Ankündigung
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Keine Ankündigung bisher.
Wahlprogramm der AfD - Die einzige Partei die das Waffenrecht im Programm hat
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Vielleicht fahrt ihr mal ein oder zwei Gängelung runter ?! Es gibt derzeit keine Parteispaltung, sondern in Form von Frau Petry genau eine Person, die wahrscheinlich aus persönlichen Gründen und Interessen, der Partei den Rücken zudrehen. Thats it !!!!
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Der Streit innerhalb der AfD zwischen Gemäßigten und Radikalen tobt schon seit Monaten, das ist also nichts Neues.
Zitat von McToast Beitrag anzeigenEin Irrenhaus, das hohe Haus. Es wär lustig, wenn wir den Scheiss nicht selber finanzieren und die Konsequenzen tragen müssten...
Wenn nicht endlich der gesunde Menschenverstand den Irsinn besiegt (der Wahlkampf ist vorbei!), dann gebe ich ihnen auf Bundesebene keine 6 Monate, bis sie sich komplett lächerlich gemacht haben.
Vor ein paar Monaten dachte ich noch "Gottseidank, endlich wird in der Bundespolitik wieder gestritten!".
Momentan schwanke ich zwischen Freude über das gute Ergebnis und Bauchweh ob die jetzt wirklich so weiter machen wollen!?
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SCHÖN !
DIE UNION VOR EINER ZEITENWENDE: Es müsste endlich einer aufstehen und sagen: „Danke, Kanzlerin, aber es reicht!“
von KLAUS KELLE Angela Merkel und die sie tragenden Unionsparteien haben bei der Bundestagswahl gestern die meisten Wähler hinter sich versammelt. Im Berliner Konrad-Adenauer-Haus wurde begeistert geklatscht, nun möchten die führenden Köpfe der CDU gern zurück an ihre alltägliche (Regierungs-)Arbeit gehen. Die internen Wahlanalysen werden wie nach den für die CDU desaströsen Landtagswahlen vor zwei,...
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Also das ist ja besseres Polit-Drama geworden als ich je erwartet hätte.
CDU fährt das schlechteste Ergebnis seit kurz nach dem Krieg ein. CSU bekommt auch einen auf's Dach.
SPD auf historischem Tief - verdient.
FDP wieder zurück im Bundestag - mit ordentlich Prozenten. Power-Lindner hat's geschafft, die Partei quasi im Alleingang wieder in's Rampenlicht zu bringen.
Grüne sind für mich persönlich die Überraschung. Erstaunlich stark für die ganze Scheisse, die die in den letzten Jahren verbockt haben.
Linke gewohnt nervig am linken Rand und jetzt mit diametraler Opposition.
AfD... knapp 13% ist etwas mehr, als ich maximal erwartet hätte, Hut ab.
Was mich bei der AfD jetzt stört, ist die Schlammschlacht innerhalb der Partei gleich am nächsten Tag. Im Wahlkampf war man vereint und jetzt scheint das Erreichen des gemeinsamen Ziels die Bindekraft zwischen den einzelnen Strömungen zu zersetzen. Dass der Gauland nicht mal ein paar Stunden die Klappe halten konnte. Es ist gar nicht so sehr das, was er sagt, sondern wie er es sagt. Gleiches gilt für Höcke. Poggenburg kann ich eh nicht ernst nehmen. Die AfD muss jetzt ganz dringend Schadensbegrenzung betreiben, denn bei Einem hat Frauke Petry recht: Die AfD muss jetzt dafür kämpfen, koalitionsfähig zu werden, denn die absolute Mehrheit werden sie nie bekommen, besonders nicht mit dieser Rhethorik.
Der einzige Lichtblick, den ich momentan sehe, ist, dass die anderen Parteien ebenso lächerlich agieren. Die SPD schmollt in der Opposition und die CDU will an nichts schuld sein. Lindner wird leicht größenwahnsinnig und die Grünen labern den gleichen Schwachsinn wie sonst auch immer.
Ein Irrenhaus, das hohe Haus. Es wär lustig, wenn wir den Scheiss nicht selber finanzieren und die Konsequenzen tragen müssten...
