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  • ernst55
    antwortet
    Zitat von Travis Beitrag anzeigen
    Tja, schade! Um genau die ging es aber Da hast du dich leider mal wieder selbst demontiert.
    @dcag
    Das kann man so nicht stehen lassen . Wir sollten eine genaueste Statistik fordern nach
    Städten und Stadtteilen . Diese für mich bitte als Power Point Präsentation .
    Erst danach kann ich detailiert Stellung zu der Statistik nehmen . Wichtig ist auch noch
    eine Bevölkerung-Statistik incl. der Veränderung in den Altergruppen durch Zuzug/Abgang .
    Hier ist wichtig die illegalen Mexikaner und Latinos zu erfassen .
    Ansonsten ist so eine Statistik ... ,, vorn Arsch ,,
    Zuletzt geändert von ernst55; 29.07.2016, 15:50.

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  • wiesel02
    antwortet
    @dcag99
    ......warum ist in einem Land, in dem die höchste Rate an Waffen (gesamtanteil der bevölkerung) vorhanden ist die am wenigsten benutzte notwehr art das benutzen einer schusswaffe?


    Wie passt das zu allen anderen aussagen. selbst mal verhinderte Straftaten geschenkt. rein der fakt, dass die menschen eigentlich quasi so gut wie gar nicht SCHUSSwaffen benutzen um sich zu verteidigen. ........

    Vielleicht weil die Opfer NICHT gleich die Waffen Zügen und in dem jeweiligen Fall entscheiden ob Waffeneinsatz sinnvoll ist.

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  • Travis
    antwortet
    Zitat von dcag99 Beitrag anzeigen
    Leider hab ich keine Statistiken für Städte gefunden.
    Tja, schade! Um genau die ging es aber Da hast du dich leider mal wieder selbst demontiert.

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  • dcag99
    antwortet
    Zitat von Travis Beitrag anzeigen


    Schwarzmaler, die Kennesaw "Gun Town USA" tauften und wilde Schießereien auf offener Straße prophezeien, lagen voll daneben. Kennesaw hat seitdem eine der niedrigsten Kriminalitätsraten in den USA
    Gegner zeichneten damals Schreckensszenarien. Jeder noch so läppische Streit würde zu einem Schusswechsel führen, meinten sie [...] "als würde jeder harmlose Streit zwischen Nachbarn zum Revolverduell in der Mittagssonne führen", amüsierte sich der ehemalige Bürgermeister.
    Eingetreten ist das Gegenteil. Tatsächlich ging die Zahl der Waffendelikte in Kennesaw kontinuierlich zurück. Kurz vor der Jahrtausendwende war die Kriminalitätsrate in den USA um zehn Prozent gesunken,

    im Vorort von Atlanta dagegen um fast 90 (!) Prozent.

    Quelle: http://www.tagblatt.de/Nachrichten/I...ab-127245.html



    Weapons obligatory in Kennesaw: http://youtu.be/_GjgKy3iVeI
    In Guns We Trust!: http://youtu.be/OeFUn7rKP9w
    Deine Quelle (Tagblatt.de) hat schlicht und ergreifend nicht recht.

    anbei die offiziellen Statistiken von Georgia der Jahre 1980-2011



    Anzahl von "reported index crimes" im Jahr 1982 (vor/zu Einführung): 289 637 Fälle Total
    Anzahl von "reported index crimes" im Jahr 1999 ("Jahrtausendwende"): 392 916 Fälle Total
    Anzahl von "reported index crimes" im Jahr 2011 (letztes verfügbares Jahr):
    386 942 Fälle Total

    (auch die einzelbetrachtung der fälle zeigt kein anderes Bild)

    Auf das County bezogen (Cobb County):
    Quelle: http://services.georgia.gov/gbi/crim...eStatReport.do

    Im Jahr 1982:

    6 Morde
    76 Vergewaltigungen
    210 Raub
    449 Angriffe
    4789 Einbrüche
    10468 Diebstähle
    1441 Auto Diebstähle

    Im Jahr 1999

    9 Morde
    118 Vergewaltigungen
    498 Raub
    686 Angriffe
    3187 Einbrüche
    11620 Diebstähle
    2182 Auto Diebstähle

    Sieht man auch hier: keine Veränderung nach unten(ausser Einbrüche!).

