Ich kann das langsam nicht mehr hören und lesen und..... Einer hat sich nicht an seine Vorgaben gehalten (ist es nicht ähnlich wie Alkohol am Steuer)und damit ein Unglück zu verantworten, während tausende andere sich daran halten und es somit besser machen, es tut mir leid um die Toten, ich habe selber eine 6 jährige Tochter und gehöre ebenfalls zu den Leuten die sich an die gebotet halten, die ein Waffenbesitzer zu erfüllen hat, damit ist es für mich erledigt. Auch ist jetzt mal festzustellen, wer in diesem besonderen Fall es mitzuverantworten hat, das dieser anscheinend kranke Junge, so durch gedreht hat.
Und sind die Manager, die zb. die Banken Pleiten zu verantworten haben, nicht auch mit schuldig, an den jüngsten Familien Dramen, die sich jüngst in Deutschland so abspielen????
kittede

Die Politik würde sonst vielleicht noch ein Polizeiverbot forden.

Ein Polizist der seine Dienstwaffe oder generell eine Waffe missbraucht(passiert übrigens gar nicht so selten wie man annehmen möchte) passt halt vermutlich nicht ins Schema der überwiegend links-grün orientierten Medien.

Was mich wundert ist,,,bei uns im Dorf hat ein Ehemaliger Kripobeamter iR.seiner Frau einen fliegenden Start mit einer Schrotflinte beschert.( er war Jäger ).Er hat 2 mal hinter Ihr hergeschossen,hat sie jedoch verfehlt..Nachbarn riefen die Polizei und er wurde nachdem der 4 Streifenwagen anrollte festgenommen..Er war stark Alkoholisiert ,,Dies geschah am letzten Samstag,,,komischer weise stand aber auch rein garnichts in der Zeitung...Er wurde auch schon wieder entlassen,,und ist jetzt in einer Nervenklinik in der Nähe...Wie kann sowas sein????Ich kenne diesen Mann peröhnlich,,er war (heimlicher Alkoholiker) und so ein sehr netter Mann...Zugetraut hätte Ihm dieses keiner..
Gruss Frank

Noch ein interessanter link aus einer schweizer Gratiszeitung. Die linken Schreiberlinge schienen es fast mit der Angst zu tun bekommen zu haben wegen ein paar Maschinenpistolen und Schalldämpfern, wenigstens die Polizei nimmts gelassen

Die Debatte ist bei uns auch ständig aktuell, gestern wurde im Nationalrat über die Heimaufbewahrung der Armeewaffe abgestimmt, wobei sich die linken den Vorfall in Deutschland der vergangenen Woche auch geschickt zu nutze machen wollten.

Einfach den zweiten Beitrag "Das Sturmgewehr beliebt zuhause" auswählen.

In diesem Zusammenhang auch interessant ist die Aktion der Computerzeitschrift PC-Welt zur bayerischen Landtagswahl:




So ein Amoklauf lässt sich in Zukunft ganz leicht verhindern, wenn man den Argumentationen mancher Zeitgenossen folgt:

- Waffen verbieten
- Computerspiele und Filme mit Gewaltdarstellung verbieten

Resultat = Keine Amokläufe mehr!


Sollte es dann wieder Erwarten doch einen Amoklauf geben könnte man ja z.B. so weitermachen:

- Heavy Metal und Hip Hop Musik verbieten

- Taschenmesser, Küchenmesser, Äxte, Hämmer, Motorsägen verbieten

- Benzin nur noch per Bedürfnisnachweis erhältlich (Führersschein alleine reicht nicht, aktuelle Bestätigung des Arbeitgebers ist vorzulegen)

- PKW-Polsterungen aus Schaumstoff vorschreiben bei gleichzeitiger elektronischer Überwachung der Fahrzeuge. Im Regelfall werden nur noch Fahrten zur Arbeitsstelle genehmigt, dazu schaltet das Amt das Fahrzeug täglich in einem vorgegebenen Zeitfenster frei. Einkaufsfahrten oder Urlaubsfahrten müssen rechtzeitig (in der Regel eine Woche vorher) beim Amt angemeldet werden. Ein Entwurf der Firma "ArmaCartix" für ein entsprechendes Fahrzeugblockiersystem liegt bereits beim KBA zur Prüfung vor.


Sollte das alles nichts nützen, könnte man noch Jugendliche im Alter von 17 - 18 Jahren verbieten.


Wichtig ist in jedem Fall - Nur nicht die Ursachen an den tatsächlichen Problemstellen suchen!


Gruß

Michael

Habe überall ebenfalls abgestimmt.
Schön zu sehen, dass die meisten Umfrageteilnehmer auch nicht an den Nutzen schärferer Gesetze glauben. Selbst das mit den unangemeldeten Kontrollen zu Hause ist so eine Sache, Stichwort: Art. 13 GG. Denn ob das nicht-im-Tresor-aufbewahren einer Waffe bereits den Tatbestand der "gemeinen Gefahr" erfüllt, dürfte das BVerfG anzweifeln.