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  • dcag99
    antwortet
    Zitat von Travis Beitrag anzeigen
    Wo tue ich das? Bist du überhaupt in der Lage, was du gelesen
    hast, auch zu verstehen?
    Du hast ganz offensichtlich Wahrnehmungsstörungen. Und das ist jetzt keine Beleidigung, sondern eine schlichte Feststellung.
    Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum Begriffe wie "Fakten" und "sachliche Argumentation" bei dir ins Leere laufen.
    Du kommst immer wieder mit den gleichen Räuberpistolen und glaubst, dass es Fakten oder Argumente wären.

    Einfacher Satz, zigmal wiederholt, Elvis hat es eben auch nochmal kurz zusammengefasst: Nur wer entsprechend ausgebildet und überprüft wurde, darf eine Waffe besitzen bzw. führen!

    Wo ist da noch Raum für deine Hirngespinste?

    P.S. Da "Buch auf den Kopf schlagen" offensichtlich posttraumatischen Stress bei dir auslöst, kannst du diesen bedauerlichen Einzelfall gerne aus der Statistik rausrechnen.


    Bei mir laufen keine sachlichen Argumentationen ins Leere. Das Problem ist, es gibt gar keine wirkliche sachliche Diskussion.

    Zuallererst (und das hab ich mehrfach ausgeführt) müsste man erst mal beweisen, dass eine SCHUSSwaffe das sinnvollste aller Mittel ist zur SV.

    Neben Schusswaffen gibt es eine Reihe anderer Waffen (deren führen aktuell verboten ist), die weniger Kollateralschaden verursachen und trotzdem hoch wirksam ist.

    Zusätzlich (auch das mehrfach vorgetragen) stellt sich die Frage, wieviele Fälle von Toten, Verletzten etc es gab in denen eine SCHUSSwaffe nicht nur das geeigneteste Mittel gewesen wären sondern auch effektiv geholfen hätte.

    Wenn man über die 2 Punkte einen Überblick hat kann man sich im Schritt 3 überlegen, ob ein WS für "normale" Bürger einen eher positiven Effekt hätte (verhinderung von verletzungen/straftaten) oder ob die negativen Effekte nicht überwiegen (Kollateralschaden (personen, sachen), mehr Unfälle mit Waffen, evtl.!!! gesteigerte Kriminalität durch Legalwaffenbesitzer (gibt immer einen der ausrastet) )

    Nachdem man dann festgestellt hat, dass es einen theoretischen Mehrwert hätte könnte man über die Bedingungen diskutieren.


    So wäre eine sachliche Diskussion!

    aber ..

    Punkt 1 (SCHUSSwaffe überhaupt notwendig?) wird so gut wie gar nicht beleuchtet. man geht einfach per se davon aus, dass eine schusswaffe einfach immer passt.

    Punkt 2: entweder werden hier abstruse Fälle konstruiert ("überraschen messer in hals von jemand der nach dem weg fragt", kind vom querschläger eines terroristen getötet) oder situationen gezeigt in denen die Schusswaffe gar nicht hätte zum Einsatz kommen können.

    Punkt 3: auch hier wird alles nur vereinfachend dargestellt. natürlich erkennt ja jeder andere bürger, dass du ein guter bist. natürlich triffst du immer nur den schuldigen und verursachst keinen kollateralschaden.
    Natürlich wird ja nur geprüften ein WS gegeben und die machen bekanntlich nie was falsch. (beweis des gegenteils wären div. fälle auch in D mit den eh schon wenig vorhandenen legalwaffen).

    Punkt 4: gerne wird hier immer auf div. Punkte eingegangen und dabei immer wieder eins vergessen: in punkt 1 argumentiert man damit, dass sich ein opa ja nicht schützen kann, aber in punkt 4 unterstellt man jahrelanges training, fitness und kurse. das passt nicht zusammen. so würden menschen, die sich auch so schon anderweitig schützen können mit einem WS ausgestattet, aber die wirklich schützenswerten können ihn gar nicht bekommen.