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Zitat von KESSELRING Beitrag anzeigenNein. Im Prinzip hat Frauke das schon vorher angekündigt bzw. durchklingen lassen. Ihre Begründung kann ich dabei nicht wirklich teilen. Das Ganze geht ja schon wesentlich länger. Große Teile des AfD Stamms mögen Pretzell nicht und haben das auch Frauke merken lassen bzw. auf sie übertragen. Die hat sich daraufhin in einen Flankenkampf verrannt. Meiner Meinung nach völlig unnötig.
Sie hat Sachsen gewonnen. Nochmal: SIE hat Sachsen gewonnen.
Der Kommentar von Gauland sollte IHM gerade sehr leid tun.
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Tut mir leid, auch wenn bei ihrer Entscheidung sicher eine Menge persönlicher Frust mitspielt, so muss ich ihr inhaltlich, nach meiner Wahrnehmung, recht geben.
Die AfD driftet immer weiter nach rechts, im letzten halben Jahr sogar gefühlt immer schneller.
In meinem Bekanntenkreis haben Leute, die vor 3 Monaten noch mit Überzeugung hinter der AfD standen, letztlich gesagt man könne sie nun nicht mehr wählen.
Höcke, Poggenburg und was hat eigentlich Gauland geritten?
Diesen habe ich als überlegten und gemäßigten Denker wahr genommen, und jetzt?
Er hat sich selbst radikalisiert.
Mehrheiten werden in Deutschland nicht am rechten Rand generiert, dort scheitern Parteien sehr schnell und verschwinden stets von der politschen Bühne (NPD, Republikaner).
Mehrheiten generiert man in der Mitte.
Wenn die AfD so wie jetzt vor der Wahl weitermacht, dann wird sie bei der nächsten Wahl keine Rolle mehr spielen, davon bin ich überzeugt.
Entweder sie schafft es sich als konservative Bürgerpartei rechts der Mitte zu etablieren, oder sie driftet zum rechten Rand und wird als ein weiteres Strohfeuer rechter Politik in Deutschland enden.
Von Lucke über Petry zu Höcke - und tschüss!
Ich hoffe sie kriegen die Kurve, dieses Land bräuchte sie nämlich dringend.
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Zitat von KESSELRING Beitrag anzeigenDie SPD ?
Meinst du die Partei, deren Vorsitzender bereits am 12.11.2012 angekündigt hatte, ich zitiere, hier den Tagesspiegel, alternativ auch ´Die Welt´:
Mindestlohn bei 8,50 Euro und die Rente mit 67 soll aufgeweicht werden: Die Sozialdemokraten rücken in ihrem neuen Rentenentwurf von einigen alten Konzepten ab. Der Wunschpartner für eine Koalition ist aber weiter klar.
Und müssen wir uns wirklich darüber unterhalten was Wahlkampf Rhetorik ist? Und dass diese in Bildersprache ausgelegt ist und nicht in tatsächlichen Taten? Müssen wir das wirklich ??
Und wenn wir vom angeblichen Jagen anderen "Menschen" reden, dann zitier bitte richtig:
Gauland:
".....kann sich diese Bundesregierung, wie immer sie aussieht, sie kann sich warm anziehen, wir werden sie jagen,........"
"Wir werden sie jagen! Wir werden Frau Merkel oder wen auch immer jagen!"
Solche Sprüche gab es schon mal und es wurde gejagt. Der nächste Schritt ist schießen?
Du hast damals in der Schule eine 5 geschrieben, weil dein Nachbar eine 5 geschrieben hat relativiert das nicht dein 5. So viel zur Entsorgung.
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Zitat von Pfälzer Beitrag anzeigenNoch keine Sitzung im BT und schon Krawall untereinander ?
Das wäre ja ganz schön kontraproduktiv.......
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Die Parteien werden sich das nächste halbe Jahr wieder ein mal mit sich selbst beschäftigen...
Dann 1 Jahr gegenseitig die Schuld zuschieben...
Ein weiteres Jahr gegenseitig mit Dreck bewerfen...
