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Waffenschein für geprüfte Sportschuetzen und
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Zitat von Sandmann Beitrag anzeigen
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Zitat von Rebell Beitrag anzeigenKlasse, hast Du sehr gut erklärt. das ist genau der Punkt den ich "Das Volk ist nicht reif dafür" nenne.
Die Mehrheit der Papplöcherstanzer glaubt allen ernstes mit einer Feuerwaffe sind sie einem Angriff überlegen.
Aber eingreifen kann man damit um schlimmeres zu verhindern, einen Angreifer mit Messer kann mit blosen Händen niemand sicher entwaffen, auch nicht nach 20 Jahren Kibotu oder sonst was.
Zu den "Papplöcherstanzern": Nach geeigneten Kurs und Prüfung traue ich denen mehr zu als einem Polizisten der im Jahr 15 Schuss macht. Polizisten reagieren in Extremsituationen auch nicht kühler und besonnener. Ich lehne mehr Waffenscheine nur ab weil ich um unser Image fürchte. Jeder Mensch macht Fehler, nur wenn das einem von uns passiert ist das etwas anderes als wenn es sich um die Polizei handelt. Ich will nur meiner Passion nachgehen, ich glaube das beste ist einfach das Personal der Polizei aufzustocken und dieses auch richtig auszubilden.
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Zitat von ernst55 Beitrag anzeigenVölliger Blödsinn ist Deine Aussage ,, fühlen sich mit einer Feuerwaffe bei einem Angriff
überlegen ,,
Dass sind eigentlich eher die Typen, die kein Jahr in 'nem Verein überstehen. Wäre dem so, wären die ja bereits jetzt schon mit Knarre unterwegs. Was soll sie davon abhalten? Klar, der ein oder andere Doofkopp ist dabei. Auch Arschlöcher habe ich schon getroffen (keine Doppeldeutigkeit beabsichtigt), die waren aber auch schon und wären auch noch so, wenn Sie keine WBK hätten.
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wer sich ,,unreif,, fühlt ...
Zitat von Rebell Beitrag anzeigenKlasse, hast Du sehr gut erklärt. das ist genau der Punkt den ich "Das Volk ist nicht reif dafür" nenne.
Die Mehrheit der Papplöcherstanzer glaubt allen ernstes mit einer Feuerwaffe sind sie einem Angriff überlegen. Und an den gegebenen Antworten erkennt man teilweise erst Recht, wie unreif der eine oder andere ist.
Die von Dir sogenannten ,, Papploecherstanzer ,, sind bei uns im Club :
-100 % zuverlässige Menschen mit Lebenserfahrung und erfahren im Umgang mit KW.-
Ich bin sicher etwa 50 % würden eine Eignungsprüfung bestehen .
Völliger Blödsinn ist Deine Aussage ,, fühlen sich mit einer Feuerwaffe bei einem Angriff
überlegen ,, . Es geht hier um Notwehr und Nothilfe also ums nackte Überleben !!!!!!
Die Menschen im Würzburg -Zug wären sicherlich froh gewesen , wenn dort jemand mit
KW eingegriffen hätte .
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So eine blöde Diskussion!
ernst55 und derda - und wahrscheinlich auch noch andere; hab jetzt nicht alles gelesen - haben vollkommen Recht!
Warum wird da immer so viel blödes Zeugs mit reininterpretiert?
Waffenscheine nur nach Prüfung der Eignung. Und wer geeignet ist, ist geeignet. Puntk!
Was ist daran jetzt nicht zu verstehen?
Immer diese für-allen-Scheiß-n-Schein-Mentalität hier in Deutschland.
Sachkunde, WBK, Waffen und Mun zu Hause, aber nein, Standaufsicht da muss man erstmal 'n Schein machen. Pulver verbrennen? Uh, ganz gefährlich!
Wer keinen Waffenschein für sich beantragen will, lässt es halt.
Und wer sich in einer Stresssituation in die Hose scheißt, schießt sowieso nicht, weil er dann eben grad ein anderes Problem hat.
Wir haben über 1 Mio. Legalwaffenbesitzer in Deutschland, die alle sehr gewissenhaft mit ihren Waffen umgehen. Das wird sich auch nicht ändern, wenn bzw. nur weil man plötzlich einen Waffenschein ausgestellt bekommt. Das ist doch keine Lizenz zum töten.
