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  • dcag99
    antwortet
    Zitat von Classic_911 Beitrag anzeigen
    Das ist doch schon wieder ein Schmarrn ...

    früher gabs wesentlich mehr Unfälle - STATISTISCH gerechnet auf Einwohnerzahl
    STATISTISCH gerechnet auf Führerscheininhaber
    STATISTISCH gerechnet auf den PKW-Bestand.



    Du stellst nur eine These immer wieder auf: je weniger Waffen in der Bevölkerung, desto sicherer wird ein Land.
    1. es ging und geht schlicht um die absolute Anzahl an UNFÄLLEN (nicht Tote) nicht / Einwohner. Die Aussage lautet schlicht und ergreifend: je mehr Autos fahren, desto mehr (absolute) Unfälle gibt es.

    Und nur die absolute Anzahl interessiert hier(Begründung weiter unten).

    I

    2. sagte ich nicht, je weniger waffen desto SICHERER. Ich sagte: Je weniger Waffen (hier rein bezogen auf Waffenschein und dem damit verbundenen erhöhten Umgang) desto weniger Unfälle!!! (Unfälle, nicht Verbrechen!!! und absolut gerechnet und nicht /kopf) gibt es.

    Warum rechne ich bei beidem mit absoluten Zahlen und nicht /Kopf?

    Ganz einfach: Am Ende interessiert vor allem bei Waffenscheinen ja wieviele Menschen mehr sich verletzen / bzw. ungewollt verletzt werden(bzw. Sachen ungewollt beschädigt werden) wenn es einen Waffenschein (z.b. für alle) gibt.

    Hier kann man dann nämlich die absoluten Zahlen dieser "ungewollten Schäden" ins direkte Verhältnis zu den vereitelten Straftaten (und den damit "geretteten") stellen. Was eben dann den ROI ausmachen würde. Sprich: wieviel Fehlerquote(absolut!) kannst du haben um noch einen Sicherheitsgewinn zu haben oder ab wann hast du mehr Fehlerquotenverletzte/tote/beschädigtes als das eigentlich zu verhindernde?

    Kommst du jetzt natürlich mit der /Kopf Schiene frag ich mal ganz salopp wie hoch ist denn so die Terrorquote in D /Kopf? wieviel sterben denn so in D /Kopf oder werden verletzt? das würde unsere Zahlen in Deutschland (die eh schon gering sind) ja nochmals um ein vielfaches senken.

    Da wirkt sich dann dieser "Terror" vor dem man hier im Board ja so Angst hat noch um so geringer aus?! Da ist es glaub ich statistisch gesehen eher möglich nen größeren Gewinn im Lotto zu haben als in D. durch einen Terroranschlag(gerne auch "nur" amoklauf) zu sterben.

    was ja den waffeschein wiederum NOCH unsinniger erscheinen lässt?

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  • Travis
    antwortet
    Zitat von erich74 Beitrag anzeigen
    Was soll er auch sagen ? Wenn er sagt ab heute wird zurückgeschossen ist er sein Job los.
    Na, dann ist doch alles in Butter, Erich. You get what you pay for.

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  • erich74
    antwortet
    Zitat von Travis Beitrag anzeigen
    P.S. Gerade bei Erich gemopst:

    "Ein 37 Jahre alter Polizei-Obermeister war in der Nacht zum Sonntag im Stadtteil Gaarden bei einer Kontrolle aus einer aggressiven Gruppe heraus von einem Mann unvermittelt so geschlagen worden, dass er einen mehrfachen Nasenbruch, einen Bruch der Augenhöhle, einen Jochbeinbruch und einen Bänderriss am Fuß erlitt. [...] Wie die Kieler Polizei mitteilte, handelt es sich um zwei polizeilich bekannte Brüder mit Migrationshintergrund."

    Was fordert nun Schleswig-Holsteins Innenminister Stefan Studt (SPD)?

    Er verlangt "eine gesellschaftliche Debatte über mehr Respekt Es müsse darüber gesprochen werden, wie man sich gegenüber Rettungskräften oder Polizisten zu verhalten habe."

    Will der uns verarschen? So einen - und dessen Partei - kann man doch nicht ernsthaft wählen. Wie weltfremd ist das denn

    Die typische Frauenantwort: "Mama, der hat mich gehauen!", "Ja, dann spiel halt mit jemand anderem." oder "Dann geh da halt nichtmehr hin."

    Ernshaft, wenn Hillary nicht das Rennen macht, verpiss ich mich wieder in die USA. Das ist ja nichtmehr auszuhalten!
    Was soll er auch sagen ? Wenn er sagt ab heute wird zurückgeschossen ist er sein Job los.