    Leider hab ich keine Statistiken für Städte gefunden.


    Der Grund für den nicht vorhandenen Effekt nennt die Zeitung im übrigen selbst:

    Zitat:
    Die Bürger des konservativen Südstaats Georgia, wo eine Knarre in der Nachttischschublade deutlich wahrscheinlicher ist als das Gegenteil,[...]
    Sprich: laut aussage der zeitung hatte sowieso schon fast jeder Bürger ne Waffe. Woher sollte also eine signifikante Senkung der Verbrechensraten kommen?
    Zuletzt geändert von dcag99; 29.07.2016, 14:28.

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  • Travis
    antwortet
    Zitat von Elvis2609 Beitrag anzeigen
    Mit VERNÜNFTIGER Ausbildung und Regelmäßigem Training könnte man Fehler und Unfälle sowohl bei Polizei als auch beim Bürger gen null drücken!

    Die Unfälle bei der Polizei passieren nur aufgrund der schlechten Ausbildung und der lachsen Einstellung dazu!
    Exakt, und so soll es ja auch sein. Und läuft bei den Sportschützen ja seit ewig so ab.
    Warum der "Kampfsportprofi" über mir, hier laufend am Thema vorbei Äpfel mit Birnen vergleicht, ist mir daher nicht klar. Wahrscheinlich zu oft eins vor den Ballon bekommen

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  • dcag99
    antwortet
    Zitat von derda Beitrag anzeigen
    ok, nochmal langsam:
    Wo steht, dass die "unintentional" auch nur im Ansatz was mit "Crime" und "auf der Straße" zu tun hat?
    Dies zahlen beziehen sich auf die Gesamtmenge und nicht "Crime".. unintentinal crime related fehlt, oder warum tauchen auch Suizide auf? " Scheiße, Überfall ging daneben, ich mache Schluss! " oder wie?

    aber rein vom den Zahlen (und nehmen wir 1,5 Mio verhinderte Gewaltstraftaten und Raub) wären die im Promille-Bereich vgl. mit sonst stattgefundenen Verbrechen. "Mhm"

    die Zahlen sind gerade bei Unfällen wesentlich gesunken, aber egal:
    warum ist es wichtig ob menschen während eines verbrechens "unintentional" verletzt wurden oder ausserhalb? unintentional kann(und wird!) auch durch das tragen der waffe verursacht (als beispiel das kind das letztens seine mutter erschossen hat. oder das kind das seine mutter angeschossen hat.) 2 aktuelle beispiele für "unintentional" verletzungen durch waffenschein (bzw erlaubtes führen der waffe).


    du fragtest ja, warum man waffenschein verbieten sollte (weil ja demokratie und verbote müssen begründet sein). das war 1 möglicher Grund.

    zu den verhinderten Straftaten hab ich leider nichts auf der offiziellen Stats seite gefunden insofern kann ich die jetzt leider auch nicht ins Verhältnis setzen (für gleiches datenmaterial! nicht das unters. zusammengewürfelt wird).

    Wie interessant findest du die andere Statistik (viel relevanter) weiter vorne? unter 1% Schusswaffeneinsatz(zur notwehr) bei Gewaltverbrechen oder Raub?


    leider fehlen hier weitere verlässliche daten um das in relation mit den verhinderten Straftaten zu setzen.

    Könnte es z.b. sein (jetzt nur eine Annahme!), dass geführte waffen zwar einerseits Straftaten verhindern ... andererseits aber zu einer verschiebung der angriffsart führen?

    beispielsweise könnte eine geführte waffe dazu führen, dass dich der "räuber" gleich mit gezückter waffe "anspringt" und so gleich einen schusswaffeneinsatz zur notwehr verhindert?

