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  • EL LOBO
    antwortet
    Zitat von Rebell Beitrag anzeigen
    Du weißt nichts, gar nichts über mich.
    Immer schön sachlich bleiben, kleines Wölfchen......
    Und was weißt du über mich...
    Leute die so "sachlich" argumentieren wie du, die nennt man bei uns im Norden "Schnacker" (Schwätzer) ...

    Wolf

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  • dkp3011
    antwortet
    Zitat von Rebell Beitrag anzeigen
    Bei letzterem wird es wohl scheitern. Der Antrag wird von dem zuständigen Amt an das im Bundesland sitzende LKA weitergeleitet und diese prüft den Gefährdungspunkt. Ein großer Arbeitsaufwand aber genau das braucht man jetzt.
    wie kann man, als normaler Bürger, privat, aufgrund der gegenwärtigen, abstrakten Terrorgefahr wesentlich mehr als die Allgemeinheit durch Angriffe auf Leib und Leben gefährdet sein?

    Es wäre nur ein großer Kostenpunkt - ich persönlich brauche das nicht.

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  • Rebell
    antwortet
    Zitat von EL LOBO Beitrag anzeigen
    Man sollte nicht immer von sich auf andere schließen...

    Gruß Wolf
    Du weißt nichts, gar nichts über mich.
    Immer schön sachlich bleiben, kleines Wölfchen......

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  • Cop1963
    antwortet
    [QUOTE=Lichtgestalt;145847]Das Dienstwaffenträger den Bürgern die Fähigkeit absprechen, die sie selbst nicht besitzen, zumindest 99% von Ihnen, ist ja fast normal.

    Du lehnst dich ganz schön weit aus dem Fenster zu behaupten, daß 99% der Dienstwaffenträger ......

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  • Rebell
    antwortet
    Zitat von Schlack Beitrag anzeigen

    Da ich dein Bedürfnis nach Schutz aber teile, werde ich auch mal meinen Sachbearbeiter anrufen und nachhaken.
    Das sollten alle LWB tun, einen Antrag auf einen Waffenschein stellen.
    Das unterstütze ich sogar. Zwei wichtige Punkte müssen Inhalt sein, eine stichhaltige Begründung und ein Gefährdungsnachweis. Bei letzterem wird es wohl scheitern. Der Antrag wird von dem zuständigen Amt an das im Bundesland sitzende LKA weitergeleitet und diese prüft den Gefährdungspunkt. Ein großer Arbeitsaufwand aber genau das braucht man jetzt.
    Viele Stellen in der Politik müssen den Antrag auf den WS erfassen, dann wird dieses Anliegen auch öffentlich und somit diskutiert.

    Aber ein Freibrief Waffen führen zu dürfen, für alle LWB, darf es nicht geben.
    Nur dagegen bin ich.

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  • Schlack
    antwortet
    Dann halt uns auf dem Laufenden ob deiner Erfahrungen.

    Obwohl ich nicht glaube, dass du Erfolg hast. Dazu hat die "Führung" viel zu viel Angst vor ihren Bürgern.

    Da ich dein Bedürfnis nach Schutz aber teile, werde ich auch mal meinen Sachbearbeiter anrufen und nachhaken.

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  • ernst55
    antwortet
    ich weiß nichts genaues ,

    aber nach dem axt und messerangriff in wuerzburg im zug , denke ich das in diesem thread
    diskutierte thema wird sehr schnell akut !
    wer ausser völlig durchgekallten und/oder terroristen greift unbeteiligte menschen in einem regionalzug an um
    sie zu töten .
    es soll sich um einen afganen handeln . ( das der nicht hans meier aus hintertupfing heißen würde , war mir
    gleich klar )
    ich werde versuchen einen waffenschein zu bekommen .
    Zuletzt geändert von ernst55; 18.07.2016, 23:00.

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  • Mastermind
    antwortet
    Das Tragen einer Waffe war bis 1999 in der Mehrheit der Schweizer Kantone legal und passiert ist nie etwas.

