Eine Wende in der Flüchtlingskrise wird kommen, auch in Deutschland, ich befürchte nur, das erst was richtig grosses passieren muss, bevor auch der letzte kapiert, das der bisherige Weg der falsche ist!
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Wahlprogramm der AfD - Die einzige Partei die das Waffenrecht im Programm hat
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Zitat von ernst55 Beitrag anzeigen
Eine Wende in der Flüchtlingskrise wird kommen, auch in Deutschland, ich befürchte nur, das erst was richtig grosses passieren muss, bevor auch der letzte kapiert, das der bisherige Weg der falsche ist!Zuletzt geändert von alex1604; 06.01.2017, 09:27.
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Zitat von Lichtgestalt Beitrag anzeigenDie Polizei wird nahezu handlungsunfähig, weil ihr die Politik, immer aus derselben Partei, fortlaufend in den Rücken fällt.
Verfolgt man als Partei die Abschaffung des Rechtsstaates und will die Anarchie?
Wenn die grüne Jugend gerne auf Deutschlandfahnen uriniert oder diese gleich verbrennt, eine Frau Roth als Bundestagspräsidentin bei einer Demo in erster Reihe mitläuft bei der lauthals skandiert wird "Deutschland verrecke!", eine Frau Göring-Eckhardt sagt, sie könne den Tag nicht erwarten, an dem der Anteil der Ausländer in Deutschland höher sei, als der der indigenen Bevölkerung, worauf ist dann die Politik dieser Partei ausgerichtet?
Geht es um den Sturz der Demokratie in Deutschland, der Zerstörung des deutschen Staates oder die Ausrottung der Deutschen an sich?
Letzteres wird ja bereits Realität.
Und wie kann es dann sein, dass noch irgendein deutscher Mitbürger dieser Partei seine jStimme gibt?
Wo habe ich da etwas falsch verstanden?
Die Wende kommt ! Schauen wir mal nach Schweden .
Zuletzt geändert von ernst55; 05.01.2017, 21:20.
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Henryk M. Broder
Warum der Berliner Terror-Lkw ins Museum gehört
Im Haus der Geschichte in Bonn wird geprüft, ob man den Lkw des Berliner Terroranschlags ausstellen sollte. Gute Idee. Das Wrack wäre ein starkes Symbol: dafür, wie sich Experten und Politiker irren können.
Im Bonner Haus der Geschichte wird derzeit darüber beraten, ob man den Lastwagen, mit dem ein anerkannter „Gefährder“ am 19. Dezember zwölf Menschen tötete und 50 verletzte, ganz oder teilweise in die Sammlung der historisch relevanten Objekte aufnehmen sollte. Es sei noch zu früh, sagt der Direktor des Hauses, darauf „eine abschließende Antwort zu geben“, der ganze Lastwagen wäre wohl „zu groß“, wenn überhaupt, käme nur „ein bestimmtes Teil“ in Frage. Aber: „Wenn ein Thema von gesellschaftlicher Relevanz ist, und das ist in diesem Fall ja in der Tat so, dann gehört es zu unserer Geschichte, ob wir das wollen oder nicht.“
Die spinnen, die Bonner, war mein erster Gedanke, nachdem ich diese Meldung gelesen hatte. Wenn man alles, was von „gesellschaftlicher Relevanz“ ist und „zu unserer Geschichte“ gehört, im Haus der Geschichte zeigen wollte, müsste man alle Lagerhallen zwischen Köln und Koblenz anmieten. Und auch dann würde der Platz nicht reichen, um sämtliche relevanten Objekte aufzunehmen; das Mercedes-Coupé, das Rosemarie Nitribitt gehörte, den Salonwagen der Bahn, mit dem Willy Brandt durch Deutschland reiste, oder die Küche, in der Clemens Wilmenrod, der erste deutsche Fernsehkoch und Erfinder des Toast Hawaii, seine Speisen zubereitete, lange vor Biolek, Lichter und Melzer.
Der zweite Gedanke war: Das wird eh nicht klappen, denn erst einmal müssten die Eigentumsrechte geklärt werden. Der Laster gehört einem polnischen Spediteur, und es scheint sehr fraglich, ob er ihn als Dauerleihgabe zur Verfügung stellen würde. Daran hat man wohl im Bonner Haus der Geschichte nicht gedacht. Und dann fiel mir noch etwas ein, das finale Argument gegen die Idee: Authentizität ist nicht alles, worauf es ankommt. Aus dem Zusammenhang gerissen, kann sich ein mehr oder weniger authentisches Objekt in eine Obszönität verwandeln, die das Gruselbedürfnis der Besucher bedient, wie zum Beispiel die nachgebaute „Gaskammer“ im „Museum of Tolerance“ in Los Angeles.
Hauptsache „kontextualisieren“
Es macht einen Unterschied, ob in einem Museum die Bergsteigerschuhe von Luis Trenker gezeigt werden oder der Strick, an dem Rudolf Höß aufgehängt wurde. Aber plötzlich dachte es in mir: Vielleicht ist die Idee, den Laster in die Galerie der historisch relevanten Objekte aufzunehmen, doch nicht so daneben. Vielleicht muss man sie nur richtig einordnen, oder, wie Museumspädagogen sagen, „kontextualisieren“. Wie wäre es damit: Man rekonstruiert den Abend der furchtbaren Tat aus der Perspektive eines unbeteiligten Zuschauers, der daheim auf dem Sofa sitzt und fernsieht. In der ARD läuft das „unvorstellbare Wissensquiz“ mit Kai Pflaume, im ZDF die erste Folge eines Zweiteilers über den Bau des Gotthardtunnels im späten 19. Jahrhundert.
Mach, dass es ein Unfall war!