    Generell werden hier auch gerne alle erwähnten negativen Sachen einfach weggebügelt (siehe z.b. beispiele von cop1963) und auch hier besteht die neigung so mancher sich einen fall so hinzudrehen wie man ihn braucht.

    auf meine argumentation "andere WS besitzer können während eines attentats nicht entscheiden ob du der böse bist" wird gesagt: "quark, du ziehst schnell, schiesst und wedelst mit waffenschein".
    auf die aussage "möglicher kollateralschaden" wird dann wieder gesagt "man nimmt sich zeit um herauszufinden wer der böse ist".

    das passt nicht zusammen! entweder ich nehm mir zeit (inkl. großer eigengefährdung) oder ich schiesse schnell. jemand der mit gezogener waffe (und mir kann keiner erzählen wollen er steht ohne gezogene waffe da und überlegt) erstmal genau schaut ist ein potentielles ziel für andere WS Inhaber/Polizisten.
    auch kann man kollateralschaden NIE ausschliessen. während einer paniksituation reagieren die menschen unberechenbar.



    Auch ganz ganz wichtig bei der ganzen Diskussion ist ja folgendes: welchen Mehrwehrt hat der große Teil der Bevölkerung von der Möglichkeit des Waffenbesitzes + WS?

    machst du das gesetz restriktiv (training,andere vorraussetzungen) haben kaum welche den WS. Das bedeutet auch: kaum zu erwartender sicherheitsgewinn für die allgemeinheit

    machst du sie weniger restriktiv hast du mehr leute die evtl. zu wenig training haben und es passieren mehr unfälle, mehr amokläufe etc und hast dadurch einen weniger großen sicherheitsgewinn.

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  • Travis
    antwortet
    Zitat von Sandmann Beitrag anzeigen
    Kannst du dir sparen. Bis zum Zeitpunkt wo er geschossen hat konnte sich niemand sicher sein ob es sich überhaupt um eine scharfe Waffe gehandelt hat. Ich würde definitiv einschreiten wenn eine konkrete Gefährdung anderer bestünde, aber gerade in der Stadt muss man aufpassen, vor allem mit der Langwaffe. Genauso wie der Täter einen "Glückstreffer" landen hätte können kann man selbst auch Pech haben und der Abpraller trifft einen unbeteiligten..
    Dann sei jederzeit herzlich in meiner Nachbarschafft in spe: http://www.catsprn.com/images/loot_we_shoot.jpg

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  • derda
    antwortet
    Selbst wo es bewaffnete Bürger gibt (aus Tschechien hört man sowas aber nicht, warum wohl? ... ), gibt es Idioten, die völlig unbekannten Leuten "Pranks" spielen.

    Ich habe zwar keine Ahnung, wieso diese saublöden Videos auf Youtube so hohe Klickzahlen haben, aber nun gut. Es gab ja Fälle, wo ein Polizisten auf einen "Prank" reingefallen sind und den "Angreifer" erschossen haben.
    Und das kann auch mit CCW-Menschen passieren, die keine Schulung erhalten haben.
    Zuletzt geändert von derda; 26.07.2016, 21:13. Grund: Blödsinn verlinkt

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  • Elvis2609
    antwortet
    Wenn bekannt ist, dass es "armed citizens" gibt wäre es bestimmt ähnlich unblutig abgelaufen

    Obwohl es in diesem Fall vielleicht auch falsch wäre als Bürger einzuschreiten..dies sollte erst geschehen wenn es eine absolute Notsituation ist und schon Schüsse gefallen sind.

    Ein bewaffneter Bürger soll ja nun nicht auf alles Schießen was bedrohlich aussieht..das wäre am Ziel vorbei!
    Zuletzt geändert von Elvis2609; 26.07.2016, 20:13.

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  • Cop1963
    antwortet
    "Ihr habt doch aber auch nicht geschossen...warum sollte es dann ein gut ausgebildeter bewaffneter Bürger tun?