Sich 1 Jahr um die Bürger (die ja die Majorität des Staates ausmachen) beschäftigen...
und dann muss man sich ja wieder auf die nächste Wahl vorbereiten.
So war es - so ist es - und so bleibt es
Business as usual... oder: "Im Westen nichts Neues"
Ein teurerer Debattierklub der sich weder am Bürgerwillen noch an der Wahlbeteiligung orientiert und dadurch von Wal zu Wahl vergrößert.
Proportionalwahl und demokratische Wahlen (Neinstimmen zulassen);
Dann würde das Parlament auch die Bürgerschaft repräsentieren.
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eine starke und vernünftige frau ....wenn man bedenkt, was SIE in den letzten jahren alles ertragen musste. ein grosser verlust für die partei !
interessante zeiten ....endlich bewegt sich mal was .....da hat jemand angst um seine absolute mehrheit ?
Bayerns Ministerpräsident und CSU-Chef Horst Seehofer hat im Parteivorstand die traditionelle Fraktionsgemeinschaft mit der CDU zur Debatte gestellt.
Seehofer wolle vorerst offen lassen, ob CDU und CSU auch im neuen Bundestag eine Fraktionsgemeinschaft bilden, verlautete am Montag aus Teilnehmerkreisen. Demnach wollte Seehofer den CSU-Vorstand nach einer offenen Debatte über den künftigen Umgang mit der Schwesterpartei abstimmen lassen. http://m.bild.de/politik/inland/bund...ildMobile.html
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Liebe Wähler und Unterstützer,
ein Wahlkrimi, der in der jüngeren deutschen Geschichte seinesgleichen sucht, ist gestern zu Ende gegangen.
Vier Jahre, sieben Monate und 21 Tage, nachdem wir die Alternative für Deutschland gegründet haben, ist sie nun mit rund 13% in den Deutschen Bundestag eingezogen. Damit haben sich viele Bürger für einen demokratischen Diskurs in unserem Land entschieden, den wir so dringend brauchen, um die Fehlentwicklungen der Merkel-Politik in Berlin und Brüssel endlich zu beenden.
Seit Monaten haben unzählige ehrenamtliche Helfer ihre Freizeit und ihr persönliches Geld dafür eingesetzt, dass die #AfD sich deutschlandweit als parlamentarische Kraft etablieren kann.
Dafür möchte ich mich persönlich und im Namen der AfD von ganzem Herzen bedanken.
Ich weiß nur allzu gut, wieviel Mut es heute braucht, um sich öffentlich zu einer politischen Kraft zu bekennen, die vom politischen Gegner und weiten Teilen der Öffentlichkeit pauschal als „Nazi“-Partei beschimpft wird. Ihnen allen ist es mit zu verdanken, dass der 19. Deutsche Bundestag auch aus Parlamentariern besteht, die für einen Politikwechsel zugunsten von Rechtsstaatlichkeit und Verteidigung unserer freiheitlichen Gesellschaftsordnung eintreten.
Für einen wahrhaftigen Politikwechsel hat es dennoch leider nicht gereicht.
Zwar haben CDU und SPD gegenüber der Wahl von 2013 zusammen etwa 13%-Punkte verloren. Der mutige Schritt der sogenannten Mitte der Gesellschaft ist jedoch ausgeblieben. Denn weiterhin stellen die Parteien, die seit mehreren Legislaturperioden für rechtsfreie Räume mitten in Deutschland, für illegale Einwanderung, für einen währungspolitischen Offenbarungseid in Europa, für ideologische Experimente à la Energiewende oder „Ehe für alle“ verantwortlich sind, die Mehrheit im Deutschen Bundestag.
Diese Mehrheitsverhältnisse zu ändern, breite gesellschaftliche Schichten für eine verlässliche und wirklich konservative Politik zu gewinnen, wird die wichtigste Aufgabe bis 2021 sein. Dafür müssen gute programmatische Lösungen von glaubwürdigen politischen Köpfen vertreten werden, ohne dass schrille und abseitige Äußerungen einzelner Vertreter das Ansehen in der Öffentlichkeit dominieren, dabei das Vertrauen der Wähler erschüttern und auf diese Weise das politische Ziel in weite Ferne rücken lassen.