Beide Sender brauchen eine Weile, um zu begreifen, was in Berlin passiert ist. Das Erste bricht das „Wissensquiz“ um 21.15 Uhr ab und schaltet zum Breitscheidplatz, das Zweite will die Bauarbeiten am Gotthard nicht gefährden und wartet bis 21.45 Uhr, dem planmäßigen Beginn des „Heute-Journals“. Bis jetzt, sagt Ingo Zamperoni in den „Tagesthemen“, sei Deutschland „glimpflich davongekommen“, aber nun sei es doch passiert. Aber man wisse noch nicht, ob es ein Terroranschlag oder ein Unfall war. Es wäre eine „Erleichterung“, sagt Marietta Slomka im Heute-Journal, wenn es kein Terroranschlag, sondern ein Unfall wäre. Und darum dreht sich das, was als „Berichterstattung“ daherkommt. Lieber Gott, bitte mach, dass es ein Unfall war! Dass ein Lastwagen, dessen Fahrer zu viel Wodka getrunken oder einen Herzinfarkt erlitten hatte, in eine Menschenmenge gerast ist, kurz nach acht Uhr abends, vier Tage vor Heiligabend, an einem symbolträchtigen Ort. An die Hoffnung, es möge ein Unfall gewesen sein, klammern sich die Moderatoren auch dann noch – oder sie mögen die Möglichkeit nicht ausschließen –, als bekannt wird, dass man in der Fahrerkabine die Leiche eines Mannes gefunden hat, der schon tot war, bevor der „Unfall“ passiert ist, erschossen oder erstochen oder beides, das müsse noch geklärt werden.
Unterstützt werden die Moderatoren von „Terrorismus-Experten“, die auch nur das wissen, was die Polizei eben bekannt gegeben hat und deswegen darüber Spekulationen anstellen, wer für das Massaker auf dem Weihnachtsmarkt verantwortlich sein könnte, falls es doch kein Unfall war, der sogenannte Islamische Staat oder ein verwirrter Einzeltäter, der sich einen Laster angeeignet hat, möglicherweise aber nicht unbedingt in der Absicht, damit einen Anschlag zu begehen. Ob er die Tat von langer Hand geplant oder sich spontan radikalisiert hat.
Ja, dieser denkwürdige Abend verdiente es, für die Nachwelt festgehalten zu werden, als Installation in bewegten Bildern rund um den Laster oder wenigstens einen Teil des Lasters, vielleicht die geborstene Windschutzscheibe oder die verbeulte Motorhaube. Ein Dutzend Bildschirme, für jeden Toten einer. Es wäre auch eine passende Gelegenheit, darauf hinzuweisen, dass die Wahrscheinlichkeit, bei einem Terroranschlag getötet zu werden, viel geringer ist als die, bei einem Verkehrsunfall ums Leben zu kommen. „Keine belastbaren Hinweise“
Auch diese wichtige Feststellung konnte man in der Nacht vom 19. zum 20. Dezember mehrmals hören. Sie dürfte sowohl den vielen Verletzten wie den Angehörigen der Umgekommenen ein Trost gewesen sein.
Dieser Kontext müsste noch um eine Dimension erweitert und vertieft werden. Was ist dem Geschehen vorausgegangen? Hat die Bundesregierung nicht bereits im August 2015 auf eine entsprechende Anfrage erklärt, es lägen ihr „keine belastbaren Hinweise vor, wonach sich IS-Mitglieder gezielt unter Flüchtlinge oder Asylsuchende mischen bzw. sich selber als solche ausgeben“, um als Schutzsuchende anerkannt zu werden?
Es gäbe auch „keine bestätigten Informationen, dass sich IS-Mitglieder oder -Sympathisanten in Flüchtlingsunterkünften aufhalten“ könnten. Und hat die Kanzlerin nicht ein Jahr später, im August 2016, verkündet, „das Phänomen des islamistischen Terrorismus“ sei kein Phänomen, „das durch die Flüchtlinge zu uns gekommen ist, sondern das wir auch schon vorher hatten“, also ein uraltes?
Hat die „Süddeutsche“ nicht im Oktober 2015 den Verdacht, „dass sich Terroristen des Islamischen Staates unter den Flüchtlingsstrom mischen könnten“, als eine „Mär“ entlarvt? Doch, hat sie, und der Experte, dem das Meisterstück gelang, war derselbe, der am 19. Dezember letzten Jahres in den Tagesthemen von Ingo Zamperoni zur Lage am Breitscheidplatz befragt wurde.
Je länger ich darüber nachdenke, umso klarer wird mir, dass es eine gute Idee wäre, den Laster oder einen Teil davon im Haus der Geschichte auszustellen. Als Lehrbeispiel, wie sich Experten und Politiker irren können und als Beleg dafür, wie entspannt Deutschland mit dem Terror umgeht. Wir lassen uns von den Terroristen nicht vorschreiben, wie wir zu leben haben! Wir halten an unserer einmaligen Willkommenskultur fest! Und wir verbitten uns jeden Generalverdacht gegen Lastwagen!
Wie ich gerade erfahren habe, hat der Präsident der Stiftung Haus der Geschichte erklärt, es komme bei einer Ausstellung immer darauf an, den „Kontext herzustellen“.
Ich bin sehr froh, dass wir uns in dieser Hinsicht einig sind!
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Zitat von Lichtgestalt Beitrag anzeigenDie Polizei wird nahezu handlungsunfähig, weil ihr die Politik, immer aus derselben Partei, fortlaufend in den Rücken fällt.
Verfolgt man als Partei die Abschaffung des Rechtsstaates und will die Anarchie?