    (das glaub ich jetzt noch nichtmal, weil ja offensichtlich eine große anzahl an menschen (26,2%!!!) non-confrontial tactics (schreien, weglaufen, etc) anwenden können)


    jetzt stellt sich hier also die interessante Frage:

    warum ist in einem Land, in dem die höchste Rate an Waffen (gesamtanteil der bevölkerung) vorhanden ist die am wenigsten benutzte notwehr art das benutzen einer schusswaffe?


    Wie passt das zu allen anderen aussagen. selbst mal verhinderte Straftaten geschenkt. rein der fakt, dass die menschen eigentlich quasi so gut wie gar nicht SCHUSSwaffen benutzen um sich zu verteidigen.

    Wenn die Waffe in US also offensichtlich nur zur Abschreckung taugt wäre doch die beste Art des Schutzes der Zivilbevölkerung, wenn man mehr Abschreckungen installiert (mehr Polizei die patroulliert etc) und zusätzlich kein FÜHREN von Waffen erlaubt (und so "unintentional" Verletzungen / Tode reduziert).


    allerdings muss man auch noch etwas positives für Waffen festhalten:

    knappe 80% der Inhaftierten Verbrecher gaben an, für ihr Verbrechen keine Waffe genutzt zu haben (weder SCHUSSwaffe noch sonstwas).

    Hier kann man also positiv festhalten, dass eine starke Verfügbarkeit von Waffen nicht zwangsläufig zu einer extremen Nutzung bei Verbrechern führt.

    Negativ daran ist allerdings dass knapp die Hälfte der Verbrecher, die eine Waffe nutzten, diese aus legalen Quellen hatte.

    Sprich: Verbrecher die eine Waffe nutzen wollen, besorgen sich diese dann (wenn möglich) über den legalen Weg.

    und @ Travis:

    du bist bestimmt Grünen Wähler so wie du dich verhälst. Jemand der NICHT deiner Meinung ist wird denunziert. Inhaltlich bist du auf meine gezeigten Statistiken nicht eingegangen. selbst gibst du sekundärquellen (teilweise fraglichen rufs!) an.

    Arbeite doch mal mit Primärquellen und guter Argumentation anstatt andere Leute einfach als doof oder sonstwas abzustempeln.
    Zuletzt geändert von dcag99; 29.07.2016, 13:55.

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  • Travis
    antwortet
    Hört auf, den verdammten Troll zu füttern!

    Ich hänge hier nochmal MiWis Link aus einem anderen Thread an, der ganz eindeutig widerlegt, dass mehr Waffen in der Bevölkerung zwangsläufig zu mehr Unfällen oder Missbrauch führen:
    In Kennesaw, einem 30.000 Einwohner fassenden Vorort von Atlanta im Bundesstaat Georgia, ist Waffenbesitz seit 1982 Pflicht. Einen besseren Feldversuch gibt es nicht. Und in diesem Thread ging es nie darum, unkontrolliert jedem Deppen den Zugang zu Waffen zu ermöglichen!

    "(a) In order to provide for the emergency management of the city, and further in order to provide for and protect the safety, security and general welfare of the city and its inhabitants, every head of household residing in the city limits is required to maintain a firearm, together with ammunition therefore.
    (b) Exempt from the effect of this section are those heads of households who suffer a physical or mental disability which would prohibit them from using such a firearm. Further exempt from the effect of this section are [...] persons convicted of a felony."