    Würde das wieder eingeführt werden - Natürlich mit Prüfung - würde davon garantiert ein massiver Sicherheitsgewinn ausgehen.
    Wieso verbietet mir der Staat mein eigenes Leben zu Schützen? Besser gesagt verbieten Politiker, die bewaffnetet Personenschutz geniessen, den Bürgern ihr Leben zu schützen. Mit Freiheit hat das nichts zu tun.

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  • ernst55
    antwortet
    BTW 2017 Mutti ?

    Zitat von Lichtgestalt Beitrag anzeigen
    Das Dienstwaffenträger den Bürgern die Fähigkeit absprechen, die sie selbst nicht besitzen, zumindest 99% von Ihnen, ist ja fast normal.

    Da steckt eine Menge unbegründete Angst dahinter.

    Die Diskussion ist eher müßig, da hier sicher nichts entschieden wird, und ich zudem hoffe, dass es nie so weit kommt, dass wir es brauchen.
    Weil dann haben wir israelische Verhältnisse.

    Auf der anderen Seite glaube ich nicht, dass uns unsere Regierung das gleiche Recht auf Selbstschutz zugesteht.
    Dann sterben halt jedes Jahr ein paar Bürger mehr, das muss eine Gesellschaft aushalten.

    Frankreich hat die Ghettos, und wir bekommen sie jetzt angemerkelt.
    Ich fürchte, dass nach der BTW17 die Tore von Mutti wieder geöffnet werden, und vier Jahre später ist es dann eh schon egal.

    Hoffentlich nicht.
    die ist dann in Südamerika ! ( wenn Frau von Storch recht hat )

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  • EL LOBO
    antwortet
    Zitat von Rebell Beitrag anzeigen
    ... wenn er sich gerade in die Hose macht während schreiende, blutende verletzte Personen sich vor ihm auf dem Boden wälzen und neben dran einem das Hirn aus dem gespaltenen Schädel rinnt? Mann oh Mann das ist nicht Hollywood und dieses Volk ist dafür nicht reif.
    Man sollte nicht immer von sich auf andere schließen...

    Diesem Szenario stehen 1000. Männer und Frauen der Rettungsdienste und der Feuerwehren täglich gegenüber...

    Wenn du persönlich es dir nicht zutraust, im Verteidigungsfall IRGENDEINE Waffe einzusetzen,
    so kannst du gerne warten, bis dir Andere helfen (wenn ... dir jemand hilft),
    ich jedenfalls würde es begrüßen, wenn man mir erlauben würde, mir selber zu helfen ...

    Gruß Wolf

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  • Lichtgestalt
    antwortet
    Das Dienstwaffenträger den Bürgern die Fähigkeit absprechen, die sie selbst nicht besitzen, zumindest 99% von Ihnen, ist ja fast normal.

    Da steckt eine Menge unbegründete Angst dahinter.

    Die Diskussion ist eher müßig, da hier sicher nichts entschieden wird, und ich zudem hoffe, dass es nie so weit kommt, dass wir es brauchen.
    Weil dann haben wir israelische Verhältnisse.

    Auf der anderen Seite glaube ich nicht, dass uns unsere Regierung das gleiche Recht auf Selbstschutz zugesteht.
    Dann sterben halt jedes Jahr ein paar Bürger mehr, das muss eine Gesellschaft aushalten.

    Frankreich hat die Ghettos, und wir bekommen sie jetzt angemerkelt.
    Ich fürchte, dass nach der BTW17 die Tore von Mutti wieder geöffnet werden, und vier Jahre später ist es dann eh schon egal.

    Hoffentlich nicht.

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  • Classic_911
    antwortet
    Diese Vorstöße zu einem Liberalen Umgang mit dem Waffenschein
    *der ja schon existiert und auch schon mal liberal ausgegeben wurde*
    kommt ja nicht mehr alleine wegen:
    ´Es ist cool eine Puffe zu tragen´

    oder gar:

    ´wer mir nicht passt, den blase ich weg´.
    Quasi - von den Freaks oder weil es schick ist ...