Wenn die grüne Jugend gerne auf Deutschlandfahnen uriniert oder diese gleich verbrennt, eine Frau Roth als Bundestagspräsidentin bei einer Demo in erster Reihe mitläuft bei der lauthals skandiert wird "Deutschland verrecke!", eine Frau Göring-Eckhardt sagt, sie könne den Tag nicht erwarten, an dem der Anteil der Ausländer in Deutschland höher sei, als der der indigenen Bevölkerung, worauf ist dann die Politik dieser Partei ausgerichtet?
Geht es um den Sturz der Demokratie in Deutschland, der Zerstörung des deutschen Staates oder die Ausrottung der Deutschen an sich?
Letzteres wird ja bereits Realität.
Und wie kann es dann sein, dass noch irgendein deutscher Mitbürger dieser Partei seine Stimme gibt?
Wo habe ich da etwas falsch verstanden?Zuletzt geändert von alex1604; 04.01.2017, 14:39.
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Die Polizei wird nahezu handlungsunfähig, weil ihr die Politik, immer aus derselben Partei, fortlaufend in den Rücken fällt.
Verfolgt man als Partei die Abschaffung des Rechtsstaates und will die Anarchie?
Wenn die grüne Jugend gerne auf Deutschlandfahnen uriniert oder diese gleich verbrennt, eine Frau Roth als Bundestagspräsidentin bei einer Demo in erster Reihe mitläuft bei der lauthals skandiert wird "Deutschland verrecke!", eine Frau Göring-Eckhardt sagt, sie könne den Tag nicht erwarten, an dem der Anteil der Ausländer in Deutschland höher sei, als der der indigenen Bevölkerung, worauf ist dann die Politik dieser Partei ausgerichtet?
Geht es um den Sturz der Demokratie in Deutschland, der Zerstörung des deutschen Staates oder die Ausrottung der Deutschen an sich?
Letzteres wird ja bereits Realität.
Und wie kann es dann sein, dass noch irgendein deutscher Mitbürger dieser Partei seine Stimme gibt?
Wo habe ich da etwas falsch verstanden?
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„Polizisten trauen sich nicht mehr, frei zu arbeiten“
Nick Hein ist Deutschlands bekanntester Käfigkämpfer. Silvester war der ehemalige Polizist als Beobachter in Köln. Bei Facebook schrieb er über die Vorkommnisse. Die Reaktionen waren überwältigend.
Bis zum 31. Dezember 2014 war Nick Hein Bundespolizist. Dann kündigte er und konzentrierte sich nur noch auf die Sportkarriere. Heute ist der 32-Jährige Deutschlands bekanntester Mixed-Martial-Arts-Profi, verdient bei Käfigkämpfen in Amerika sein Geld.
An Silvester stand Hein in seiner Heimatstadt Köln als unabhängiger Beobachter mit Journalisten am Bahnhof. Er war live dabei, als es dort zu den Tumulten und Kontrollen kam. Ein Facebook-Post, in dem der Kämpfer seine Eindrücke schilderte und zur „Nafri“-Debatte Stellung nahm, wurde tausendfach geteilt. Im Interview mit der „Welt“ lobt Hein die Arbeit der Polizei und erklärt, warum ihn die Aussagen der Grünen wütend machen.
Die Welt: Herr Hein, was haben Sie am Hauptbahnhof in der Silvesternacht erlebt?
Nick Hein: Ich stand gegen 23 Uhr mit einigen Journalisten auf dem Bahnhofsvorplatz, als auf einmal viele Polizisten in Position gegangen sind. Mit einem Schlag ging die Türe auf, und es kamen Hunderte junge Männer heraus, alle dem Typus Araber und Nordafrikaner sehr ähnlich. Sie wurden dann angehalten und befragt. Wenn sie sich ausweisen konnten und nicht aggressiv waren, durften sie gehen. Und diejenigen, die bereits Einträge hatten oder zu betrunken waren, hat man dann gebeten, wieder die Heimreise anzutreten.
Die Welt: War es eine bedrohliche Situation?
Hein: Die Stimmung war schon gereizt, aber es gab keine Ausschreitungen. Wir haben da alle gestanden, Journalisten und Beobachter, und dachten uns nur: ,Das kann doch nicht sein, dass da jetzt schon wieder so eine große Gruppe junger Männer anreist!‘ Das wirkte schon sehr organisiert. Es gab diesen kurzen Moment, in dem man Angst hatte, dass sich die Geschehnisse von vor einem Jahr wiederholen.
Die Welt: Wie bewerten Sie die Arbeit der Polizei?
Hein: Man kann der Polizei nichts vorwerfen. Das war eine reibungslose Aktion, wir hatten ein friedliches Silvester. Wir dürfen nicht pauschalisieren und vorverurteilen, aber wir müssen kontrollieren. Das hat geklappt. Auch deshalb bekomme ich eine Krawatte, wenn ich dann Vorwürfe aus Parteien wie den Grünen höre.
Die Welt: Simone Peter hat die Arbeit der Polizei kritisiert. Völlig inakzeptabel sei der Gebrauch von herabwürdigenden Gruppenbezeichnungen wie „Nafri“ für Nordafrikaner durch staatliche Organe wie die Polizei, sagte sie. Wie sind die Aussagen bei Ihnen angekommen?
Hein: Da muss ich erst einmal tief Luft holen. Wenn man keinen blassen Schimmer von der Praxis hat, sollte man einfach mal die Gosch’ halten. Ich mische mich doch auch nicht in die Haushaltspolitik ein. Liebe Grüne, kümmert euch bitte um das, von dem ihr Ahnung habt!
Die Welt: Sie können die Kritik am Gebrauch des Wortes „Nafri“, das die Polizei auf Twitter verwendete, nicht nachvollziehen. Warum?
