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  • fraustoppwirkung71
    antwortet
    Zitat von E.HunteR Beitrag anzeigen
    Ein Polizist der seine Dienstwaffe oder generell eine Waffe missbraucht(passiert übrigens gar nicht so selten wie man annehmen möchte) passt halt vermutlich nicht ins Schema der überwiegend links-grün orientierten Medien.
    Yo, stimmt. Übrigens Zöllnern ist zum Beispiel ist es verboten ihre Waffen nach Dienst mit nach Hause zu nehmen, da ein Zollbeamter keinen "allgemeinen Auftrag zum Schutz der öffentl.Sicherheit/Ordnung" wie ein Polizist hat und zudem haben schon einige Zöllner Selbstmord mit der "Dienstwaffe" begangen, ist natürlich nicht gut für´s Image, wenn´s eine "Dienstwaffe" war....

    Ich kenne auch so einen Fall, da hat ein Zöllner den Nachbarshund erschossen, weil der seine Tochter ins Gesicht gebissen hatte. Der Zöllner hat die Waffe geholt aus der Dienststelle und danach wieder zurückgebracht. Da ist nix passiert, nicht mal ein Diszi! Tat ist für mich verständlich, aber mach das mal als Sportschütze....

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  • David
    antwortet
    Jetzt kommen wieder die ganzen Weltverbesserer unter den Steinen hervor. Das war natürlich zu erwarten und jeder Sportschütze und Waffenbesitzer wird wieder als potenzieller Verbrecher diskriminiert! Es wiedert mich ehrlich gesagt an wenn Leute die keine ahnung von dem Thema haben (dazu warscheinlich niemals gedient haben), für andere bestimmen wollen. Das werde ich bei der nächsten Wahl berücksichtigen! Wir sind nicht die verbrecher-ihr aus Medien und Politik seid es!

    gruß David

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  • Zebo
    antwortet
    Panorama war wirklich schlimm.

    Zitat von E.HunteR Beitrag anzeigen
    Was mir unverständlich ist, war der ehemalige DSB(?)-Präsident welcher dermassen gegen die IPSC Schützen gewettert hat.
    Es war der ehem. BDS-Präsident, der vor ein paar Jahren noch ein eifriger Verfechter von IPSC war.
    Woher wohl der Sinneswandel kommt?


    Die ganze Hetze hat schon Wirkung gezeigt. Nach den Grünen und der Linkspartei schlägt jetzt auch die Innenministerkonferenz zu:
    Der Widerstand gegen die Waffenlobby wächst - nach dem Amoklauf in Winnenden beraten die Bundesländer über Einschränkungen im Waffenrecht. Aus einem internen Papier geht nach Informationen des SPIEGEL hervor: Die Hobbyschützen müssen drastische Maßnahmen befürchten.


    Dazu gibt es, wieder einmal, eine Briefaktion, denn schon am Dienstag könnte aus den Vorschlägen Ernst werden:

    Hallo WO User, um der Dringlichkeit willen senden wir Euch folgender Text zur Information: -- // -- Wie man erfahren kann, scheint die Meldung in SPIEGEL ONLINE hinsichtlich der Bund-Länder Innenminister Besprechung am kommenden Dienstag keine Ente zu…

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  • Feindsender
    antwortet
    Die nette Reporterin und ihr Team wollten letzte Woche schon bei uns auf dem Polizeischießstand in Hamburg drehen. Unser Vorsitzender und die Polizei haben zum Glück dankend abgelehnt. Als es um die Anfrage zum Dreh ging versuchten sie noch den Verein und die Polizei gegeneinander auszuspielen. Sie behaupteten das die Polizei erlaubt hat bei uns zu drehen was nie der Fall war. Darauf hin ist es erstmal verboten auf dem Stand IPSC zu schießen, leider muß damit gerechnet werden das einer von die so genannten Journalisten heimlich über den Zaun springen um Aufnahmen zu machen. Nach dem ich diesen unmöglichen Bericht gesehen hab war ich ganz froh das sie nicht bei uns gedreht haben. Nächsten Donnerstag werden wir sicher wieder viel zu erzählen geben wenn wir uns auf dem Stand treffen.
    Sportschützen sollten in den nächsten sechs Monaten Valium frei in der Apotheke kaufen können, bei dem Mist der gerade durch die Medien geht wäre das ja ganz sinnvoll.

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  • Michi
    antwortet
    Habe den Beitrag gestern im Fernsehen gesehn und mir kam fast das kotzen. Die Reporterin auf der IWA war ja das allerletzte. Was mir unverständlich ist, war der ehemalige DSB(?)-Präsident welcher dermassen gegen die IPSC Schützen gewettert hat.

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  • MrSheepy
    antwortet
    Oha... Die Antworten, auch die der Nicht Schützen, sprechen eine deutliche Sprache...