    Man muss doch nicht immer so tun, nur weil man Cop ist, dass man immer richtig entscheidet nur weil man halt einer ist."

    Das hab' ich auch nicht behauptet!!!!

    Wir haben nicht geschossen, weil die Typen, als sie mit den Streifenwägen ausgebremst wurden, Polizei in Uniform erkannt und gesehen haben, daß Waffen gezückt werden, sofort ihren Scheiß weggeworfen und alle Viere von sich gestreckt haben.

    Deshalb hat's bei uns nicht gekracht. Meinst du das wäre bei einem zivilen Waffenscheininhaber genauso abgelaufen?

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  • Sandmann
    antwortet
    Zitat von Travis Beitrag anzeigen
    Tut es nicht!
    Der Idiot auf dem Balkon über dir krakelt. Du bist unten im Keller Wasser holen und bekommst davon nichts mit. Deine kleinen Kinder gucken zum Fenster raus, was denn da draußen los ist. Die Kugeln, die eigentlich für den Krakeler über dir bestimmt sind, schlagen unterhalb bei dir im Fenster ein und töten oder verletzen deine Kinder schwer (der Vater des Filmenden wurde übrigens beim Einschlagen der Kugeln durch Splitter verletzt) Derweil liegt In der Wohnung unter dir einer wir Sandmann, der den Amokläufer zwar rechtzeitig hätte ausschalten können, in Embryohaltung aber lieber unter seinem Schlafzimmerbett liegt, die Finger in die Ohren gesteckt Lalala singt und mantraartig "Mich geht das alles nichts an, ich will nur meiner Passion nachgehen." säuselt.
    Soweit ist das okay. Da will ich auch nichts gegen sagen. Niemand muss sich in Gefahr begeben. Und es kann auch nicht jeder ein Held sein. Ein anderer Nachbar hätte vielleicht aber die Gelegenheit genutzt. Nur konnte er dies nicht, weil der Staat ihm, weil er kein Jäger, Sammler oder Sportschütze ist, die notwendigen Mittel hierzu verweigert. Er darf also - wie alle übrigen Bürger in Deutschland auch - nur zugucken oder Opfer sein. Wehren kann er sich nicht! Während Verbrecher sich problemlos mit allem ausstatten können, was der Schwarzmarkt hergibt!

    Dass dein Kind jetzt tot oder ein Pflegefall ist, ist, wie immer, ein bedauerlicher Einzelfall. Aber Gerechtigkeit, wie uns Jakob Augstein aufklärt, entsteht im Nachinein ja dann vor Gericht. Ein Trost für alle Hinterbliebenen.

    Nochmal: Wer nicht führen will, muss nicht führen! Aber hört auf eure diffusen Ängste auf die Allgemeinheit zu übertragen.
    Kannst du dir sparen. Bis zum Zeitpunkt wo er geschossen hat konnte sich niemand sicher sein ob es sich überhaupt um eine scharfe Waffe gehandelt hat. Ich würde definitiv einschreiten wenn eine konkrete Gefährdung anderer bestünde, aber gerade in der Stadt muss man aufpassen, vor allem mit der Langwaffe. Genauso wie der Täter einen "Glückstreffer" landen hätte können kann man selbst auch Pech haben und der Abpraller trifft einen unbeteiligten. Vor allem wo so ein Parkdach so einen guten Kugelfang abgibt. Man muss abwägen was man anrichten oder abwenden kann, wenn er dabei ist in eine Menge zu schießen ist es was anderes als wenn er alleine auf seinem Dach rumbrüllt und ungezielt um sich schießt.

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  • Travis
    antwortet
    Zitat von Cop1963 Beitrag anzeigen
    Das wär halt auch wieder so eine Situation, die, wenn mehr Waffenträger unterwegs wären, ggf. echt schlimm ausgehen könnte.
    Ja, könnte. Aber diese Situation hätte - gerade in der jetzigen Situation - auch durch die Polizei missinterpretiert werden können oder auch durch einen Jäger oder Sportschützen, der gerade mit Waffe unterwegs ist oder einfach auch nur ein Autofahrer, der die Deppen dann gerammt hätte.
    Hätte, hätte, Fahrradkette. Ist für mich jedenfalls kein Knockout-Kriterium.