Hein: Der Begriff Nafri kommt aus dem Funkgebrauch und ist eine Abkürzung für Nordafrikaner. Genauso ist Ami die Abkürzung für Amerikaner, und wenn ich als Polizist über Funk mit der Leitstelle kommuniziere, dann versuche ich möglichst viele Informationen möglichst schnell zu übermitteln. Ein Platzverweis ist ein PV. Wenn ich eine hilflose, völlig betrunkene Person antreffe, spreche ich von einer Hilo. Das sind alles wertfreie Abkürzungen – auch Nafri.
Die Welt: Was lösen Debatten über Wörter wie „Nafri“ bei deutschen Polizisten aus?
Hein: Wir leben in einer Gesellschaft, in der wir uns gegenseitig sehr kritisch beäugen. Das ist okay, man darf auch der Polizei nicht alles durchgehen lassen. Aber man muss verstehen, dass Polizisten im Smartphone-Zeitalter enorm unter Druck stehen. Ich habe selbst erlebt, wie bei schwierigen Festnahmen von Außenstehenden das Handy gezückt und dann auf den sozialen Netzwerken davon Bilder veröffentlicht wurden, die uns Polizisten schlecht aussehen lassen. Bei vielen Polizisten hat sich eine Unsicherheit entwickelt, weil sie kaum noch Dienst nach Vorschrift machen können.
Die Welt: Wie meinen Sie das?
Hein: Viele rechtlich absolut korrekte Amtshandlungen werden von der Gesellschaft schräg bewertet. Das führt dazu, dass mir Polizisten schreiben, dass sie sich nicht mehr trauen, ihre Arbeit frei auszuführen, da man ihnen sofort mit einem Disziplinarverfahren droht. Viele Kollegen mussten sich vor Gericht mehrmals für ihre Arbeit rechtfertigen, das macht schon nachdenklich. Trotzdem gibt es eine Mehrheit von Polizisten, die sich von öffentlichen Meinungen nicht einschränken lässt und weitermacht.
Die Welt: Sie haben die Kontrollen der Nordafrikaner an Silvester mit den Kontrollen von Fußballfans bei einem Derby verglichen. Welche Parallelen sehen Sie?
Hein: Nicht jeder Fußballfan wird kontrolliert, sondern es braucht immer einen Anlass. Wenn man ein Derby wie Gladbach gegen Köln hat, wo sich die Ultras gegenseitig die Fahnen klauen und es zu Konfrontationen kommt, dann muss man mit Kontrollen rechnen, wenn man mit Hunderten Fans im Zug anreist. Das ist Präventionsarbeit, um die Menschen auszusortieren, die nur auf Krawall aus sind. Beim Derby ist der Anlass das Fußballspiel, an Silvester waren es die Erinnerungen an die Silvesternacht vor 365 Tagen.
Die Welt: Glauben Sie, dass sich an der Arbeit der Polizei nach der ganzen Debatte etwas ändert?
Hein: Ich bin überzeugt, dass man durch den Druck der Öffentlichkeit Abkürzungen wie „Nafri“ nicht mehr ohne Erklärung auf den sozialen Netzwerken veröffentlichen wird. Aber man kann jetzt auch nicht das Alphabet und seine jahrelange Arbeit ändern, nur weil es manchen nicht passt. https://www.welt.de/sport/boxen/arti...-arbeiten.html
"Hatte so ’nen Hals": Kölner Polizist erzählt erstmals, was die Grünen-Schelte auslöste http://www.focus.de/politik/deutschl...d_6440993.html
die monika !
Deutliche Worte auf Facebook
„Nafri“-Debatte: Monika Gruber attackiert Grünen-Chefin
München - Die Bezeichnung „Nafri“ für Nordafrikaner brachte der Kölner Polizei viel Kritik ein. Auch von den Grünen. Kabarettistin Monika Gruber ärgert das. Auf Facebook nimmt sie kein Blatt vor den Mund.
.....Gruber nennt Peter „Grüpri“: „Grünen-Pritschn“
Nachdem schon am Montag Parteifreunde Peters und Politiker anderer Parteien die Diskussion kritisiert hatten, geht der Streit nun in die nächste Runde: Denn auch die bayerische Kabarettistin Monika Gruber regt sich über die Kritik an der Polizei auf. Und bedachte Peter am Dienstagmittag mit einer harten, mit „Nafri“-ähnlichen Abkürzungen gespickten, Polemik auf Facebook - die umgehend eine große Anzahl an Likes sammelte.
Gruber wandte sich in ihrem Post direkt an die - so wörtlich - „Grüpri (Grünen-Pritschn)“ Peter, brachte dabei allerdings Lauers und Peters Zitate durcheinander: „Wenn sie die Abkürzung ‚Nafri‘ für ‚Nordafrikaner‘ schon für entmenschlichend hält, dann sollte sie vielleicht mal ein paar Joints weniger rauchen und ihren dürren Veggie-Hintern aus ihrer gepanzerten Dienstlimousine schieben und sich ein bissl in der Welt umschauen.“
Keine Klagen von „Seppls“ und „Zonen-Zombies“?
Vor allem zwei Argumente hielt die - auch aus dem Fernsehen bekannte - Kabarettistin den Kritikern der Kölner Polizei entgegen: Zum einen seien flapsige Benennungen für verschiedene Bevölkerungsgruppen allgemein üblich, aber selten in der Kritik. Zum anderen hätten die Polizisten in Köln ihre Aufgabe gut erledigt, und feiernde Frauen an Silvester erfolgreich geschützt.
