SchutzMasken.de Brownells Deutschland

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

EU will halbautomatische Langwaffen verbieten

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Classic_911
    antwortet
    Nach großer Einigkeit sah das bei IMCO heute aber (noch?) nicht aus.
    Gut gefallen haben mir die beiden Österreichischen Sprecher und vor allem der Herr aus Slowenien.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Surfinghank
    antwortet
    DSB

    Hier noch eine aktuelle Stellungnahme des DSB:


    Der-Schuss-geht-daneben/

    Einen Kommentar schreiben:


  • ernst55
    antwortet
    Danke für die Info ,

    Zitat von Classic_911 Beitrag anzeigen
    Bis jetzt sind die Stimmen der Verbände zu den Ratsvorschlägen noch sehr übersichtlich:

    Vorab hat der BDS informiert (Infobrief vom 25.5.16):
    "EU-Feuerwaffenrichtlinie: Rat

    Drei Akteure sind an der Gesetzgebung der Europäischen Union beteiligt:
    Erstens die Kommission, die die Verschärfungen des EU-Waffenrechts vorgeschlagen hat.
    Zweitens das Europaparlament, das im laufenden Verfahren die Entwürfe berät.
    Und drittens der Rat der EU, als Vertretung der Mitgliedsstaaten.
    Nur durch das Zusammenwirken aller drei wird aus einem Vorschlag ein Gesetz der EU.

    Während die Einschätzungen der Kommission durch Begründung ihrer Vorschläge bekannt sind und das Parlament öffentlich debattiert und abstimmt, hält sich der Rat bedeckt. Aus gut informierten Kreisen wurde aber bekannt, dass in der zuständigen Arbeitsgruppe für die Feuerwaffenrichtlinie GENVAL pikante Ansichten vertreten werden. Während eine Vielzahl von insbesondere osteuropäischen und skandinavischen Mitgliedsländern wenig bis gar nichts von Verschärfungen zu Lasten von legalen Waffenbesitzern hält, sprechen sich andere Länder für erhebliche Eingriffe aus: Insbesondere Südländer träumen von Waffenverboten wegen hoher Schusskapazität, verbunden mit dem Verbot entsprechender Magazine. In dieser Diskussion sind zuletzt 20 Schuss Obergrenzen für Kurz- und 10 Schuss Begrenzungen für Langwaffen erörtert worden. Damit verbunden wäre das Verbot und/oder die Kennzeichnung von größeren Magazinen und unklare Auswirkungen auf Waffen, die große und kleine Magazine aufnehmen können."

    http://www.sendcockpit.com/appl/ce/s...2325af8#611361 (6. Punkt von oben).

    Und der DJV hat bereits am 10.6.16 eine Pressemitteilung heraus gegeben:

    die evtl. Auswirkungen auf die Jäger werden hier m.M. nicht klar heraus gestellt.

    In der Bayerischen Schützenzeitung (BSSB - leider online nicht einsehbar) wurde vorab -wie vom BDS- in zwei Artikeln der Ratsvorschlag schon sehr kritisch aufgenommen (Ausgabe Mai). Eine offizielle Stellungnahme/Pressebericht gibt es aber noch nicht.

    Zeitnahe Info . Vielen Dank .

    Einen Kommentar schreiben:


  • Flachländer
    antwortet
    Ich hab' mir jetzt die Finger wundgeschrieben an die deutschen MEPs.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Frettchen
    antwortet
    An die Schweizer:
    Schreibt E-Mails an die National- und Ständeräte! Mindestens denen aus eurem Kanton! Teil ihnen eure Sorge und Unverständnis mit!
    Wenn sie den Unmut im Volk spüren, setzen sie sich sicher eher für uns ein.
    Anständig und sachlich bleiben und vorallem FDP und CVP anschreiben, da ist die Unterstützung nicht selbstverständlich.
    Die Adressen findet man hier:

    Alle Informationen über das Schweizer Parlament und seine Aktivitäten.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Classic_911
    antwortet
    Bis jetzt sind die Stimmen der Verbände zu den Ratsvorschlägen noch sehr übersichtlich:

    Vorab hat der BDS informiert (Infobrief vom 25.5.16):
    "EU-Feuerwaffenrichtlinie: Rat

    Drei Akteure sind an der Gesetzgebung der Europäischen Union beteiligt:
    Erstens die Kommission, die die Verschärfungen des EU-Waffenrechts vorgeschlagen hat.
    Zweitens das Europaparlament, das im laufenden Verfahren die Entwürfe berät.
    Und drittens der Rat der EU, als Vertretung der Mitgliedsstaaten.
    Nur durch das Zusammenwirken aller drei wird aus einem Vorschlag ein Gesetz der EU.