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  • Elvis2609
    antwortet
    Ihr habt doch aber auch nicht geschossen...warum sollte es dann ein gut ausgebildeter bewaffneter Bürger tun?

    Man muss doch nicht immer so tun, nur weil man Cop ist, dass man immer richtig entscheidet nur weil man halt einer ist..


    PS Softairs führen ist doch verboten.. komisch..machen manche Leute trotzdem
    Und hier ist es auch wirklich sinnvoll das Verbot! Hatte auch schon halbwüchsige mit den Dingern..ist echt n schmaler Grat wenn man dann als polizei da ankommt..

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  • Cop1963
    antwortet
    Bei uns sind gestern ein paar Vollpfosten mit dem Auto in einer belebten Innenstadtstraße auf- und abgefahren, haben Softairwaffen (täuschend echt aussehende G36 kurz - Nachbauten) aus den Seitenfenstern gehalten und unterm Fahren auf Leute gezielt. Wir haben sie dann zu dritt (eine Doppelstreife, eine Einmannstreife) gestellt und festgenommen. Sie wollten natürlich "bloß" ein bißchen Spaß machen, sonst nix (O-Ton).

    Der Streßlevel bei der Festnahme war natürlich entsprechend hoch, da die Hirnis vom Aussehen her auch noch in's typische Raster gefallen sind. Verletzt, also so richtig, wurde keiner.

    Das wär halt auch wieder so eine Situation, die, wenn mehr Waffenträger unterwegs wären, ggf. echt schlimm ausgehen könnte.

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  • Travis
    antwortet
    Zitat von wiesel02 Beitrag anzeigen
    @dcag99 / Rebell

    Man könnte denken du wärst ein Troll wie du ihr hier schreibt.
    @Dcag99 das du Kampfsport betreibst ist sehr gut, denn dann weißt du auch wann und wo du es anwenden tust. Und so sehe ich das auch wenn einer eine Waffe zur Verteidigung hat.
    Selbst wenn ich nur zum Training löcher ins Papier stanze.
    Drücke ich ab wenn ich mir sicher bin.
    ...
    Was würdest du in der Situation tun wenn du Bewaffnet wärst?
    Du würdest dir erstmal ein Überblick verschaffen.
    Bevor du Schießt.
    Mein Reden! Ein Waffenschein ist ja keine Lizenz zum töten oder ein Freibrief jederzeit wild damit rumzufuchteln. Auch hier gelten weiterhin die Notwehrparagraphen. So wie man auch jetzt schon nicht gleich zum Waffenschrank läuft, wenns draußen mal lauter wird, zieht man dann auch nicht bei jedem Furz die Waffe. Den Waffenschein und die Besitzkarte wäre man ruckzuck wieder los.

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  • wiesel02
    antwortet
    @dcag99 / Rebell

    Man könnte denken du wärst ein Troll wie du ihr hier schreibt.
    @Dcag99 das du Kampfsport betreibst ist sehr gut, denn dann weißt du auch wann und wo du es anwenden tust. Und so sehe ich das auch wenn einer eine Waffe zur Verteidigung hat.
    Selbst wenn ich nur zum Training löcher ins Papier stanze.
    Drücke ich ab wenn ich mir sicher bin.
    Und zu deinen Ängsten das jeder eine Waffe hat. Es ist sozusagen so, jeder 4 illegal bewaffnet ist. (20mio illegale Waffen auf 80mio Bürger)
    Ich glaube auch nicht das es zu einem Wettrüsten kommen wird.
    So nach dem Motto der hat eine Pistole, dann brauch ich ein Panzer.
    Zum Kampfsport
    Er macht dich Selbstbewusst steigert dein Selbstwertgefühl und du kannst dein gegenüber etwas besser einschätzen.
    Aber es gibt auch Grenzen wenn Angreifer zB Überzahl oder Körperlich überlegen
    oder wenn er Bewaffnet ist.
    Schusswaffen haben denn Vorteil du kannst dein gegenüber auf Distanz halten.
    Mit Kampfsport bist schon sehr nahe am Gegner.
    Zum Thema undurchsichtige Situation.
    Ich denke,es wird nicht wie bei Battlefield ablaufen wo jeder wild rum ballert.
    Was würdest du in der Situation tun wenn du Bewaffnet wärst?
    Du würdest dir erstmal ein Überblick verschaffen.
    Bevor du Schießt.