So würden auch Bayern als „Seppls“, Österreicher als „Schluchtenscheißer“ und „ostdeutsche Mitbürger“ als „Zonen-Zombie“ tituliert, ohne dass es jemanden störe, echauffierte sich Gruber: „Die Liste ließe sich beliebig lange fortsetzen.“
Dann verschärfte sie noch einmal den Tonfall. „Aber wahrscheinlich wäre es Frau Peter lieber gewesen, es wären wieder genauso viele Frauen ausgeraubt und sexuell belästigt worden wie im letzten Jahr, denn offensichtlich haben wir "DEUSCHLA" (Deutschen Schlampen) ja nichts anderes verdient...“, ätzte die Kabarettistin weiter.
40.000 Likes in einer Stunde
Weiter aufregen wolle sie sich aber nicht, erklärte Gruber: „Das macht Falten und davon habe ich bereits genug!“ Alles andere als Sorgenfalten dürfte die 45-Jährige allerdings beim Anblick der Reaktionen auf ihren Post bekommen haben.
Binnen einer Stunde erhielt Grubers Beitrag knapp 40.000 Likes, wurde an die 12.000 mal geteilt und mit knapp 1.900 überwiegend positiven Kommentaren bedacht. „Bisher bester Kommentar zu dieser Angelegenheit“, urteilte etwa ein User. https://www.merkur.de/politik/monika...s-7189742.htmlZuletzt geändert von P88; 04.01.2017, 07:26.
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Zitat von Pfälzer Beitrag anzeigen....All das schlaue Geschwätz von manchen Durchblickern hier im Forum und vor allem aus manchen Parteien heraus ist echt zum.......habt ihr mal die betroffenen Frauen von letztem Jahr gefragt, wie es denen geht ? Ob die sich noch unter Menschen trauen ? etc pp
Wer sich hier daneben benimmt, hat sein Gastrecht verloren. Und ab nach Hause.
schön wie sich die grünen demontieren ...... sie leben an der realität vorbei und denken es ist noch der 30.12.15 ! da werden die gleichen "GUTMENSCHEN" tasten gedrückt wie früher ! NUR !! ...das zieht nicht mehr ! die leute begreifen, dass die grüne sozialromantische vorstellung vom "multikulti-alles bestens-NULL problemo" NICHTS mit der wirklichkeit zu tun hat ! früher schon nicht UND SEIT KÖLN 15/16 haben´s auch die letzten verstanden. der zeitgeist und die allgemeine volksmeinung drehen sich ! und zwar an den grünen und auch an den anderen grossen volksparteien VORBEI ! nur die CSU hat noch "fühlung" zur mehrheit der wähler ! die linksentrückte CDU und der rest der besetzung des bundestages vertreten mehheitlich NICHT MEHR den willen der bürger unseres landes !
UNSERE menschenrechte und allgemeine sicherheit werden auf dem grünen altar der PC und gutmenschen-denke geopfert !
GUT IST NUR ! auch die wahlschafe bekommen das nun mit !
solche artikel wären früher undenkbar gewesen ! berechtigte PRÜGEL für eine ausgediente partei und ihrer dekandenten ideologie !
Skandal-Kritik an Kölner Silvester-Einsatz
Warum Schwarz-Grün
im Bund nie was wird
Alle Wahl-Jahre wieder: Die Grünen schießen sich im Wahlkampf selbst ins Knie.
Nach Fünf-Mark-Benzin-Forderung (1998) oder Veggie-Tag (2013) sind sie nun mit der Skandal-Kritik von Parteichefin Simone Peter am erfolgreichen Silvester-Einsatz der Kölner Polizei ins Wahljahr gestolpert.
Lesen Sie mit BILDplus wie Grüfri (Grün-Fundamentalistisch-Realitätsfremde Intensivschwätzer) die Grünen wirklich sind. Ist die Partei überhaupt regierungsfähig in der Bundespolitik? http://www.bild.de/bild-plus/politik...ogin.bild.html
SCHÖN !....ich hab kein BILD-abo, aber das reicht auch so schon !
auch sehr lesenswert ! ....da abo im vollzitat !
Diskriminierung
Wer schützt die alten, weißen Männer vor Rassismus?
„Alte weiße Männer“ gelten als bekämpfenswert, junge schwarze Männer stehen hingegen nicht nur unschuldig auf Domplatten, sondern genießen Artenschutz – so scheinen Politiker wie Simone Peter zu denken.
Ich gebe zu, ich hatte kurz den Verdacht, mich verflogen oder zumindest verlaufen zu haben, als ich im vergangenen Jahr, von einem Vortrag in Wien kommend, am Flughafen Düsseldorf in eine Passkontrolle prallte. „Ihren Ausweis bitte.“ Ich bin ein Kind des Ostblocks, die letzte Ausweiskontrolle zwischen Deutschland und Österreich an die ich mich erinnern konnte, muss in den 80er-Jahren gewesen sein, als wir mit unserem ersten Audi, vollbeladen mit Kaffee, Schokolade und Medikamenten, zur Restverwandtschaft nach Rumänien fuhren, die noch unter Ceausescu der Ausreisegenehmigung harrte, während wir bereits das goldene Ufer Deutschlands erreicht hatten.
„Ihren Ausweis bitte.“ 2016 am Flughafen Düsseldorf war ich nicht nur überrascht, sondern auch missmutig. Auf meine Frage, seit wann denn zwischen Österreich und Deutschland wieder Menschen ohne Verdachtsmoment kontrolliert würden, teilte mir die diensthabende Autorität mit, dass Schengen teilweise außer Kraft sei. Aha. Es war in der Zeit, als täglich rund 6000 Menschen unkontrolliert in Bayern die deutsche Grenze überquerten. Nur in Düsseldorf stand das Potemkinsche Dorf staatlicher Souveränität, als kleine Stolperfalle für deutsche Geschäftsreisende.