Die Gesetze gelten auch weiterhin. Notwehr, Notstand pipapo ... Die Waffen sind registriert und jeder wird sich auch weiterhin rechtfertigen müssen. Idioten kriegen schon jetzt keine WBK und dann ganz sicher auch keinen Waffenschein!
Die Diskussion ist so doof wie die Angst davor, dass einen der Nachbar umbringt, nur weil er eine Waffe zu Hause hat.
Wenn der mich töten will, tut er das auch so: Messer, Hammer, Auto, was weiß ich...
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Zitat von dcag99 Beitrag anzeigennein ....xxxx xxxxx ....teilweise böser an als es ist.
Die Mehrheit der Papplöcherstanzer glaubt allen ernstes mit einer Feuerwaffe sind sie einem Angriff überlegen. Und an den gegebenen Antworten erkennt man teilweise erst Recht, wie unreif der eine oder andere ist.
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Zitat von Flachländer Beitrag anzeigen
Das ist eine Aussage, die zeugt entweder von absoluter Unkenntnis der Materie "Selbstverteidigung" oder ist eie pauschalierte Wiedergabe eines Kampfsportlehrers, der sich darauf verlässt, dass sein Schwarzgurt auch nur einen Pfifferling wert ist.
Das meine ich nicht böse oder als Angriff.
nein das resultiert aus mittlerweile 28 Jahren Judo, 10 jahren jiu-jitsu, sowohl diverse andere Kampfsportarten.
Die meisten Konfliktsituationen (und die hatte ich in meinem Leben vor allem in der Wende Zeit in Leipzig mehr als genug) beendest du am Besten mit Selbstbewustsein, richtigem Auftreten und im Notfall der richtigen Aktion.
Diese Aktion kann ein "Angriff" sein (wie ein Schlag, Tritt etc. ob mit oder ohne was in der Hand). Diese Aktion kann aber auch ein umdrehen und weglaufen sein.
Gerade dein Beispiel ("wohlstandsgerundet") zeigt wieder einmal mehr: man fühlt sich "bedroht" und hat "angst" .. man schreit nach waffen aber nutzt nicht die möglichkeiten aus, die man hat.
das ist jetzt auch nicht bös gemeint .. aber wie schauts aus mit weniger essen, mehr sport? dann klappts vlt. auch mit der Selbstverteidigung wenn es drauf ankommt. auch ohne waffe.
mir gehts auch nicht darum waffen als grundsätzlich schlecht (führend) zu bezeichnen sondern weise hier nur darauf hin, dass eine Waffe auch nicht das Non+Ultra in Sachen selbstverteidigung ist.
das ist wichtig zu verstehen. daher finde ich auch die gesetzesformulierung so schön passend. ein bedürfnis für das führen einer waffe besteht nur dann wenn die waffe auch GEEIGNET ist die gefahr abzuwenden.
Hier hapert es in vielen Fällen gewaltig. Entweder weil die Situation zu überraschend kommt oder Platzmangel, oder oder.
und @classic_1911: es ist zu kurz gedacht zu behaupten eine Waffe schadet nicht in Situation X.
Vorhandene Waffen bergen auch Risiken. Will ich eine Waffe führen und diese auch zur SV einsetzen bedingt das unbedingt:
1. einen schnellen Zugang zur Waffe
2. eine geladene Waffe
Problem: eine schnell zugängliche Waffe kann auch entwendet werden und gegen einen selbst verwendet werden! Dann hast du mit deiner Waffe eine Situation beschworen, die es ohne Waffe nicht gegeben hätte!
2. Bedeutet eine vorhandene Waffe auch immer, dass dein Gegenüber von anfang an ganz anders mit dir umgeht. im guten wie im schlechten. Im schlechten bedeutet das z.b. : anstatt dir nur seine waffe vor die nase zu halten und deinen geldbeutel haben zu wollen, erschiesst er dich vlt einfach direkt und nimmt dann deinen beutel. aber hey.. gut, dass du ne waffe hattest!
in anderen situationen überfällt man dich vlt. gleich von hinten, wenn man weiß du hast ne waffe.
und das ist warum ich sage: eine waffe ist keine pauschallösung. eine waffe ist auch nicht "neutral". es ändert sich IMMER etwas wenn waffen im spiel sind.
das kann positiv sein (abschreckung) aber auch negativ (siehe oben).