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  • Travis
    antwortet
    Zitat von ernst55 Beitrag anzeigen
    wirft Sie dir an den Kopf und wie oft pro Woche ?
    Täglich

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  • ernst55
    antwortet
    welche Buchtitel ...

    wenn ich mich mit meiner frau streite und die nen buch nach mir wirft (und trifft) und ich das anzeige ist das schon ne gefährliche körperverletzung.

    wirft Sie dir an den Kopf und wie oft pro Woche ?

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  • Travis
    antwortet
    Zitat von dcag99 Beitrag anzeigen
    du unterstellst mit deiner argumentation, dass eine schusswaffe in all den fällen geholfen hätte"
    Wo tue ich das? Bist du überhaupt in der Lage, was du gelesen
    hast, auch zu verstehen?
    Du hast ganz offensichtlich Wahrnehmungsstörungen. Und das ist jetzt keine Beleidigung, sondern eine schlichte Feststellung.
    Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum Begriffe wie "Fakten" und "sachliche Argumentation" bei dir ins Leere laufen.
    Du kommst immer wieder mit den gleichen Räuberpistolen und glaubst, dass es Fakten oder Argumente wären.

    Einfacher Satz, zigmal wiederholt, Elvis hat es eben auch nochmal kurz zusammengefasst: Nur wer entsprechend ausgebildet und überprüft wurde, darf eine Waffe besitzen bzw. führen!

    Wo ist da noch Raum für deine Hirngespinste?

    P.S. Da "Buch auf den Kopf schlagen" offensichtlich posttraumatischen Stress bei dir auslöst, kannst du diesen bedauerlichen Einzelfall gerne aus der Statistik rausrechnen.

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  • ernst55
    antwortet
    guter Vorschlag und brauchbar

    Zitat von Elvis2609 Beitrag anzeigen
    Meine Meinung:

    Polizisten sollten (wie auch in Frankreich) verpflichtet werden ihre kw privat zu tragen.

    Gut überprüfte lwb mit Teilnahme an REGELMÄSSIGEN taktischen Schießkursen sollten dies auch dürfen!

    Bin übrigens selbst Polizist und muss dazu folgendes sagen:

    Offiziell Pflicht 1 mal pro Halbjahr eine Kontrollübung..kleiner Parcours verschiedene Distanzen Deckungen und Zeitbegrenzung nichts in der Bewegung und völlig an der Realität vorbei..

    Privat mache ich 1-3 mal pro Woche zu Hause trockentraining mit meiner privaten Glock und gehe ca alle 2 Wochen auf den Stand.. zusätzlich 1 mal im Jahr einen Kurs a la Henning Hoffmann oder Baltic Shooters etc..

    Ich war erst Polizist und wurde später erst zum privatwaffenbesitzer. Ich muss sagen ich fühle mich erst jetzt wo ich diese oben beschriebene private Trainingsroutine habe erst richtig fit um in einem worst case Szenario eine Chance zu haben.

    Bei der Polizei ist was taktisches Training angeht seeeehr viel zu tun..leider

    So das wars jezt auch von mir
    Dazu noch ein Standartverfahren in der Kommunikation Polizei / nicht Polizei und ist dann
    ein Schritt nach vorne .

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