Und wahrscheinlich hätte ich die Episode bald wieder vergessen, aber kurz darauf berichtete mir ein Wiener Kollege von seiner Heimreise, aus Italien kommend. Mit dem Wagen über eine Stunde im Stau vor der Grenze zu Österreich. Kafkaeske Szenen. Während EU-Bürger, die mit dem Auto einreisten, einzeln überprüft wurden, marschierten links und rechts, gut sichtbar auf den Wiesen, Hunderte seelenruhig über die grüne Grenze. Ordnung muss sein. Der Österreicher kann das auch.
Nun sagte man mir schon im Herbst 2015, das Einfordern von Personenkontrollen sei das rassistische Ausbreiten eines Generalverdachtes gegenüber Fremden. Wer dem Fremden nicht traut, ist neuerdings nämlich nicht vernunftbegabt, sondern Rassist. EU-Bürger ohne Anlass mit Personenkontrollen zu behelligen, hat hingegen noch nie jemand als rassistisch bezeichnet. Böse wird es nämlich immer nur dann, wenn zu Ungunsten des Nichtdeutschen vom Biodeutschen unterschieden wird und man das auch noch sehen kann.
Die Giftspritze der Grünen
Damit sind wir mitten in der zweiten Kölner Silvesternacht und bei Simone Peter, der freundlichen Giftspritze von den Grünen. Wir hatten kürzlich das zweifelhafte Vergnügen, in einer konzeptfreien TV-Sendung aufeinander zu treffen, um über Sexismus zu reden. Natürlich nur über den wichtigen Sexismus deutscher Männer, die unbescholtene Nachwuchspolitikerinnen als Mäuschen bezeichnen. Was ja bekanntlich derzeit unser größtes feministisches Problem darstellt.
Peter stellt nun öffentlich nicht etwa die Frage, warum sich rund 2000 Nordafrikaner in der Silvesternacht nach Köln aufgemacht hatten. Was wiederum auch gut ist, denn die Antwort darauf könnte Teile der Bevölkerung sowieso nur verunsichern. Nein, Frau Peter wittert den Verdacht rassistischen Verhaltens bei der Polizei, weil diese nicht etwa Biodeutsche mit Bionadeflaschen in der Hand auf der Domplatte kontrollierte, sondern tatsächlich die großen Ansammlungen junger dunkelhäutiger Männer.
Also solcher Männer, die genau ein Jahr zuvor in Köln dafür gesorgt hatten, dass dieses Jahr 1500 Polizisten zum Empfang bereitstanden. Das böse Wort des „Racial Profiling“ macht die Runde, Kontrollen, nur weil jemand nicht bioweiß aussieht. Alte weiße Männer gelten nämlich gemeinhin als gefährlich und bekämpfenswert, junge schwarze Männer stehen hingegen mit der richtigen Weltanschauung nicht nur unschuldig auf Domplatten, sondern genießen auch Artenschutz auf der Opferseite der Geschichte.
Gerade hat sich auch Amnesty International eingeschaltet, um eine Untersuchung der Polizeiarbeit von Köln zu fordern. Wir wollen hoffen, dass die mitgeführten Schlagstöcke der Polizei wenigstens aus recycelten Fahrradschläuchen hergestellt wurden, damit nicht auch der BUND noch aktiv wird. John Cleese sichert sich gerade die Filmrechte. Merke nämlich: Wenn der Migrationsstatus nutzt, wird er ständig betont, wenn er schadet, ist die Erwähnung rassistisch. Und so harre auch ich noch der Antwort von Frau Peter auf meine öffentlich gestellte Frage, wann denn die Partei der „Grün*Innen“ endlich eine Initiative startet, um alte weiße Hetero-Männer vor Rassismus zu schützen.
Bekanntlich stehen diese in der Rasterfahndung ja ganz oben. Allein aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechtes und ihrer sexuellen Orientierung (Dreifachopferstatus!) gibt man ihnen nicht nur die Schuld an der Unterdrückung der Frau, sondern auch am Krieg, dem Abschmelzen der Polkappen und dem Niedergang der Demokraten in den USA. Migrationshintergrund soll keine Rolle spielen, wir zählen aber den Migrantenanteil. Zumindest bei Grundschülern in meinem Wohnsitz NRW, nicht aber bei den Straftätern im Land. Bei letzteren wäre der Hinweis auf die Herkunft ja Rassismus, bei Grundschülern wiederum ist er gern gesehen. Dort geht es nämlich um die Verteilung von Geld und Lehrerstellen.
Berlin wiederum erhebt die Statistik, ignoriert sie aber. Weil es rassistisch ist auszusprechen, dass über 80 Prozent aller Intensivtäter entweder türkischer oder arabischer Herkunft sind. Da wird in Feuilleton und Bundestag das „postfaktische“ Zeitalter beweint, gleichzeitig verschwinden Fakten in Schubladen oder werden praktischerweise nicht erfasst.
Warum haben Integrationsbeauftragte eigentlich immer Migrationshintergrund? Ist es nicht rassistisch zu glauben, jemand ohne könnte sich nicht für Migranten einsetzen? Warum müssen Frauenbeauftragte immer Biofrauen sein? Und die Diversitybeauftragten Lesben, Schwule oder Olivias? Einerseits unterstellen und betonen wir also Expertise qua Hautfarbe, Herkunft, Geschlecht oder sexueller Orientierung, gleichzeitig sollen diese Dinge in Statistiken aber bitte niemanden interessieren.