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  • Travis
    antwortet
    P.S.

    P.S. Gerade bei Erich gemopst:

    "Ein 37 Jahre alter Polizei-Obermeister war in der Nacht zum Sonntag im Stadtteil Gaarden bei einer Kontrolle aus einer aggressiven Gruppe heraus von einem Mann unvermittelt so geschlagen worden, dass er einen mehrfachen Nasenbruch, einen Bruch der Augenhöhle, einen Jochbeinbruch und einen Bänderriss am Fuß erlitt. [...] Wie die Kieler Polizei mitteilte, handelt es sich um zwei polizeilich bekannte Brüder mit Migrationshintergrund."

    Was fordert nun Schleswig-Holsteins Innenminister Stefan Studt (SPD)?

    Er verlangt "eine gesellschaftliche Debatte über mehr Respekt Es müsse darüber gesprochen werden, wie man sich gegenüber Rettungskräften oder Polizisten zu verhalten habe."

    Will der uns verarschen? So einen - und dessen Partei - kann man doch nicht ernsthaft wählen. Wie weltfremd ist das denn

    Die typische Frauenantwort: "Mama, der hat mich gehauen!", "Ja, dann spiel halt mit jemand anderem." oder "Dann geh da halt nichtmehr hin."

    Ernshaft, wenn Hillary nicht das Rennen macht, verpiss ich mich wieder in die USA. Das ist ja nichtmehr auszuhalten!

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  • Travis
    antwortet
    Zitat von Lichtgestalt Beitrag anzeigen
    Berlin, bzw. CDU, SPD, Grüne und Linke kriminalisieren und entwaffnen mit ihrer Waffenrechtspolitik die rechtstreuen Bürger.
    Machen sie gleichsam wehrlos gegen Gewaltübergriffe Krimineller und gegen Diktaturen.

    Kriminelle und Terroristen scheren sich einen Dreck um das Waffenrecht.


    GG, Artikel 2

    (2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.
    Wir werden überwiegend von Frauen regiert oder von "männern", die aus frauendominierten Haushalten stammen. Was willst du da erwarten? Die Pussy-Generation im wahrsten Sinne des Wortes. In wahren Krisensituationen zeigt sich, dass diesen Leute die Lösungsstrategien vollkommen fehlen. Keine Ahnung auf der gesamten Linie.
    Wo soll deren Erfahrung auch herkommen? Guck dir deren Lebensläufe an. Das ist ein absoluter Witz!
    Unsere Regierung löst keine Probleme, sie sitzt sie aus. Kopf in den Sand und Steuergelder ohne Ende rausballern. Nur funktioniert das diesmal nicht. Die Probleme kommen jetzt auch schichtübergreifend beim Bürger an. Und da die Stimmung kippt, ist man nun zunehmend bereit, selbst radikale Parteien zu wählen. Und die Kanzlerin forciert das Ganze auch noch: "Ich habe nie gesagt, dass das einfach werden wird ... Deutschland wird sich verändern ... blablabla."
    Völlig unverantwortlich!

    Abs 4 Art 20 GG ist auch so ein schlechter Witz! Was ist, wenn tatsächlich jemand die Ordnung beseitigen möchte? Ich weiß, im Bambi-Modus passiert sowas nicht . Aber wie soll der Bürger - wenn - dann überhaupt gegen einen bewaffneten und gut ausgerüsteten Agressor Widerstand leisten? Gar nicht möglich.

    Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 20

    (1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
    (2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
    (3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
    (4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

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  • hobby999
    antwortet
    Zitat von Lichtgestalt Beitrag anzeigen
    Nun ja, vielleicht doch.

    Nachdem Polen nun eine Miliz aufbaut, zieht Frankreich mit einer Nationalgarde nach, die die innere Sicherheit mit gewährleisten soll und Tschechien das Waffenrecht weiter liberalisiert.
    ....

    Berlin, bzw. CDU, SPD, Grüne und Linke kriminalisieren und entwaffnen mit ihrer Waffenrechtspolitik die rechtstreuen Bürger.
    Machen sie gleichsam wehrlos gegen Gewaltübergriffe Krimineller und gegen Diktaturen.

    Kriminelle und Terroristen scheren sich einen Dreck um das Waffenrecht.

    Die Mitglieder des Parlamentarischen Rates, die nach dem Wahnsinn des 2. Weltkrieges und dem Niedergang der Nazi-Diktatur, das Grundgesetz verfasst haben, müssen in ihren Gräbern ständig am Kotzen sein.