Frage ich mich jetzt: überwiegen (aktuell !!!!) die Vorteile die Nachteile?
und da sage ich persönlich: NEIN.
Im Moment würde mit Waffen mehr Gefahr drohen und mehr Chaos sein.
Ich hoffe meine Ansicht ist ein wenig verständlich rübergekommen.
und übrigens: "gefährliche Körperverletzung" hört sich teilweise böser an als es ist.
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Zitat von dcag99 Beitrag anzeigenund jetzt die spannende frage: wie hätte dir eine waffe (vor allem bei den fällen 2,3,4) geholfen?
Dieses "Waffen sind böse und sollten nicht in die Hände der Zivilisten" wurde in vielen Gesellschaften eingetrichtert.
Typisch dafür:
Hier werden nämlich die größten Relativierer wieder zu absoluten Nicht-Relativierern.
Zum einen ist es ja so UNWAHRSCHEINLICH, das man von einem Terroristen getötet wird. Viel wahrscheinlicher durch Krebs, Unfall etc. Deshalb sollte man das alles doch nicht so aufbauschen. Für eine offene Gesellschaft müssen halt auch mal kleinere Opfer´chen gebracht werden ...
Aber es ist zugleich so WAHRSCHEINLICH, das mit Legalwaffen soviel schlimmes passieren könnte. Warum ist es so unsagbar entsetzlich, wenn wir z.B. eine Glock 26 am Gürtel oder im Schulterholster haben dürfen? Werden wir dann (auch) alle irre? Gibts dann Anarchie? Erschiesst sich dann ganz Deutschland gegenseitig? Eine zweite Bartholomäusnacht? *Zack* Glock am Gürtel und ich werde zum potentiellen Massenmörder?
Es bringt überwiegend Vorteile und ich sehe ausschließlich Vorteile.
Denn -
zugegeben:
ich bin auch jemand, der sich NICHT in den Schlaf weint, wenn ein böser Bube über den Haufen geschossen wird. Also dieser 17 jährige MUFL den die Polizei da weggeschossen hat -
Nein - da bin ich nicht wie Frau Künast *ja warum, warum denn nur? Wurde denn der erschossen? Unser zukünftige Fachkraft ...* ;-)
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Wieso wird immer nach härteren Strafen geschrien, wenn aktuelles Recht nichmal im Ansatz umgesetzt wird? Schon klar, dass das auch für Deutsche dann gelten muss?
Mir reicht es schon, wenn sich illegal aufhaltende und kriminelle Nordafrikaner beim Aufgreifen Richtung Heimat befinden würden, mir würde es reichen, wenn Abschiebungen auch mal durchgesetzt würden, mir würde es reichen, wenn Wiederholungstäter automatisch Asylrecht "verlieren" und wieder gen Heimat müssen. Ich würde auch gern sehen, dass man sich mal zu Gemüte führt, OB die Flüchtlinge überhaupt Kriminalität erhöhen oder "gleich" kriminell wie Einheimische sind. Die wirklich kriminellen kann man dann ja aussortieren, denn irgendwo hört der Spaß ja auch mal auf.
Und absolute Zahlen bei einem Volk mit 80 Mio Menschen? Ernsthaft? Die Chancen sind extrem niedrig. Wenn, dann können wir darüber reden, dass die Zeitungen schreiben, dass in Bayern die Kriminalität leicht sinkt. Muss ja nicht genauso für andere Bundesländer gelten...
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Zitat von dcag99 Beitrag anzeigen[...]
dazu kommt, dass die gefährdungslage in D nicht annähernd so hoch ist wie hier immer getan wird. ist ja nicht so, dass hier jeden tag dutzende menschen sterben oder ganz böse verletzt werden durch angriffe.
[...]
Mord & Totschlag: 2.116
Vergewaltigung und Nötigung: 7.022
Gefährliche und Schwere Körperverletzung: 127.395
Sind 25 Delikte am Tag, die mindestens massiv in die körperliche Unversehrtheit eines anderen Menschen eingreifen.