    Während die Einschätzungen der Kommission durch Begründung ihrer Vorschläge bekannt sind und das Parlament öffentlich debattiert und abstimmt, hält sich der Rat bedeckt. Aus gut informierten Kreisen wurde aber bekannt, dass in der zuständigen Arbeitsgruppe für die Feuerwaffenrichtlinie GENVAL pikante Ansichten vertreten werden. Während eine Vielzahl von insbesondere osteuropäischen und skandinavischen Mitgliedsländern wenig bis gar nichts von Verschärfungen zu Lasten von legalen Waffenbesitzern hält, sprechen sich andere Länder für erhebliche Eingriffe aus: Insbesondere Südländer träumen von Waffenverboten wegen hoher Schusskapazität, verbunden mit dem Verbot entsprechender Magazine. In dieser Diskussion sind zuletzt 20 Schuss Obergrenzen für Kurz- und 10 Schuss Begrenzungen für Langwaffen erörtert worden. Damit verbunden wäre das Verbot und/oder die Kennzeichnung von größeren Magazinen und unklare Auswirkungen auf Waffen, die große und kleine Magazine aufnehmen können."

    http://www.sendcockpit.com/appl/ce/s...2325af8#611361 (6. Punkt von oben).

    Und der DJV hat bereits am 10.6.16 eine Pressemitteilung heraus gegeben:
    Die Innen- und Justizminister der EU haben heute ihre Position zur Änderung der EU-Feuerwaffenrichtlinie beschlossen. Gegenüber dem ursprünglichen Vorschlag, den die EU-Kommission im November 2015 vorgelegt hatte, wurden einige kritische Punkte entschärft, andere zusätzlich eingefügt.

    die evtl. Auswirkungen auf die Jäger werden hier m.M. nicht klar heraus gestellt.

    In der Bayerischen Schützenzeitung (BSSB - leider online nicht einsehbar) wurde vorab -wie vom BDS- in zwei Artikeln der Ratsvorschlag schon sehr kritisch aufgenommen (Ausgabe Mai). Eine offizielle Stellungnahme/Pressebericht gibt es aber noch nicht.

    Einen Kommentar schreiben:


  • SphinxSDP
    antwortet
    Zitat von Schiessbecher Beitrag anzeigen

    Was wir von der Schweiz aus beitragen können, erschliesst sich mir noch nicht ganz, ich hoffe doch dass ich morgen von ProTell Antworten bekomme.
    n.[/I]
    Kannst du das mir dann per PM mitteilen damit ich bei uns auch die leute informieren kann?

    Gruss aus dem thurgau

    Einen Kommentar schreiben:


  • Essener
    antwortet
    Ein paar Pflegefälle gibt es in jeder Bevölkerungsschicht.

    Einen Kommentar schreiben:


  • erich74
    antwortet
    Die Prominenten mit viel Geld wie dieser hier ?
    2007 – 2011
    Stellv. Vorsitzender der Kreisjägerschaft Wolmirstedt
    Seit 19.04.2011
    Minister des Innern / Sport Sachsen-Anhalt
    ... der täglich mit Personenschützern unterwegs ist und darum sagt, Deutschland ist sicher ?

    Einen Kommentar schreiben:


  • Essener
    antwortet
    Ich habe es auch in einem anderem Forum geschrieben, dass jetzt mal die prominenten Sportschützen und Jäger (Schauspieler, Manager, Politiker) für das Hobby eintreten, welches auch sie ausüben. Sie sitzen an der Quelle der Medien oder auch im Bundestag.

    Die vermögenden Schützen und Jäger sollten evtl. auch ihren Teil zu der Krise beitragen. Wenn da mal der ein oder andere mehrere tausend Euro (die in gewissen Kreisen ein Fall für die Portokasse sind) für einen guten Zweck (sein Hobby) locker macht, profitieren wir alle davon.

    Oder die Richter und anderen Juristen welche mit uns in einem Boot sitzen...

    Mich wundert zudem das die Büchsenmacher, Händler und auch der ein oder andere Hersteller sich die ganze Geschichte so ruhig anschaut... Wenn das alles durchgeht, bricht ein großer Teil der Einnahmen weg und auf den Arbeitsämtern gibt es längere Wartezeiten...

    Den Ausbildungsberuf des Büchsenmachers kann man dann auch wieder abschaffen...

    In diesem Sinne...