    GG, Artikel 2

    (2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.
    Super! Und auch da werden unsere Politiker schneller dazu lernen als sie glauben. Das normale Volk in Deutschland merkt doch schon täglich, dass es Verbrechern und Mördern zum Frass vorgeworfen wird.

    Und wenn es ans Leben geht, dann kommt der Naturinstinkt durch !!!!

    Zitat von Marder Beitrag anzeigen
    Das Problem sind die BRD Richter, die urteilen nicht nach Recht und Gesetz.
    Ich fordere schon lange eine Überprüfung von Richtern, Politikern, Polizeichefs auf Alkohol-/Drogensucht, psychische Auffälligkeiten etc. Mein Wunsch kommt doch nicht von ungefähr, das muß doch so langsam jeder im Land merken ...

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  • Marder
    antwortet
    Zitat von Lichtgestalt Beitrag anzeigen
    Nun ja, vielleicht doch.


    GG, Artikel 2

    (2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.
    Das Problem sind die BRD Richter, die urteilen nicht nach Recht und Gesetz.

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  • Lichtgestalt
    antwortet
    Nun ja, vielleicht doch.

    Nachdem Polen nun eine Miliz aufbaut, zieht Frankreich mit einer Nationalgarde nach, die die innere Sicherheit mit gewährleisten soll und Tschechien das Waffenrecht weiter liberalisiert.

    Wer hätte das noch vor einem Jahr für möglich gehalten?
    Vielleicht sollte man diese Länder ins Auge fassen, wenn man mal umziehen will.

    Berlin, bzw. CDU, SPD, Grüne und Linke kriminalisieren und entwaffnen mit ihrer Waffenrechtspolitik die rechtstreuen Bürger.
    Machen sie gleichsam wehrlos gegen Gewaltübergriffe Krimineller und gegen Diktaturen.

    Kriminelle und Terroristen scheren sich einen Dreck um das Waffenrecht.

    Die Mitglieder des Parlamentarischen Rates, die nach dem Wahnsinn des 2. Weltkrieges und dem Niedergang der Nazi-Diktatur, das Grundgesetz verfasst haben, müssen in ihren Gräbern ständig am Kotzen sein.

    GG, Artikel 2

    (2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.
    Zuletzt geändert von Lichtgestalt; 05.08.2016, 06:52.

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  • Marder
    antwortet
    Egal wie sinnvoll es wäre wenn ausgebildete, zuverlässige Waffenbesitzer in der öffentlichkeit führen dürften das Problem ist das unser volk in den letzten 70 Jahren zu hoplophoben Feiglingen erzogen wurde.

    Man sollte aber nicht so groß anfangen, warum nicht Kat. C un D ohne Verband erwerben, Bedürfniss Selbstverteidigung vor Einbrechern.
    so ein UHR in .357 oder eine BDF mit Buckshot könnten so manchen Einbrechern den Mut nehmen.

    Wenn das dann irgendwann akzeptiert ist, dann kann man auf das führen abzielen.

    aber bei uns wird eine liberale Regelung wie in AT oder CZ nie umgesetzt.

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  • Travis
    antwortet
    Zitat von dcag99 Beitrag anzeigen
    Ich sage rein: je mehr Waffen unterwegs sind (mit Waffenschein) desto höher ist die Zahl der auftretenden Fehler (mit Waffen). Das ist ja auch logisch , weil als es weniger Autos gab, gabs auch weniger Unfälle.
    Nur das Waffen nicht gefahren werden und solange es zu keiner Notwehrsituation kommt, im Holster verbleiben. So wie es auch bei der Polizei der Fall ist.
    Deiner grandiosen Logik folgend würden dann mehr Polizisten (da Waffenträger) ja auch mehr Unfälle bedeuten. Arrrgh! Das tut ja schon weh!

    Zitat von dcag99 Beitrag anzeigen
    Genau so ist das eben mit Waffen. Je mehr du damit umgehst und um so mehr Waffenscheine haben, desto höher die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls.
    Nur das eben mit den Waffen niemand "mehr" umgeht, sondern diese nur zusätzlich führt. Was soll da also passieren? Ist ein toter Gegenstand im Holster.

    Zitat von dcag99 Beitrag anzeigen
    Wobei Unfall hier neben Selbstverletzungen auch Kollateralschäden beinhaltet (wenn du zum Beispiel im Notwehrfall eben beim 1. mal daneben schiesst und jemand anders und/oder ETWAS anderes triffst (auto, fenster, was weiß ich).
    Oder "wenn" du zum Beispiel im Notwehrfall in einer Kneipenschlägerei den Stuhl oder die mitgeführte Axt beim 1. mal am Gegner vorbeiwirfst und jemand anders und/oder ETWAS anderes triffst (auto, fenster, was weiß ich).