Zitat von dcag99 Beitrag anzeigendavon abgesehen wieviele hier haben denn kampfsport erfahrung? so richtige.. nicht 1 jahr judo.
da sind dann nämlich auf einmal alle zu faul dafür. da hilft ja ne waffe viel viel besser. (vermeintlich).
Das meine ich nicht böse oder als Angriff.
Eine Waffe eskaliert immer einer SItuation, bringt diese Situation auf ein anderes Level, sozusagen. Das ist nicht schlecht oder gut, sondern nur ein Fakt. Eine Waffe hebt aber auch den Nutzer auf ein anderes Level. Ich mit Mitte 30, leicht wohlstandsgerundet und von aktiver Zeit auf der Matte weit entfernt vs. 20 Jahre, noch voll im Saft und fitter als ich? Gib' dem Opa mal nen Stock, das gleicht ein bißchen was aus.
Zitat von dcag99 Beitrag anzeigenja, ich wäre für deutlich härtere und abschreckendere strafen insbesondere für Gäste.
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wie immer beruht vieles auf sehr sehr subjektiver sicht.
1. hat der angreifer im zug nicht "jedem den schädel eingeschlagen".
2. gabs fälle für vergiftungen? (in D)
3. wo kam es in deutschland vor, dass jemand nach dem weg gefragt wurde und dann ein messer in den hals gerammt bekam?
4. wo kam es hier vor, dass dich jemand mitm auto überfahren wollte?
und jetzt die spannende frage: wie hätte dir eine waffe (vor allem bei den fällen 2,3,4) geholfen?
richtig. nichts.
jeder überraschende angriff ist potentiell nicht mit einer schusswaffe zu begegnen. das haben ÜBERRASCHENDE angriffe ja so an sich.
ich versteh schon die idee hinter der waffe .. ja klar kannst du anschläge auch als privatperson stoppen / mindern. auf der anderen seite nützt dir die waffe aber nichts bei überraschenden, direkt auf dich gerichteten angriffen.
dazu kommt, dass die gefährdungslage in D nicht annähernd so hoch ist wie hier immer getan wird. ist ja nicht so, dass hier jeden tag dutzende menschen sterben oder ganz böse verletzt werden durch angriffe.
ein wenig augenmaß täte vielen hier ganz gut.
davon abgesehen wieviele hier haben denn kampfsport erfahrung? so richtige.. nicht 1 jahr judo.
da sind dann nämlich auf einmal alle zu faul dafür. da hilft ja ne waffe viel viel besser. (vermeintlich).
ja, ich halte es sinnvoll waffenscheine etwas lockerer zu verteilen aufgrund div. kriterien WENN die gefährdung steigt.
nein, ich glaube nicht, dass es jetzt schon soweit ist.
ja, ich wäre für deutlich härtere und abschreckendere strafen insbesondere für Gäste.
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Zitat von dcag99 Beitrag anzeigenAls Beispiel: wenn ich weiss, es ist gefährlich nachts um 3 über Platz XY zu laufen, dann laufe ist es sinnvoller statt einer waffe zu haben einfach nicht mehr über den platz nachts um 3 zu laufen.
Diese Probleme hatten wir schon immer. Nicht so stark wie jetzt - aber das gabs schon immer. Bessere Türen, Alarmanlage, nicht in Parks/verruchte Gegenden usw. Davor warnt man seine Kinder ...
da kommt dann auch oft das "selber Schuld", wenn was passiert. "Mensch, so naiv ... mit Minirock durch den Park" ...
Aber jetzt bekommen wir diesen abstrakten Terror nach Europa - wie gerade im Zug von Treuchtlingen nach Würzburg.
Jemand zieht aus seinem Rucksack eine Axt und schlägt jeden den er erwischt den Schädel ein.
Jemand frägt mich nach dem Weg, zieht ein Messer und rammt es mir in den Hals. Oder wie beim französischen Polizisten bei EM-Start - klingeln an der Tür und schneiden ihm den Kopf ab ...
Ich gehe auf dem Bürgersteig und er steuert auf mich zu und fährt mich über den Haufen.
Jemand spritzt mir Säure ins Gesicht, vergiftet mein Essen usw.
Nicht weil er mein Auto will oder mein Geld will oder er mich hasst. Nicht wegen der ausgespannten Freundin, nicht weil jemand Geld schuldet ...