Doch kommen wir zum finalen Sakrileg, dem ultimativen Fettnäpfchen unerprobter Alltagshelden im Dienst. Man kontrolliere „Nafris“, hatte so ein Sprachrassist getwittert! Eine polizeiinterne Abkürzung für „Nordafrikaner“, was der Wahrheit verdammt nahekommt, aber genau deswegen politisch nicht korrekt ist. Nach der Razzia gegen das Salafisten-Netzwerk „die wahre Religion“ fordert die Integrationsbeauftragte Özoguz mehr Augenmaß bei der Verfolgung von Islamisten - und hat damit viel Entrüstung ausgelöst.
Niemand hat der Kölner Polizei offensichtlich den aktuellen Stand migrationssensibler Sprache nahegebracht. Das waren nämlich keine „Nafris“, sondern „PoCs“, die da kontrolliert wurden. Ich persönlich finde ja, das „PoCs“ auch nicht sonderlich freundlich klingt, da der Begriff eher an ansteckende Krankheiten erinnert, es steht aber für „People of Colour“. Alle Farben außer weiß.
Es gibt keinen adäquaten deutschen Sammelbegriff, der derzeit an der antirassistischen Sprachkontrolle vorbeikommt. Man kann ja als Weißer so viel falsch machen auf diesem Gebiet, allein schon durch die eigene Existenz. Mich klärte dankenswerterweise bereits vor Jahren die schwarze Wissenschaftlerin Peggy Piesche über meine Erbschuld auf. Sie betreibt „kritische Weißseinsforschung“. Ein Fachgebiet, das mir bis dahin unbekannt war, mir aber sagt, dass ich allein schon aufgrund meines angeborenen mehrheitlichen Weißseins in Deutschland „Gewalt ausübe“ auf Menschen wie sie.
Würde mich also ein PoC-Mann als „deutsche Schlampe“ bezeichnen, dann wäre das ergo nicht Rassismus, sondern nur Sexismus, denn ich bin ja die Rassistin qua Geburt. Niemand hat behauptet, dass die Materie einfach ist! Außer vielleicht Mark Twain, von dem der Satz stammt: „Schreiben ist leicht, man muss nur die falschen Worte weglassen.“
Nach seiner Aussage zu Nationalspieler Boateng wollte sich Alexander Gauland bei Anne Will erklären. Doch dieser Auftritt hat ihn am Ende noch schlechter aussehen lassen. Und am Ende zeigt sich, manchmal muss man nur den Richtigen zuhören und die Dinge werden einfach. Es war ein erbärmliches Fußballspiel bei Fortuna im Kölner Südstadion, damals vor zig Jahren. Doch auf der Zuschauertribüne bewies dieser Kölner Fan nahezu sprachlich-intellektuelle Brillanz und Weitsicht, als er quer über den Platz die bioweißen Spieler anbrüllte, den schwarzen Neuzugang bitte mal ins Spiel einzubeziehen:
„Jev däm Bunte de Ball!!“ People of Colour auf Kölsch. In diesem Sinne: Frohes Neues. https://www.welt.de/debatte/kommenta...Rassismus.html
Zuletzt geändert von P88; 04.01.2017, 06:39.
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Iwie kriegt die Polizei immer drauf. Machen sie nix - immer feste druff. Machen sie was - immer feste druff.
All das schlaue Geschwätz von manchen Durchblickern hier im Forum und vor allem aus manchen Parteien heraus ist echt zum
Es wurde verhindert, daß die Sache wie vor einem Jahr abläuft - also alles gut.
So einfach ist das. Wieviele Anzeigen wegen sexueller Übergriffe auf Frauen hats letztes Jahr in Köln gegeben ? Und dieses Jahr ?
Und an all die Versteher ( dieser armen Menschen aus ganz Nordafrika ), habt ihr mal die betroffenen Frauen von letztem Jahr gefragt, wie es denen geht ? Ob die sich noch unter Menschen trauen ? etc pp
Wer sich hier daneben benimmt, hat sein Gastrecht verloren. Und ab nach Hause.
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Zitat von erich74 Beitrag anzeigenSind die 2000 Nordafrikaner Asylanten ?
Dürfen die einfach so durchs Land reisen ?
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Ok.
Da Sie aus Nordafrika kommen sind es dann aber Wirtschaftsflüchtlinge ?
Und die haben keine Residenzpflicht ? (das sie umher reisen können)
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Zitat von erich74 Beitrag anzeigenNur zum Verständnis. .
Sind die 2000 Nordafrikaner Asylanten ?
Dürfen die einfach so durchs Land reisen ?
Der Rest ist das übliche Problem verkürzter Springer-Berichterstattung: Von den 900 Platzverweisen (im gesamten Stadtgebiet) ergingen nur 190 (im gesamten Stadtgebiet) an Nordafrikaner. Platzverweise werden bereits für Betrunkene erteilt - Kriminalität ist dafür nicht notwendig.
Wie viele der 2000 nordafrikanisch aussehenden Personen nun Flüchtlinge waren und wie viele einen gefestigten Aufenthalt hatten, werden wir nie erfahren, da es niemand festgestellt hat.
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Nur zum Verständnis. .
Sind die 2000 Nordafrikaner Asylanten ?
Dürfen die einfach so durchs Land reisen ?
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Zitat von Lichtgestalt Beitrag anzeigenUnglaublich, was passiert hier grade?!