    Schwarzmaler, die Kennesaw "Gun Town USA" tauften und wilde Schießereien auf offener Straße prophezeien, lagen voll daneben. Kennesaw hat seitdem eine der niedrigsten Kriminalitätsraten in den USA
    Gegner zeichneten damals Schreckensszenarien. Jeder noch so läppische Streit würde zu einem Schusswechsel führen, meinten sie [...] "als würde jeder harmlose Streit zwischen Nachbarn zum Revolverduell in der Mittagssonne führen", amüsierte sich der ehemalige Bürgermeister.
    Eingetreten ist das Gegenteil. Tatsächlich ging die Zahl der Waffendelikte in Kennesaw kontinuierlich zurück. Kurz vor der Jahrtausendwende war die Kriminalitätsrate in den USA um zehn Prozent gesunken,

    im Vorort von Atlanta dagegen um fast 90 (!) Prozent.

    Quelle: http://www.tagblatt.de/Nachrichten/I...ab-127245.html



    Weapons obligatory in Kennesaw: http://youtu.be/_GjgKy3iVeI
    In Guns We Trust!: http://youtu.be/OeFUn7rKP9w

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  • derda
    antwortet
    Zitat von dcag99 Beitrag anzeigen
    zum Thema Waffen auf der Straße verletzen keinen anderen.
    [...]
    Seite 7 Appendix. Number of nonfatal gunshot injuries and firearm-related deaths


    Anzahl gesamter Schussverletzungen 93-97: 411,800
    Anzahl unbeabsichtiger Schussverletzungen 93-97: 70900 (knappe 17,2%)

    Sprich: 17,2% aller mit Schusswaffen verletzten Menschen wurden/haben sich unbeabsichtigt verletzt.
    [...]

    Offensichtlich scheint also die Schusswaffe NICHT das geeignete Mittel zur Abwehr zu sein, selbst wenn der Täter selbst eine Waffe hat.
    ok, nochmal langsam:
    Wo steht, dass die "unintentional" auch nur im Ansatz was mit "Crime" und "auf der Straße" zu tun hat?
    Dies zahlen beziehen sich auf die Gesamtmenge und nicht "Crime".. unintentinal crime related fehlt, oder warum tauchen auch Suizide auf? " Scheiße, Überfall ging daneben, ich mache Schluss! " oder wie?

    aber rein vom den Zahlen (und nehmen wir 1,5 Mio verhinderte Gewaltstraftaten und Raub) wären die im Promille-Bereich vgl. mit sonst stattgefundenen Verbrechen. "Mhm"

    die Zahlen sind gerade bei Unfällen wesentlich gesunken, aber egal:

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  • Elvis2609
    antwortet
    Mit VERNÜNFTIGER Ausbildung und Regelmäßigem Training könnte man Fehler und Unfälle sowohl bei Polizei als auch beim Bürger gen null drücken!

    Die Unfälle bei der Polizei passieren nur aufgrund der schlechten Ausbildung und der lachsen Einstellung dazu!

    Und meiner Erfahrung nach Schießen sich bei der Polizei auch nicht die guten Kolleginnen und kollegen in den aller wertesten..das sind oft Pflegefälle die wie auch immer den Einstellungstest bestanden haben..

    Eine Schusswaffe tragen bedeutet Verantwortung und diese beinhaltet, dass Unfälle nicht passieren dürfen!

    Ich bin seit 12 Jahren Waffenträger und ich bin wirklich ehrlich, wenn ich sage, dass bei mir noch niemals die Gefahr einer unbeabsichtigten Schussabgsbe bestand..weder im Training noch im Einsatz.

    Stichwort "mentale Einstellung"

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  • dcag99
    antwortet
    Zitat von Lichtgestalt Beitrag anzeigen
    Tja, ich kann´s nicht belegen, aber es wäre mal interessant zu wissen, wie hoch der Anteil an Schussverletzungen von Dienstwaffenträgern in Deutschland (ohne Bundeswehr) durch Unfall und wieviele durch Fremdverschulden im Dienst (also Schütze handelt mit Absicht) so wäre.

    Vlt. werden ja die Berichte nicht veröffentlicht, in denen Exekutivbeamte im Dienst angeschossen werden.
    Aber gefühlt hört man mindestens genauso oft, wenn nicht sogar öfter, dass es zur unbeabsichtigten Schussabgabe kam.