Sondern weil er Aufmerksamkeit will, Propaganda, für seine Sache in die Nachrichten will, die jetzige Gesellschaft untergraben und vernichten will.
Damit seine Saat, seine Gesellschaft, seine Religion und seine Richtigkeit aufgehen kann.
In beiden Fällen -sowohl bei den fremden Höchstkriminellen
als auch bei den Terroristen-
bringen unsere alten Lösungen anscheinend nichts mehr.
Zum einen weil unsere höchstkorrekten Ordnungshüter für die Neuankömmlinge wie Pausenclowns anmuten. In Afrika und Nahen Osten geht die Polizei auf Widerstand anders vor:
Höchstkorrupte Schläger, die einen Verschwinden lassen ... die jemanden töten, foltern - vor denen man besser kuscht.
Da wirkt es hierzulande eher wie ein laues Lüftchen - es zielt hierzulande seit 40 Jahren nur noch auf Reputation (Bewährungsstrafe), Geld (Geldstrafe) oder Entzug von Privilegien (Führerscheinentzug) ab. Das haben die nicht und deshalb auch nichts zu verlieren.
Das war bei uns auch mal anders. Im Pfaffenhofener Rathaus, Polizei-Station, gabs einen Raum. Der war während des Dritten Reiches berüchtigt. Wer da als Fremdarbeiter/Zwangsarbeiter nicht spurte ... der kam da rein. Ohne Anwalt und ohne Richter ...
Gegen Terror sind wir vollkommen ahnungslos. Da gehts uns wie dem Dodo oder den Galapagos-Schildkröten. Keine Fressfeinde ... da kamen die damals noch wehrhaften Europäer (Mensch und Tier) und dann wars vorbei mit denen ... Da gibts außer ein paar Skelette und Zeichnungen nichts mehr von denen.
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Wäre interessant mal einen Waffenschein zu beantragen mit dem Hinweis, das man regelmäßig mit dem Zug zwischen Treuchtlingen und Würzburg fährt.
Oder Lieferdienste zu Satire-Magazine machen muss.
Oder Ticket-Verkäufer für "Eagles of Death Metal" ist
oder sein Feuerwerk an einer Straße begutachtet, auf der LKWs fahren können ...
Ich denke das ganze ist erst der Beginn. Da stehen wir ganz am Anfang.Angehängte Dateien
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Zitat von EL LOBO Beitrag anzeigenUnd was weißt du über mich...
Leute die so "sachlich" argumentieren wie du, die nennt man bei uns im Norden "Schnacker" (Schwätzer) ...
Wolf
Gruß vom Schnacker aus dem Süden...
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Zitat von Rebell Beitrag anzeigenund ein Gefährdungsnachweis. Bei letzterem wird es wohl scheitern. Der Antrag wird von dem zuständigen Amt an das im Bundesland sitzende LKA weitergeleitet und diese prüft den Gefährdungspunkt.
zusätzlich, selbst wenn der waffenschein erteilt würde, gibts diese erteilung
1. zeitlich begrenzt (max 3 Jahre, aktuell üblich sind gerade 1 Jahr .. zumindest bei meiner behörde)
2. auf einen konkreten Anwendungsbereich (ort) und/oder Anwendungszeit begrenzt. (es sei denn du kannst NOCH MEHR gefährdung sprich bedürfnis nachweisen)
daher würde dir der schein 0,nix bringen, abgesehen davon dass man ihn nicht erhält.
im übrigen ist eine gefährdung nur dann mit einer waffe sinnvoll zu begegnen, wenn keinerlei andere möglichkeiten mehr bestünden.
Zumutbare andere Möglichkeiten sind z.b. das Ändern des eigenen Verhaltens.
Als Beispiel: wenn ich weiss, es ist gefährlich nachts um 3 über Platz XY zu laufen, dann laufe ist es sinnvoller statt einer waffe zu haben einfach nicht mehr über den platz nachts um 3 zu laufen.
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Zitat von Cop1963 Beitrag anzeigen[Du lehnst dich ganz schön weit aus dem Fenster zu behaupten, daß 99% der Dienstwaffenträger ......
Aber ich will nicht ins Detail gehen.
Gerne per PM wenn Du magst.
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