    Mit diesem Geschreibsel, das selbst eine Bildreportage sachlich erscheinen lässt, hat sich der Reporter oder was er auch sein möchte Ordentlch selbst ans Bein gepinkelt. Wirklich UNTERSTE Schublade!!

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  • ElFunghi
    antwortet
    Panorama über das gefährliche Hobby deutscher Waffenfetischisten
    Oh mann...

    Also ich bin gerne ein "Waffennarr" welche ja in dem tollen Artikel dort auch genannt werden. So wie es Fussballnarren, Briefmarkensammelfetischisten und "Durchgeknallte Dart-spiel verrückte" gibt...

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  • Michael
    antwortet
    Umfrage - Sollten Großkaliberwaffen in Schützenvereinen generell verboten werden?

    Ein bisschen schießen, Traditionen pflegen und hoffentlich einmal im Leben Schützenkönig sein. So präsentieren Schützenvereine gerne ihre scheinbar heile Welt.



    Gruß

    Michael

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  • Gunner
    antwortet
    Zitat von Firestarter Beitrag anzeigen
    So riesig ist das Kaliber .223 sicher nicht.
    ...und fällt dennoch unter Großkaliber. Muß man nicht verstehen, ist aber so. Selbst, wenn ich als alter 308'er die Kameraden ob ihres Kleinkalibergewehrchens in .223 oft auf die Schippe nehme.

    Den Schwachsinn von der bewaffneten Republik, Untertitel "Angst vor den Sportschützen" habe ich mir heute angetan. Schade um die 3,7EU. Der Hintergrund ist genauso hieb- u. stichfest recherchiert wie die 18kg-Wumme.

    Großkalibrige Grüße
    vom Gunner

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  • Michi
    antwortet
    Was Job und Wohnung betrifft kann ich Dir nix versprechen, zumindest für Deine Waffen wüsste ich ein sicheres Plätzchen .

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  • Michael
    antwortet
    Zitat von E.HunteR Beitrag anzeigen
    Noch mehr können die Euer WG ja kaum noch verschärfen.
    Dein Wort in Gottes Gehörgang!

    Im schlimmsten Fall könntest Du mir ja bei der Wohnungs- und Jobsuche in der Eidgenosenschaft behilflich sein.

    Gruß

    Michael

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  • Michi
    antwortet
    Noch mehr können die Euer WG ja kaum noch verschärfen.

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  • Kango1
    antwortet
    Täusch dich nicht HunteR.
    Das dicke Ende kommt bei uns erst nach den Wahlen.

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  • Michi
    antwortet
    Erstaunlicherweise hört man dafür von euren Linken politikern Vernünftige Aussagen, von welchen unsere roten noch meilenweit entfernt sind. Denn scheinbar haben viele Eurer SPD Leute eingesehen dass schärfere Waffengesetze nix bringen (obs nur leer dahergeredet ist weiss ich nicht) und man mit härteren Kontrolle auch kein Verbrechen verhindert. Unsere sind da noch weit davon entfernt, die ziehen genau am anderen Ende des Stricks.

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  • Michael
    antwortet
    Ab heute kann man sich dann in der Bild-Zeitung für Intelektuelle über das deutsche Sportschützenwesen informieren, Titel: "Bewaffnete Republik Deutschland - Vom lebensgefährlichen Unsinn privater Schusswaffen"

    Eigentlich muss man diese Zeitschrift gar nicht kaufen, der Titel sagt schon alles...

    Sicherlich werden dort so "gehaltvolle" Fachinformationen verbreitet, wie auf deren Internetseite:

    Wie viele Pistolen braucht Deutschland? Wie viele Gewehre? Der Amoklauf von Winnenden hat die Republik erschüttert - und die Waffenbranche unter Druck gesetzt. Trotzdem finden Hersteller Antworten auf kritische Fragen.


    Zitat: "Zwei Jungs, Anfang 20, streifen bei Heckler & Koch vorbei. Wo die schweren Gerätschaften zu sehen sind. Keine kleinen Sportwaffen. Großkalibrige Gewehre in martialischer Optik. Einer nimmt eines davon in die Hand, MKE T41, 18 Kilo schwer, und ohne Absicht einige Besucher ins Visier, zieht ein paar Mal am Abzug."

    So so, die großkalibrige MKE T41 von Heckler und Koch, die 18 Kilo schwer ist.

    Da wird sich HK freuen, wenn Ihnen die kleinkalibrigen Selbstladegewehre des türkischen Herstellers MKE angedichtet werden. So riesig ist das Kaliber .223 sicher nicht. Und wo die 18kg bei einem ca. 4kg schweren Gewehr her kommen, ist mir auch ein Rätsel.

    Hauptsache Auflage machen mit der Angst der Leute, Fachinformationen, Hintergrundwissen? Fehlanzeige!


    Gruß

    Michael

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