    Einen Kommentar schreiben:


  • MiWi
    antwortet
    Zitat von Schiessbecher Beitrag anzeigen
    «shootings»
    Ich habe nicht einmal "Gun Free Zone" in den Nachrichten gehört. Oder eine Erklärung, warum der Typ dort ballern konnte, ohne Gegenwehr.

    (gern berichtigen, wenn es doch erwähnt wurde)

    Ich höre aber immer, dass es in DEN USA, sehr leicht ist, für Jedermann, an Waffen zu gelangen. Und dass es Zeit wird für schärfere Gesetze. verrückt

    Einen Kommentar schreiben:


  • Elvis2609
    antwortet
    Was werden Politiker wohl tun, wenn es solche taten auch nach verboten solcher Waffen gibt (was ja so sicher ist wie das Amen in der Kirche)??

    Bockig auf den Boden stampfen und sagen : "menno wir haben das doch verboten"

    Eigentlich witzig..wenns nicht so wahr wäre..

    Einen Kommentar schreiben:


  • Schiessbecher
    antwortet
    So etwas ist Zunder für das geplante Verbot, da der Schütze angeblich eine legale Waffe hatte, ob nun religiös motiviert oder nicht, verkommt da zur Nebensache.

    Das linke Satire/Käseblatt macht richtig tolle Werbung für das Verbot, mir kommt beim lesen nur das kotzen. Nicht das mich einer falsch versteht, die Tat ist [hier negativen Text einsetzen], trotzdem wird mit Mutmassungen, Gelabber voll gegen die Waffenbesitzer Hetze gemacht. Ich sehe schwarz für gesetzestreue und friedliche Schützen und Sammler, auch bei uns.

    Was wir von der Schweiz aus beitragen können, erschliesst sich mir noch nicht ganz, ich hoffe doch dass ich morgen von ProTell Antworten bekomme.

    Zitat aus Blick (CH Bild Zeitung):

    Der Schütze von Orlando hat bei seiner Tat laut der Polizei vor allem ein Gewehr vom Typ AR 15 verwendet. Diese Waffe ist ein Sturmgewehr und quasi identisch mit dem M16, das der Hersteller Colt an das Militär verkauft.

    Die AR 15, so heisst es, sei die Ausführung für Zivilisten. Die Waffe wird in verschiedenen Ausführungen von mehreren Herstellern angeboten, die Feuerkraft der Waffen ist daher unterschiedlich.

    Eine solche Waffe wiegt nicht viel. Sie wurde für Schützen hergestellt, die in kürzester Zeit sehr viele Schüsse mit hoher Präzision abgeben wollen. Man kann mit ihr Einzelschüsse und Salven abgeben. Ihre Schüsse werden als sehr laut beschrieben.

    Viele der schlimmsten sogenannten «shootings» der vergangenen Jahre in den USA wurden mit Sturmgewehren begangen, so in San Bernardino, Aurora und Newtown. Diese Gewehre sind in der Diskussion über eine Verschärfung des Waffenrechts besonders umstritten. Sie waren einige Jahre verboten, sind aber seit 2004 wieder frei erhältlich.

    «Sturmgewehre werden für Attentäter die Waffe der Wahl», schrieb die «Washington Post» am Sonntag. Solche Gewehre seien in den vergangenen zehn Jahren in 10 von 14 der so genannten «mass shootings» verwendet worden, das sind Zwischenfälle mit mehr als drei Schussopfern.
    Zuletzt geändert von Schiessbecher; 12.06.2016, 21:00.

    Einen Kommentar schreiben:


  • erich74
    antwortet
    Zitat von MiWi Beitrag anzeigen
    Dann lebst Du nicht in Deutschland. Die Maas Truppe, aus dem Bundessicherheitshauptamt, filtert schon gut, was gesagt werden darf und was nicht.
    .
    Siehe letzte Verurteilung gegen Hetzer aus geschlossen Facebook Gruppen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • MiWi
    antwortet
    Zitat von P88 Beitrag anzeigen
    NOCH leben wir nicht in einer diktatur, ich darf meine meinung sagen und in meinem umfeld zum politischen nachdenken anregen !
    Dann lebst Du nicht in Deutschland. Die Maas Truppe, aus dem Bundessicherheitshauptamt, filtert schon gut, was gesagt werden darf und was nicht.

    Und zu Stöcki: Das Schriftstück wirkt so, als ob es zu viele Autoren hat. Abgabetermin, in einer Datei hintereinander gehängt, Autonummerrierung und jetzt weiß kein Mensch, was der andere geschrieben hat und nichts ist aufeinander abgestimmt. So kann man nur in der Politik arbeiten.

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X