    Einige Beispiele, mehr davon auf Nachfrage:

    Die Polizei hat einen 40-jährigen Mann festgenommen, der seine Ex-Freundin (39) nach einem Streit mit einem Messer verletzte. Bei der Festnahme löste sich







    Nichts gegen Polizisten, sie machen einen wichtigen Job, meinen Respekt dafür.

    Aber nur weil hier immer argumentiert wird, nur Polizisten könnten mit Waffen umgehen, das ist aus meiner Sicht nicht haltbar.

    Wieviele Polizisten gibt es in Deutschland und wie viele Sportschützen und Jäger?
    Wieviele Unfälle mit Waffen passieren bei der Polizei und wie viele bei Sportschützen und Jägern?

    Diese Differenzierung wird uns seitens der Behörden und der Regierung seit Jahren vorenthalten, obwohl sie massiv durch die Lobby eingefordert wurde (BKA-Statistik).
    Ein Schelm der Böses dabei denkt.

    (Subjektive Erfahrung:
    Ich kann nur aus meinem Umfeld sagen, dass der Ausbildungsstand der gemeinen Dienstwaffenträger größtenteils erschreckend ist.
    Diejenigen die freiwillig und auf eigene Kosten in die Sportschützenvereine eintreten, tun dies nach eigener Aussage um im Umgang mit ihrem Arbeitsgerät aka "Werkzeug" besser und sicherer zu werden.
    Dies ist aber ein sehr geringer Prozentsatz.)

    Also hört bitte auf so zu tun, als wären die Dienstwaffenträger sakrosankt und private Waffenbesitzer vollkommen unfähig.
    Das ist schlicht unwahr.
    fraglich ist, was die hohe fehleranfälligkeit der polizei mit der Forderung für einen Waffenschein für Bürger zu tun hat?

    Meine gezeigten Zahlen zeigen, dass sobald waffen da sind(vor allem wenn Sie dann auch noch permanent getragen werden) eine recht hohe fehlerquote besteht.
    Interessant auch, dass mehr Menschen "ausversehen" verletzt wurden, als sich überhaupt gewehrt wurde in einer notwehrsituation.

    das bedeutet die Gefahr der Verletzung unschuldiger STEIGT mit der Anzahl der Waffen, während die Fälle in denen sich mit Schusswaffe zur Wehr gesetzt wird deutlich kleiner sind. (für die USA)

    Man könnte andersrum sagen: am ende werden mehr unschuldige verletzt als andersrum geschützt. sprich: man steht (rein von den verletzungszahlen) deutlich schlechter da MIT Waffen als ohne.

    @derda: und damit wäre auch bewiesen warum das verbot für waffenscheine gerechtfertigt ist (war ja deine forderung)

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  • Elvis2609
    antwortet
    Was Schusswaffengebrauch angeht ist die Polizei (ausgenommen Spezialeinheiten) nicht gut ausgebildet und ausgerüstet! Das wird sich so schnell auch nicht ändern..es wird nicht enst genommen..ich hoffe man wacht bald mal auf.

    Es sollte Bürger geben, die Waffen tragen!

    Kann es nur wiederholen

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  • Lichtgestalt
    antwortet
    Zitat von dcag99 Beitrag anzeigen
    Sprich: 17,2% aller mit Schusswaffen verletzten Menschen wurden/haben sich unbeabsichtigt verletzt.
    Tja, ich kann´s nicht belegen, aber es wäre mal interessant zu wissen, wie hoch der Anteil an Schussverletzungen von Dienstwaffenträgern in Deutschland (ohne Bundeswehr) durch Unfall und wieviele durch Fremdverschulden im Dienst (also Schütze handelt mit Absicht) so wäre.

