller als Deutsche.

    Die Zahl der tatverdächtigen Asylbewerber ist in Baden-Württemberg im letzten Jahr um knapp 40% gestiegen, während knapp 60% weniger Asylbewerber als 2015 in das Bundesland kamen. Nur 1,5% der deutschen Baden-Württemberger (einschließlich krimineller Doppelpässler und Deutscher mit Migrationshintergrund) waren einer Straftat verdächtig, aber über 15% der Asylbewerber. Asylbewerber weisen demnach eine 10 Mal höhere Kriminalitätsrate auf als Deutsche.

    Die Zahl der Körperverletzungsdelikte, an denen mindestens ein Flüchtling beteiligt war, stieg um 95,5 (!) Prozent auf 7.670 Fälle. Davon wurde fast die Hälfte in der Öffentlichkeit begangen. Die Gefängnisse sind übervoll mit kriminellen Ausländern, die mittlerweile fast die Hälfte der Verurteilten ausmachen – bei einem Bevölkerungsanteil von gerade einmal 10%.

    Auf je 100.000 Einwohner der jeweiligen Gruppe kommen 41 deutsche veurteilte Täter und 201 ausländische Täter und damit fast fünf Mal so viele:



    In Bayern sind Ausländer und „Flüchtlinge“ für die höchste Opferzahl seit 10 Jahren verantwortlich.

    Auch in Bayern ist die Kriminalität der Zuwanderer (=Flüchtlinge) explodiert. So wurden im Jahr 2016 fast 55% mehr Straftaten durch „Flüchtlinge“ begangen als 2015, wo bereits eine Steigerung von 76% gegenüber dem Jahr 2014 festgestellt werden musste:



    Allein in den Bereichen der Gewaltkriminalität und der sexualisierten Gewalt stieg die Zahl der tatbeteiligten „Flüchtlinge“ jeweils um 100%, während der Anteil deutscher Tatbeteiligter sank.



    Die Zahl der Opfer erreichte 2016 den höchsten Wert seit zehn Jahren:



    Da mutet es schon wie Hohn an, wenn die aktuelle bayrische PKS mit dem Untertitel „In Bayern leben, heißt sicherer leben“ veröffentlicht wird …

    Ich weiß offen gestanden nicht, was mich mehr ängstigt. Diese besorgniserregenden Entwicklungen an sich oder das politische, mediale und allgemeine Desinteresse – ja geradezu Lethargie – mit dem diese zur Kenntnis genommen werden.

    *** Alle Taten jeweils ohne ausländerrechtliche Verstöße

    QUELLE: https://www.tichyseinblick.de/gastbe...kriminalitaet/

    ___

    Einen Kommentar schreiben:


  • Travis
    antwortet
    Tichys Einblick

    NORBERT BOLZ IM GESPRÄCH MIT WOLFGANG HERLES
    Weltbösewicht Trump, Mythos Merkel, Medienkonstrukt Schulz und die Hysteriemaschine

    VON WOLFGANG HERLES , Mo, 13. März 2017

    Journalisten treiben die Politik vor sich her, sagt Medienwissenschaftler Norbert Bolz. Ihre Hysteriemaschine dreht Trump, Merkel und Schulz durch den Wolf und produziere eine Pseudowirklichkeit. Das Video zum Text im neuen Heft von Tichys Einblick.

    Link zum Interview: http://youtu.be/hYFRek6RM98

    „Medien kritisieren nicht mehr die Regierung, sondern ein Phantom“. Der Medienwissenschaftler Norbert Bolz über die deutschen „Gesinnungsjournalisten“, die jetzt einen Ersatzgegner gefunden haben – die zur Gefahr aufgeblasene „Rechte“. Jedes Argument, das nicht vom Mainstream abgedeckt sei, werde nur noch mit Hass beantwortet."

    Quelle: https://www.tichyseinblick.de/video/...teriemaschine/

    ___

    Einen Kommentar schreiben:


  • Lichtgestalt
    antwortet

    Einen Kommentar schreiben:


  • Othmar
    antwortet
    Wen wunderts?? Die ganze Medienlandschaft ist auch bei uns so ziemlich nach links gedriftet!

    Damit wird nur noch Hirnwäsche bei den Bürgern vollzogen! Trotzdem bezahlt jeder Haushalt bei uns CHF 480.- pro Jahr für Sendungen, welche mich eigentlich überhaupt nicht interessieren! Die Gesellschaft SRF erhält 1,2 MRD CHF pro Jahr, um die Bürger dieses Landes mit ihrem linksgerichteten Journalismus zu manipulieren!

    Darum wurde bei uns die Initiative NO Billag eingereicht, um diese Zwangsgebühren zu stoppen!

    Mal sehen wie der Stimmbürger entscheiden?

    Einen Kommentar schreiben:


  • ernst55
    antwortet
    Ihr habt ja sooo recht ...

    die Berichterstattung in Deutschland ist so was von verlogen und ideologisch versifft .
    Es ist fast nicht mehr zu ertragen . Leider nehmen aber noch viel zu viele deutsche das
    für,, bare Münze,, und glauben was man ihnen vorsuelzt .

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X