    Ja, kann passieren, Uschi. Und jetzt? Am besten gar nicht mehr wehren, oder?

    Zitat von dcag99 Beitrag anzeigen
    Glaubst du wirklich, dass der reine Fakt "mehr Waffen" auch mehr Akzeptanz in der Bevölkerung verursacht?
    Ja, glaube ich! Und man muss schon ein Idiot sein, wenn man das Gegenteil glaubt.
    Je mehr Leute Waffen besitzen, umso größer ist auch die Akzeptanz.
    So ist das mit Geld und mit Autos auch.
    Wer Auto fährt, wird wohl kaum für eine Spritpreis- oder Steuererhöhung stimmen und wer Geld hat, ganz sicher nicht Rot/Grün wählen. Das, mein Freund, ist Logik!

    Zitat von dcag99 Beitrag anzeigen
    Wer möchte schon so Leute wie den Travis in der Öffentlichkeit mit Waffen sehen? Stell dir mal vor man trifft ihn in Echt und dann ist er so beleidigend, wie er es hier im Forum z.b. mir gegenüber ist. Würdest du dich dann wohl fühlen mit dem Wissen er hat ne Waffe? Hättest du keine Bedenken, was da alles so passieren könnte.
    Nur das ich bereits jede Menge Waffen besitze. Und das bereits schon seit Jahren. Und als Jäger führe ich die sogar. Ich schieße IPSC, lade wieder, habe einen EU-Feuerwaffenpass und tingle mit Waffen quer durch Deutschland und Europa. Noch nie was passiert. Und im Gegensatz zu dir, verteile ich auch hin und wieder mal 'ne Kelle, wenn mir einer dumm kommt.
    Zitat von dcag99 Beitrag anzeigen
    Also ich schon. Vor allem nach den letzten Posts von ihm in dem man als geistig behindert dargestellt wird oder sonstwas.
    Das brauche ich gar nicht darzustellen. Mit deinen schwachsinnigen Posts bescheinigst du dir das schon von ganz alleine.

    Und wieso hast du plötzlich Angst? Du bist doch hier der knallharte Kampfsportprofi.

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  • ernst55
    antwortet
    ich habe mich gerade mal durch einige Polizeiberichte ( HB , HH , E , K , D , S usw ) geklickt .
    Hier mal nur Überfälle und Raubüberfälle mit Schusswaffen und Messern etc angesehen .
    Alle Täter entweder südländisches Erscheinungsbild , Schwarz oder wenn nicht angegeben
    ohne festen Wohnsitz in D .

    Es läuft auch ohne Terroristen langsam völlig aus dem Ruder ! Der Tag X , wo das Eingangsthema Waffenschein akut wird, kommt näher . Nicheinmal die Grünen , Roten ,
    und Schwarzen werden die innere Sicherheit in D unter den Teppich kehren können

    PS , warum werden nicht mehr Staaten wie Tunesien , Marroko , Algerien , Gambia und viele
    mehr , zu sicheren Herkunftslaendern erklärt ???
    Es wird gelogen , beschwichtigt und verschleiert . Es wird behauptet , bei den Flüchtlingen
    gibt es nicht mehr Kriminalität wie bei deutschen . Das stimmt wahrscheinlich , aber nur
    bei Ladendiebstaehlen und Betrug und nicht bei Raubüberfall ,

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  • ernst55
    antwortet
    Zitat von 999F Beitrag anzeigen
    1960 bei 8 Mio Motorfahrzeugen 14.406 Verkehrstote
    2015 bei 53,72 Mio. Motorfahrzeugen 3.475 Verkehrstote
    Danke .

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  • 999F
    antwortet
    1960 bei 8 Mio Motorfahrzeugen 14.406 Verkehrstote
    2015 bei 53,72 Mio. Motorfahrzeugen 3.475 Verkehrstote

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  • Classic_911
    antwortet
    Zitat von dcag99 Beitrag anzeigen
    Das ist ja auch logisch, weil als es weniger Autos gab, gabs auch weniger Unfälle. haben nur 10 ein Auto in D ist die Wahrscheinlichkeit von Unfällen deutlich geringer, als wenn 40Mio fahren.
    Das ist doch schon wieder ein Schmarrn ...

    früher gabs wesentlich mehr Unfälle - STATISTISCH gerechnet auf Einwohnerzahl
    STATISTISCH gerechnet auf Führerscheininhaber
    STATISTISCH gerechnet auf den PKW-Bestand.

