SchutzMasken.de Brownells Deutschland

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

G3 und Clone

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Saschu
    antwortet
    3095 Öcken für eine Rollenverschlussknarre?

    Da muss das Nostalgieverhalten aber extrem ausgeprägt sein...
    Zuletzt geändert von Saschu; 20.01.2013, 13:03. Grund: Rechtschreibfehler korrigiert

    Einen Kommentar schreiben:


  • Sandmann
    antwortet
    Also 100 Euro würden mich bei dem Preis auch nicht mehr kratzen. Und wieso sollte mehr drin sein, billiger wird mit dem Euro nichts mehr werden. Reicht doch wenn die gekauften Materialien, Läufe usw. teurer werden, vielleicht noch höhere Lohnkosten dann hat man schnell 100 Euro zusammen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Karsten K
    antwortet
    Da BG gerade die Preise um ca. 100 € erhöht hat würde ich das DMR noch mal auf den Prüfstand stellen...

    2995€ war für einen G3-Klone schon viel, aber 3095€ ist mir die Geschichte def. nicht wert.
    Frage an BG, was habt ihr denn für 100€ mehr reingebaut?
    Zuletzt geändert von Karsten K; 20.01.2013, 08:27.

    Einen Kommentar schreiben:


  • MiWi
    antwortet
    Zitat von Karsten K Beitrag anzeigen
    Eine kleine Bitte an die BG308-Besitzer habe ich noch.
    Was ist denn mit dem BG308 auf 100/300m am guten Streukreisen so möglich?
    Was für Muni läuft am Besten?

    Danke für eure Mühe!


    Ich denke dem kannste schon Glauben schenken. Denn wenn die Dinger das nicht bringen was auf der Firmenseite steht, dann ist man nicht lange am Markt.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Karsten K
    antwortet
    Eine kleine Bitte an die BG308-Besitzer habe ich noch.
    Was ist denn mit dem BG308 auf 100/300m am guten Streukreisen so möglich?
    Was für Muni läuft am Besten?

    Danke für eure Mühe!

    Einen Kommentar schreiben:


  • Karsten K
    antwortet
    @Textmarker
    Danke für den Hinweis!
    Und damit natürlich herzlichen Glückwunsch an den LM und die Platzierten des BDMP.
    Beim BDS Dienstsportgewehr SL muss das Gewehr bis 1965 bei der Truppe eingeführt worden sein, wenn ich das Handbuch richtig interpretiere. Das wäre ja beim G3 (1959) der Fall. Deshalb mein Interesse.

    Außer Interesse für die Technik kommt da noch ein bischen (N)ostalgie durch, in meinem Fall müsste es dann eigentlich eine AK sein... . Aber Original in 7.62x39 geht leider nicht, dass hätte das G3 der AK voraus.

    Textmarker...
    Ich werde mit meiner neuen Braut, die sich MR308 schimpft an den Start gehen. Auf dem Schaft wird ein Marsianer zu sehen sein.
    Wenn das MR308 außerirdisch gute Ergebnisse bringt, warum nicht.

    Guten Rückflug...
    Zuletzt geändert von Karsten K; 15.01.2013, 19:52.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Textmarker
    Ein Gast antwortete
    Hi, Karsten ein wäre doch angebracht, wo ich doch so eine lange Reise hinter mich gebracht habe.

    Zitat von Karsten K Beitrag anzeigen
    ... dem "Ackergaul" auch gute Ergebnisse entlocken, so das ich BDS DSG SL erfolgreich mitschiessen könnte? Mit was geht ihr da so zur LM?
    Ich werde mit meiner neuen Braut, die sich MR308 schimpft an den Start gehen. Auf dem Schaft wird ein Marsianer zu sehen sein.

    Schau mal in das letzte Caliber Heft:

    1. Herr Bernd Stank, Glückwunsch zum ersten Platz mit seiner SAR M41 bei der Landesmeisterschaft Disziplin ZG4 in Philippsburg BDMP 2012.

    2. MR308 !!!!! aber leider nicht das grüne Männchen! PS nur weil ich grün bin wähle ich nicht die Selbigen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Karsten K
    antwortet
    An die Experten die nicht vom Mars kommen...
    Was ist den eigentlich mit so einem G3-Clone zB. dem BG308 an Präzi möglich? Kann man dem "Ackergaul" auch gute Ergebnisse entlocken, so das ich BDS DSG SL erfolgreich mitschiessen könnte? Mit was geht ihr da so zur LM?

    Wiederladen...
    Als Nichtselbstbesitzender habe ich gelesen das die G3`s durch ihre Rillen im Patronenlager die Hülsen ganz schön schädigen. Ist das wirklich so schlimm? Laden die Spezis in Hinblick auf die Präzi trotzdem wieder?

    Gruß

    Einen Kommentar schreiben:


  • Textmarker
    Ein Gast antwortete
    Marsianisch

    Einen Kommentar schreiben:


  • SUdR
    antwortet
    @Textmarker:
    adFJDHF5&@DFO+-*/==AA73KLKLLm...
    Das war Marsianisch

    Einen Kommentar schreiben:


  • Textmarker
    Ein Gast antwortete
    Ein NEUER

    Ich nenne ein SAR seit 4 Jahren mein Eigen. Sogar ein M41 G3KT und jetzt?
    Sogar ein SLG 97 und ein T43 und jetzt?