Seit geraumer Zeit wandelt sich die AfD von einer zielstrebig ausgerichteten Partei sichtbar und auch nach Aussage führender Vertreter hin zu einem „gärigen Haufen“, also einer „anarchischen“ Partei, die zwar als Oppositionspartei agieren, dem Wähler aber kein realistisches Angebot für eine baldige Regierungsübernahme machen kann. Radikale Positionierungen außerhalb des Programms beherrschen die mediale Präsenz, so dass die notwendige Verankerung der Partei in der Mitte der Gesellschaft seit 2015 nicht zu-, sondern spürbar abgenommen hat.
Dies ist deswegen so kritisch, weil ein Regierungswechsel lange vor einer Wahl strukturell vorbereitet werden muss. Außerdem ist es erforderlich, Wirtschaftsverbände und internationale Partner in eine grundlegende Erneuerung der Gesellschaft einzubinden.
Angesichts der demografischen Probleme Deutschlands, angesichts der fortgesetzten kalten Enteignung der Sparer durch die EZB und der weiterhin ungebremsten illegalen Einwanderung in unser Land möchte ich meine ganze Kraft ab sofort für diesen fundamentalen Politikwechsel einsetzen.
In einer Partei, die seit fast einem Jahr die realpolitischen Vertreter zunehmend marginalisiert, in der gemäßigte Mitglieder auf allen Ebenen diskreditiert werden, droht das einst kraftvolle politische Programm unter die Räder zu geraten. Die stille Abwanderung von seriösen Mitgliedern aus allen Parteigliederungen ist dafür ein schmerzliches Zeichen.
Da ich diesen Exodus an politischem Know-How und Personal aus meiner Position heraus nicht mehr aufhalten kann, habe ich mich nach langem Ringen entschlossen, der neu zu bildenden AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag NICHT anzugehören. Stattdessen werde ich als Einzelabgeordnete einer vernünftigen konservativen Politik Gesicht und Stimme verleihen. Ich werde auf andere Weise aktiv dafür sorgen, dass wir spätestens 2021 die tatsächliche gesellschaftliche Wende einleiten können. Nicht die Partei allein sollte die Messlatte unseres Handelns sein, sondern die politischen Notwendigkeiten und die inhaltlichen Erwartungen unserer Wähler.
Ich bitte Sie herzlich um Verständnis für diesen schwierigen Schritt und bedanke mich nochmals bei allen, die mich innerhalb und außerhalb der AfD kritisch und konstruktiv begleitet haben.
(Frauke Petry auf Facebook)
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Zitat von Pfälzer Beitrag anzeigenInteressant wäre zu wissen, was den Ausschlag gegeben hat für ihre Entscheidung.
.......
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Ja, finde ich auch sehr schade. Interessant wäre zu wissen, was den Ausschlag gegeben hat für ihre Entscheidung.
Noch keine Sitzung im BT und schon Krawall untereinander ?
Das wäre ja ganz schön kontraproduktiv.......
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Die Ko-Vorsitzende der AfD, Frauke Petry, will der Fraktion ihrer Partei im Bundestag nicht angehören.
Sie habe „nach langer Überlegung entschieden“, nicht Mitglied der Fraktion zu werden, sagte sie am Montag in Berlin.
https://www.welt.de/politik/deutschl...konferenz.html
SEHR SCHADE !
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Zitat von ernst55 Beitrag anzeigenMerkel sich 2018 auch . Na ja und Seehofer vielleicht auch.
jetzt beginnen jedenfalls 2 Jahre, in denen man, wegen alternativloser Sachzwänge, Wahlversprechen nicht halten können wird und dann beginnen ja auch schon wieder die 2 Jahre, in denen man die, wegen der Sachzwänge, nicht gehaltenen Versprechen erneut gibt.
Es sind dennoch verlorene Jahre, weil sich die Linke und vor allem die Grünen, in dieser Zeit, junge naive Wähler* heranziehen, die das grüne Ergebnis, bei der nächsten BTW, nochmal verschlimmern.
* (ne Bekannte von mir arbeitet für die Heinrich Böll Stiftung. Da werden Kader gewonnen)
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