    Der Anspruch kommt zunehmend aus der Mitte.


    Also weil unsere Gesellschaft immer mehr Probleme sieht und auch bekommt, die mit den alten Mitteln anscheinend nicht mehr zu lösen sind.
    Stichwort z.B. "Intensivtäter"


    aber auch die Taten an sich, Beispiel: Polizeibericht Ingolstadt und angrenzende Landkreise:

    Eichstätt: Sexuelle Belästigung
    "... hatte ein 36-jähriger Flüchtling aus Afghanistan eine junge Frau zuvor sexuell belästigt und war beim Versuch zu flüchten handgreiflich gegen deren Freund geworden ...", "... Beim Eintreffen der Streifenbesatzung mischen sich sofort zwei weitere aufgebrachte afghanische Flüchtlinge ein ...", "... wo der 33-jährige anschließend unter massiver Gegenwehr gefesselt werden konnte..."
    (15.7.16)

    Neuburg/Donau: Unbekannte greifen jugendlichen Asylbewerber an
    "Dort wurde er, aus einer größeren Gruppe ihm unbekannter Personen heraus, zunächst beleidigt und anschließend massiv körperlich angegriffen. ..."
    (15.7.16)

    Moosinning, 15.7.16: Jugendliche überfallen Radfahrer.
    "... zur Freisinger Straße ein 31-jähriger Mann von sechs oder sieben Jugendlichen überfallen" ... "Anschließend wurde mit der Latte auf ihn eingeschlagen. Er verlor kurz das Bewusstsein und stellte danach fest, dass ihm nach dem Überfall das Bargeld fehlte."
    (15.7.16)

    Eichstätt: Versuchtes Tötungsdelikt in Asylbewerberunterkunft
    "... Nach einem Streit zwischen zwei Asylbewohnern wurde vergangenen Samstagabend einer der beiden Kontrahenten schwer mit einem Messer verletzt. ..."
    (16.7.16)

    Ingolstadt: Überfall auf Fußgänger
    "... Dabei wurde er niedergeschlagen und die Täter versuchten, ihm die Umhängetasche zu entreißen. ..."

    Ingolstadt: Asylbewerber rastet aus
    "Der 31jährige war zuvor aus noch nicht bekannten Gründen auf die Manchinger Straße gerannt, ...", "Der Albaner trat daraufhin auf den Pkw ein, schlug dem Fahrer mit der Faust ins Gesicht und beleidigte ihn. Ein weiterer unbekannter Täter, der hinzukam, schlug dem Ernsgadener sein Handy aus der Hand, schlug ihm ebenfalls mit der Faust ins Gesicht und beleidigte ihn. Danach flüchtete der Albaner in die Asylunterkunft, ...", "Diese wurden durch den Flüchtenden mit einem Klappmesser bedroht..."
    (17.7.16)

    Nein, Ingolstadt war nie der Himmel auf Erden - ja, es gab zuvor auch schon Probleme ...
    aber das wird schön langsam alltäglich. Und mit Ausnahme des überfallenen Flüchtlings in Neuburg landet das allesamt nicht in der überregionalen Zeitung - das ist inzwischen Alltag.

    ...
    Wenn nichts geschieht - sei es ein südafrikanisches Konzept, in dem man die Gruppen einfach trennt - die einen in ihre Ghettos, die anderen in Gated Communities

    oder ein israelisches Konzept, in dem man einfach 10% der wehrhaften Bevölkerung in bewaffnete Kräfte steckt (Polizei, Militär, Paramilitär, Miliz, Grenzschutz)

    oder eben in Selbstschutz

    .. dann wird es eben darauf hinaus laufen, das wir zu einem Appeasement geschwängerten, höchstkriminellen Selbstbedienungsladen werden. In dem der Redliche der Idiot ist, dem man nach belieben die Fresse polieren kann und ohne großem Aufsehen auch sein Hab und Gut.