    Warum?
    Wesentlich schlechteres Straßennetz
    Wesentlich schlechtere PKWs
    Wesentlich schlechtere aktive Sicherheit im Fahrzeug
    Wesentlich schlechtere passive Sicherheit im Fahrzeug
    Wesentlich höhere Promillegrenze
    Wesentlich schlechtere Fahrausbildung
    Wesentlich schlechtere Aufklärung an Risiken
    Wesentlich schlechtere Risiken-Vermeidung - sei es Wildzäune, Bahnübergänge, Sicherheitskleidung für Schulkinder, Radfahrer usw. - die Scheiss Alleen nicht zu vergessen, die der ADAC Gott sei Dank alle abholzen ließ - lange bevor die Grünlinge irgendetwas zu sagen hatten.

    Du stellst nur eine These immer wieder auf: je weniger Waffen in der Bevölkerung, desto sicherer wird ein Land.

    Und das ist Schwachsinn, das predigen auch immer die Grünen, die Linken, die Waffengegner - gebt dem saudummen Bürger ja keine Waffe -- ansonsten bringt sich der Idiot um! Am besten verbieten wir das, dann hat er ein langes, friedliches Leben. Waffen gehören nicht in die Gesellschaft!

    Und deshalb nochmal die Frage - was willst Du in diesem Forum? Wenn man Deine Beiträge durchliest, findet man keinen einzigen begeisterten Beitrag. Keine Frage über eine Waffe, kein Probeschießen, einfacht nichts was unser schönes Hobby ausmacht.
    Statt dessen liest man nur tausend Gründe, warum man es uns verbieten muss.

    PS: ich fahr jetzt schießen, solange ich noch darf - meine CZ wartet schon :-D
    Zuletzt geändert von Classic_911; 04.08.2016, 16:57.

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  • hobby999
    antwortet
    Zitat von dcag99 Beitrag anzeigen
    du musst die aussage richtig verstehen, ich setze die Fehlerquote nicht ins Verhältnis zu anderen Fehlern wie Autounfällen, Kokosnüssen etc.

    Ich sage rein: je mehr Waffen unterwegs sind (mit Waffenschein) desto höher ist die Zahl der auftretenden Fehler (mit Waffen). Das ist ja auch logisch, weil als es weniger Autos gab, gabs auch weniger Unfälle. haben nur 10 ein Auto in D ist die Wahrscheinlichkeit von Unfällen deutlich geringer, als wenn 40Mio fahren.

    Genau so ist das eben mit Waffen. Je mehr du damit umgehst und um so mehr Waffenscheine haben, desto höher die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls.
    Wobei Unfall hier neben Selbstverletzungen auch Kollateralschäden beinhaltet (wenn du zum Beispiel im Notwehrfall eben beim 1. mal daneben schiesst und jemand anders und/oder ETWAS anderes triffst (auto, fenster, was weiß ich).



    Glaubst du wirklich, dass der reine Fakt "mehr Waffen" auch mehr Akzeptanz in der Bevölkerung verursacht?

    Ich glaube dafür ist maßgeblich das Verhalten der Waffenbesitzer und das Verhalten von Schützenvereinen etc verantwortlich.

    Natürlich geb ich dir recht, wenn du behauptest, dass die Angst vor Waffen grundsätzlich genommen wird, wenn mehr damit umgehen... trotzdem ist der Fakt des "Userverhaltens" mindestens genauso wichtig!

    Gibt es zuviel Unfälle oder benehmen sich Waffenträger zu oft daneben färbt dies wieder negativ ab.
    Wer möchte schon so Leute wie den Travis in der Öffentlichkeit mit Waffen sehen? Stell dir mal vor man trifft ihn in Echt und dann ist er so beleidigend, wie er es hier im Forum z.b. mir gegenüber ist. Würdest du dich dann wohl fühlen mit dem Wissen er hat ne Waffe? Hättest du keine Bedenken, was da alles so passieren könnte.

    Also ich schon. Vor allem nach den letzten Posts von ihm in dem man als geistig behindert dargestellt wird oder sonstwas.
    Aus Forumsmitglieder-Diskussionen halte ich mich grundsätzlich raus.

    Ok, weniger Waffen streuen weniger Risiko. Ich denke, dass bei viel mehr Waffen das Risiko nach deiner These auch höher werden darf, es bleibt verschwindend gering.

    Ob jetzt 10 Leute pro Jahr durch deine Waffenthese sterben oder durch Suff, das tangiert mich nicht.
    Ich mache mir Gedanken über Menschen, die sich über 10 Waffentote pro Jahr aufregen aber nichts gegen 40.000 Alkoholtote tun.

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