Vor dem Hintergrund der Presserklärungen von Bundespolizei und Kölner Polizei ist der Nährboden dafür auch toll - die einen waren erstaunt, daß sich überhaupt noch ein Nordafrikaner nach Köln traut, und die anderen noch erstaunter, daß sich aus einem avisierten Mob von 1000 gemeldeten vermeintlichen Gewalttätern trotz Einkesselung gerade einmal 40 Problemfälle herausgesammelt werden konnten (der Rest war friedlich). 23 Mannheimer Problemfälle konnte man dagegen ohne Einkesselung im Lauf der Nacht einsammeln. Sich das erklären zu können, ist natürlich schwierig und dem entsprechend sinnfrei reagieren alle Beteiligten. So wie man spätestens aus der Silvesternacht 2014 bereits zur Kenntnis hätte nehmen können, daß sich unter den feiernden Nordafrikanern auch Gauner befinden, und daß Köln in der Silvesternacht bevorzugter Feierort friedlicher Norafrikaner ist, wissen wir seit ca. dem Jahr 2000 (Inder und Pakistani feiern in Frankfurt, Kroaten und Russen in Stuttgart, Iraner in Hannover u.s.w.). Jetzt davon auszugehen, daß die Friedlichen das lassen, bloß weil Polizeikontrollen angekündigt waren, war natürlich vermessen. Insofern ist die Verwunderung der Bundespolizei nicht wirklich nachvollziehbar, die eher dürftige Ausbeute der Kölner Kollegen dagegen schon. Dieses auffällige Mißverhältnis ist bei dem Tweed der Polizei dann natürlich geeignet, kritische Nachfragen nach der Einsatzstrategie zu stellen - die setzen allerdings an der falschen Stelle an. Die richtige Stelle wäre die nach der Lagebeurteilung der Bundespolizei, die jenseits jeder Realität war (damit daß Nordafrikaner trotzdem kommen, mußte man einfachrechnen). Und dieser falsche Anknüpfungspunkt der kritischen Nachfragen endet jetzt in der üblichen Emörungsindustrie der anderen Seite.
Nüchtern hinterfragt haben die Kölner (bis auf den Tweed) die Sache in weiten Teilen gut gemeistert - lediglich die Vorbereitungen der Bundespolizei sind verbesserungsfähig.
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ich wünsche allen erstmal ein gutes, gesundes und friedliches jahr 2017 !!
Polizeikritik an Simone Peter „Kommen Sie bitte zurück in die Realität“
Mit bitterer Kritik an der Grünen-Vorsitzenden Simone Peter hat Gerhard Kirsch, der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Hamburg, ein großes Echo in den sozialen Netzwerken hervorgerufen.
„Ihr Statement ist auch ein Schlag ins Gesicht der Bürgerinnen und Bürger, die – ohne belästigt und in ihrer Würde oder am Körper verletzt zu werden – friedlich feiern konnten. Daraus resultierend spricht eine Art der Verachtung aus ihren Äußerungen, die ich als Landesvorsitzender der GdP Hamburg nicht hinnehmen kann“, heißt es in dem Statement, das Kirsch auf seinem Facebook-Account veröffentlichte. „Kommen Sie bitte zurück in die Realität – denn die wird uns noch sehr viel abverlangen.“
Peter hatte die Polizei in Köln kritisiert, weil sie Nordafrikaner kontrolliert und teilweise festgesetzt oder Platzweise ausgesprochen sowie die Abkürzung „Nafris“ in einem Tweet verwendet hatte. Später lobte sie auf Facebook die Polizei.
Kirschs Posting wurde innerhalb von zwölf Stunden 5000 Mal geteilt, erhielt mehr als 13.000 Likes und wurde mehr als 2000 Mal kommentiert.
Die Grünen-Vorsitzende Simone Peter hat mit ihrer Kritik an der Kölner Polizei für Empörung gesorgt. Der Hamburger GdP-Chef Gerhard Kirsch äußert seinen Unmut via Facebook – und erntet viel Zustimmung.
Viele Nordafrikaner wollten wohl gar nicht Silvester feiern
Eigentlich begann das Jahr in Köln mit einer guten Nachricht. Anders als im Vorjahr kam es in dieser Silvesternacht auf der Domplatte nicht zu massenhaften sexuellen Übergriffen. Landespolizei und Bundespolizei waren mit einem massiven Aufgebot angetreten und hatten die Lage im Griff. Wirklich eine gute Nachricht?
Wären die Polizei diesmal nicht mit 1700 Kräften ausgerückt, um Bahnhöfe und Plätze zu kontrollieren, hätte sich vermutlich ein ähnliches Bild geboten wie vor zwölf Monaten. Die vorläufige Bilanz des Einsatzes der Bundespolizei in Köln: 1200 „polizeirechtliche Maßnahmen“. Es handele sich hierbei „vorwiegend um rund 900 Platzverweise, 300 Personenkontrollen oder Gefährderansprachen“, teilte die Bundespolizei auf Anfrage mit.
Obwohl die Polizei schon angekündigt hatte, diesmal deutlich präsenter zu sein, hatten sich etwa 2000 junge Männer auf den Weg gemacht, die im Polizeijargon als Nafris bezeichnet werden: ein Kürzel für „Nordafrikanische Intensivtäter“. Die meisten Straftaten in der Kölner Silvesternacht waren von eben solchen Männern verübt worden. Die Bundespolizei, die allein in Köln mit 300 Beamten im Einsatz war, spricht von einer „fahndungsrelevanten Klientel“. Hierzu zählt sie „größere Gruppen von Männern im Alter von 18/20 bis 30/35 Jahren, die mitunter bereits alkoholisiert und oder mit einer gewissen Grundaggressivität reisten“. https://www.welt.de/politik/deutschl...er-feiern.html
„Als Delegierter hätte ich Merkel nicht gewählt“
Simone Baum und Alexander Willms sprechen über den Konservativen Kreis, den sie in der CDU gegründet haben. Aber auch über den Sündenfall des Rechtsstaats und warum sie einen „Linksruck“ in der CDU feststellen. https://www.welt.de/regionales/nrw/a...-gewaehlt.html
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