    Vlt. werden ja die Berichte nicht veröffentlicht, in denen Exekutivbeamte im Dienst angeschossen werden.
    Aber gefühlt hört man mindestens genauso oft, wenn nicht sogar öfter, dass es zur unbeabsichtigten Schussabgabe kam.

    Einige Beispiele, mehr davon auf Nachfrage:

    Die Polizei hat einen 40-jährigen Mann festgenommen, der seine Ex-Freundin (39) nach einem Streit mit einem Messer verletzte. Bei der Festnahme löste sich







    Nichts gegen Polizisten, sie machen einen wichtigen Job, meinen Respekt dafür.

    Aber nur weil hier immer argumentiert wird, nur Polizisten könnten mit Waffen umgehen, das ist aus meiner Sicht nicht haltbar.

    Wieviele Polizisten gibt es in Deutschland und wie viele Sportschützen und Jäger?
    Wieviele Unfälle mit Waffen passieren bei der Polizei und wie viele bei Sportschützen und Jägern?

    Diese Differenzierung wird uns seitens der Behörden und der Regierung seit Jahren vorenthalten, obwohl sie massiv durch die Lobby eingefordert wurde (BKA-Statistik).
    Ein Schelm der Böses dabei denkt.

    (Subjektive Erfahrung:
    Ich kann nur aus meinem Umfeld sagen, dass der Ausbildungsstand der gemeinen Dienstwaffenträger größtenteils erschreckend ist.
    Diejenigen die freiwillig und auf eigene Kosten in die Sportschützenvereine eintreten, tun dies nach eigener Aussage um im Umgang mit ihrem Arbeitsgerät aka "Werkzeug" besser und sicherer zu werden.
    Dies ist aber ein sehr geringer Prozentsatz.)

    Also hört bitte auf so zu tun, als wären die Dienstwaffenträger sakrosankt und private Waffenbesitzer vollkommen unfähig.
    Das ist schlicht unwahr.
    Zuletzt geändert von Lichtgestalt; 29.07.2016, 07:00.

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  • Travis
    antwortet
    Zitat von DausO Beitrag anzeigen
    Dürfen die ihre Waffe dann nur während des "Dienstes" führen oder IMMER? Falls ja, dann werd ich mich doch glatt dort mal bewerben
    Klar immer! Aber nur mit Hut und Stern :bernhard:

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  • dcag99
    antwortet
    zum Thema Waffen auf der Straße verletzen keinen anderen.

    The Bureau of Justice Statistics (BJS) is the United States' primary source for criminal justice statistics that cover a wide range of topics.

    Seite 7 Appendix. Number of nonfatal gunshot injuries and firearm-related deaths


    Anzahl gesamter Schussverletzungen 93-97: 411,800
    Anzahl unbeabsichtiger Schussverletzungen 93-97: 70900 (knappe 17,2%)

    Sprich: 17,2% aller mit Schusswaffen verletzten Menschen wurden/haben sich unbeabsichtigt verletzt.

    Auch interessant:
    - es gab lediglich 5,100 Schusswaffen Verletzungen "Legal" was 1,24% entspricht.
    - es gab lediglich 1500 Tote durch legalen Einsatz was 0,83% entspricht

    Auch hier zeigen die Zahlen ganz eindeutig:

    Während die Verbrecher wohl mit Waffen verletzen/töten gibt es andersrum nur wenig Verletzungen oder Tote durch legale Aktionen.

    Offensichtlich scheint also die Schusswaffe NICHT das geeignete Mittel zur Abwehr zu sein, selbst wenn der Täter selbst eine Waffe hat.

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  • DausO
    antwortet
    Zitat von Cop1963 Beitrag anzeigen
    In verschiedenen Bundesländern werden jetzt sog. Hilfspolizisten eingestellt. Die haben ein viertel Jahr Ausbildung und dürfen dann eine Schusswaffe führen!!!!
    Dürfen die ihre Waffe dann nur während des "Dienstes" führen oder IMMER? Falls ja, dann werd ich mich doch glatt dort mal bewerben

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