    Rein Prophylaktisch sage ich gleich dass ich weder Partei für den :

    Schraubstockschutzbacken Armen und selbst ernannten Rollenverschluss Experten, noch für den ich verdopple meine Lieferzeit Spätzle Schaber bin!

    Einen Kommentar schreiben:


  • Gunner
    antwortet
    Blued Guns,

    danke für den hochinteressanten Einblick.
    Das ist weit mehr, als ich in meiner Hobbywerkstatt zu leisten im Stand bin.

    Einen Kommentar schreiben:


  • SUdR
    antwortet
    Als ich die Bilder von Blued Guns sah, musste ich mein G3 Klon sofort genau untersuchen und mal wieder die Abstände messen. Puhhh, alles in Ordnung. Ich nenne auch kein SAR mein Eigen. Meine Blechplempe hat bestimmt ihre 5000 Schuss weg, etliche Klappfallschiessen hinter sich und alles noch tadellos oke. Nicht einmal ein V-Trägerabdruck an der Pufferplatte des Schulterstückes ist zu sehen. Kommt eben auch auf die Qualität der Verbauten Teile an, die die diversen Hersteller und "Erbauer" so zusammen kaufen. Gerade die Kalottenbuchse sollte aus gutem Stahl gefertigt sein. Weiterhin Gut Schuss.

    Einen Kommentar schreiben:


  • MiWi
    antwortet
    Zitat von Blued Guns Beitrag anzeigen
    Also nicht den Kopf hängen lassen wenn die Waffe mal nicht mehr will.
    Habe zwar kein SAR, trotzdem gut zu wissen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Blued Guns
    antwortet
    Das eine Waffe nach G3 Bauart bei einem Schaden (Verschleiß) an der Verriegelungskalotte (Laufhaltebuchse) Totalschaden darstellt, stimmt annähernd.
    Wirtschaftlich gesehen ist eine solche Instandsetzung aufwendig (liegt aber noch unter Neupreis). Aber wenn man bedenkt dass man nach erfolgreicher Instandsetzung über eine Waffe verfügt, an der eigentlich alle wesentlichen Verschleißteile neu sind, hat man quasi auch wieder fast eine Neuwaffe.
    Das ganze ohne Gerenne wegen neuem WBK Eintrag u.ä..

    Hier mal ein Beispiel:

    Ein beliebiger Zivil Klon (Herstellerfirma wird hier nicht genannt).




    Schäden:
    -Laufhaltebuchse (Kalotte) gerissen
    -Lauf war dementsprechend nicht mehr fest genug
    -Lauf daher gewandert, demzufolge auch kein VTA mehr vorhanden.
    -Laufhaltebolzen war abgeschert aufgrund der Überbelastung
    -Die Waffe hatte lt. Besitzer vorher gesamt nur ca. 100 Schuß Belastung(!).
    -Lauf konnte zur Instandsetzung nicht mehr verwendet werden, da die
    Durchmesser/Schaftmaße zu klein waren. Der Lauf konnte per Hand (!) in eine intakte Laufhaltebuchse reingedrückt werden.




    Beim Strahlen der Waffe trat u.a. noch ein Schaden zu tage. Der Bügel vom Griffstück war lediglich angeklebt (aber nicht vom Besitzer…).




    Nach dem Schweißvorgang sah es dann so aus.




    Die Waffe hatte vorher eine vom Besitzer aufgebrachte Tarnlackierung, jetzt ist sie RAL 6014 lackiert.
    Versehen mit neuem HEYM 12 er Drall Lauf schießt das Gewehr nun extrem gut.
    Streukreise liegen vom Sandsack aufgelegt mit offener Visierung bei der Größe ca. zwischen einer 1 und max. 2 Euro Münze alle wunderbar zusammen.



    Die komplette Reparatur war sehr aufwendig, aber das Ergebnis passt.
    Das ganze war dann noch mit positiven Nebeneffekten versehen. Beim Bearbeiten tauchte nämlich eine komplette ursprüngliche (pakistanische) Erst-Nummerierung des Gehäuses voll leserlich wieder auf. Da das glatte Durchladerohr von diesem G3 Gehäuse eh ab mußte, haben wir es auch direkt gegen ein orig. HK Laderohr mit Sicken getauscht und das Gehäuse noch mit einem HK Hülsenabweiser versehen. Zusätzlich wurde noch die Spannhebelrast nach unten verlegt, sowie ein schwerer Puffer und Kompensator verbaut.

    Wir haben mittlerweile bereits mehrere solcher u.ä. Totalschäden erfolgreich instand setzen können und die jeweiligen Besitzer sind jetzt auch zufrieden mit ihren Waffen.

    Dies soll lediglich verdeutlichen was alles an Waffen dieses Typs machbar und reparabel ist.
    Solche Reparaturen sind aber nur durchführbar, wenn man auch über die sehr aufwendig gestalteten Schweißvorrichtungen verfügt. Jedes Teil muß verzugsfrei an seiner Position gehalten werden, sonst gibt’s nen krummen Hund.

    Also nicht den Kopf hängen lassen wenn die Waffe mal nicht mehr will.

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X