    Das ist dann Chaos.

    Und Chaos - das hatten wir schon einmal - 1919.
    Die bürgerliche Reaktion darauf war enorm. Extrem.
    Angehängte Dateien

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  • Flachländer
    antwortet
    Als Seitenkommentar: Eine recht "deutsch" geführte Diskussion. "Jahrelang erprobt", "nachgewiesene Fähigkeit", nur bestimmte Gruppen sind angeblich in der Lage, der "typische" Vertreter der bereits waffenbesitzenden Randgruppen natürlich nicht oder nur, wenn es sich um ein ganz besonders seltenes und erlesenes Exemplar handelt.

    Eine generelle Höhrigkeit nach Scheinen und Zertifikaten ist nicht zu verleugnen.

    Wer sich die Zahlen aus den Staaten und CZ sowie CH anguckt, wird merken, dass es das nicht zwingen braucht.

    Ich bin nach wie vor sehr gespalten in dieser Frage, daher der Hinweis "Seitenkommentar".

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  • derda
    antwortet
    Zitat von Rebell Beitrag anzeigen
    wieso nur Tschechische Republik?
    Zitat von Rebell Beitrag anzeigen
    Ich spreche aber von diesem Staat. Die hier lebenden Bürger sind nicht soweit. Das ist das was ich sage.
    Fällt dir was auf? Tschechien deswegen, weil die jahrzehntelang unter Sowjetdiktatur leben "durften" und aber 1995 beim Waffenrecht einen völligen Umbruch erlebt haben und diesen aktiv herbeiführten. Das wäre eventuell ein Modell für Deutschland bzgl. Liberalisierung und wie man lernen kann, Freiheiten für ein Volk zugänglich zu machen.

    Die waren Schlag auf Schlag mit neuer Freiheit konfrontiert und was is passiert? Nix. Ein paar haben sich ne CCW-Lizenz geholt, Waffenbesitz im Legalen ist nicht völlig explodiert und da ist nichts aus dem Ruder gelaufen. Die Frage ist nur, warum?

    Dein "wir sind nicht bereit" wurde also widerlegt, da die Tschechen auch nicht bereit waren, wenn man deine Argumentation zugrunde legt. Nur haben die sich darauf eingelassen und gesagt: Ja, wir machen das unter bestimmten Vorraussetzungen und dann können wir unseren Bürgern Freiheit gewährleisten. Ach, die Tschechen haben später noch den Passus der möglichen Volksentwaffnung aus der Verfassung gestrichen. "Mhm".

    Und Israel hat es interessanterweise kaum Einem erlaubt und wenn, dann nur mit sehr strengen Auflagen. Klar, da war es aus Notwendigkeit, hier noch nicht.

    In den USA haben sich die CCW-Lizenzhalter zwar nicht verdreifacht, aber 2,5x mehr in sieben Jahren, ja das is schon eine Menge. Waren die ab 2007 plötzlich bereit dafür?

    Und nochmal: Wo ist bei irgendeiner derartigen Liberalisierung in einem Land (westliche Hemisphäre und kein failed State setze ich mal vorraus) was passiert, was deine Argumentation untermauert?

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  • Rebell
    antwortet
    Zitat von ernst55 Beitrag anzeigen
    Paris , Nizza ..... alles das hat nix mit Hollywood zu tun .
    Das ist Realität nun auch in Europa .
    Auch die Anschläge auf Urlauber in Tunesien usw sind Realität . Auch hier wurden Menschen
    niedergemetzelt und einfach niedergeschossen .
    Die Attentate vergleiche ich keineswegs mit Hollywood.
    Ich beziehe mich ausschließlich auf die "rettenden Waffenträger" der Pappscheibenvereine.

    In Israel ist das Waffentragen erlaubt und dort gibt es Zivilisten welche schon mehrere Anschläge mit ihren KW beendet haben. Ist auch gut so.
    Ich spreche aber von diesem Staat. Die hier lebenden Bürger sind nicht soweit. Das ist das was ich sage.

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