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  • Michael
    antwortet
    Zitat von grauwolf Beitrag anzeigen
    Ballistol mag gegen Flöhe bei unserem Border Collie helfen und sprödes Leder geschmeidig machen, auf Holz und Metall hat es nichts suchen!!
    Der war gut!

    Ich muss eingestehen, dass ich das Ballistol-Spray nicht mehr angerührt habe, seit mich der Gunner mit einer Dose Brunox beschenkt hat. Und auf einmal stinkt nicht mehr die ganze Bude beim Waffenreinigen.

    Gruß

    Michael

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  • grauwolf
    antwortet
    Quick clean und WD40 und fertig!Und alles bleibt spiegelblank, seit Jahren!!
    Ballistol mag gegen Flöhe bei unserem Border Collie helfen und sprödes Leder geschmeidig machen, auf Holz und Metall hat es nichts suchen!!
    Chris

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  • Schütze-Arsch
    antwortet
    In der letzten Calliber stand was über Waffenpflegeprodukte.
    Wer es möcht, PN an mich mir EMail-Adresse.
    Ist eine PDF Datei.
    Es ist ein Vergleich von verschiedenen Pflegeprodukten.
    MfG

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  • Django
    antwortet
    Hallo Ihr Putzteufel so Probleme hab ich nicht naja bei mir geht es hauptsächlich darum die Waffen zu konservieren Schiessen tu ich ja nicht.
    Da gehe halt mal zwei Tage in den Keller mit ein paar putzlappen -alte Unterwäsche - einem Kilo weisse Vaseline und dann pütze mehr hauptsächlich
    sitz Staub darauf .Ballistol benutze ich schon lange nicht mehr da konntest
    du sehen wie nach 6Wochen Schimmel auf dem Leder,Holz sogar auf dem Metall gewachsen ist.Auch die Raucher bekamen das Husten. Das ganze
    zweimal im Jahr langt.
    Gruß Django

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  • Götterbote
    antwortet
    Über das Thema Grünröcke braucht man hier wirklich nicht zu diskutieren. Für den einen sind Waffen nur Werkzeuge und für den anderen Heiligtümer.

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  • mbsoldier
    antwortet
    Zitat von Der Sheriff Beitrag anzeigen
    So viel zum Thema "gründliche Reinigung".

    Ich sag´s euch... konnt´ mich kaum beruhigen...
    Ich bin eh der Meinung, in der Waffensachkunde sollten auch einige Fragen zum Erhaltungswert von historischen Waffen mit einfließen....was ich teilweise schon an "Verschlimmbesserungen" und Bastelarbeiten gesehen hab....besonders Jäger scheinen sehr engagiert zu sein, wenn es darum geht eine originale Ordonnanzwaffe im Top-Zustand bis zur Wertlosigkeit zu maltretieren.......sei es durch wilde ZF-Montagen Konstruktionen oder durch den Versuch einen Militärschaft für die feine Jagdgesellschaft schick zu machen....

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  • Der Sheriff
    antwortet
    Leute, seid mir nicht böse, aber gestern habe ich eine nummerngleiche "Stainless"-Pistole 08 gesehen, Mauser-Fertigung von 1939, kaum angegriffener Dachbodenfund, die der Finder zunächst einmal mit "Gundelputz" "gereinigt" hat.



    So viel zum Thema "gründliche Reinigung".

    Ich sag´s euch... konnt´ mich kaum beruhigen...

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  • Götterbote
    antwortet
    @ Gunner

    Sagrotan?!

    Ne! Aber Bremsenreiniger für ganz harte Fälle

    Das mit deinem .45er funktioniert aber auch nur solange, bis der Schlagbolzen das Anzündhütchen garnicht mehr trifft
    Ich habe schon einige verschmauchte Vereinswaffen gesehen, bei denen konnte der Verschluss nicht einmal mehr verriegeln.

    Gruß
    Jens

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  • Gunner
    antwortet
    Zitat von Götterbote Beitrag anzeigen
    Wegen meiner Art und Weise Waffen zu reinigen wurde ich schon des öfteren Kommisskopp genannt
    Kommisskopp? Ist ja noch harmlos!
    Hast Du vielleicht auch Sagrotan im Programm??

    Schmutz härtet ab, und die .45Gouvernante läuft nur dann richtig, wenn die zu großen Passungen "aufgefüllt" wurden...

    grobreinigend grüßt
    der Gunner

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  • Götterbote
    antwortet
    Wegen meiner Art und Weise Waffen zu reinigen wurde ich schon des öfteren Kommisskopp genannt

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  • Michi
    antwortet
    hmm wenn ich das so lese kriege ich fast ein bischen ein schlechtes Gewissen meinen Waffen gegenüber. So genau wie der Götterbote mache ichs dann doch nicht. Bei mir wird die Waffe grobgesagt einfach gereinigt und danach gefettet. Das Sturmgewehr kriegt wie immer den üblichen Fettstoss nach der Reinigung und das wars dann auch. Bisher hat das aber auch immer gereicht.

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  • Götterbote
    antwortet
    Nun muss ich auch meinen Senf dazugeben

    Wenn ich vom Schiessen komme, reibe ich meine Waffen mit alten T-Shirts ab, um den losen Dreck abzubekommen. Danach ziehe ich den Lauf trocken mit Seidenwerg durch und öle alles leicht mit Cito ein. Nach ein bis zwei Tagen hat das Cito den meisten festen Dreck gelöst und ich wische den Lauf mit Seidenwerg wieder trocken. Danach wird der Lauf mit Shooters Choice durchgezogen und lasse die stinkende Brühe eine Weile einziehen. Anschließend ziehe ich mehrmals eine Bronzedrahtbürste durch den Lauf und wische den Lauf wieder mit Seidenwerg trocken. Dieser Vorgang wird ein paar mal wiederholt, bis das Seidenwerg hell bleibt. Danach gehe ich mit Shooters Choice getränkten VFG-Filzen ein paar mal durch, bis auch sie sauber bleiben. Danach den Lauf trocken wischen und alles mit Cito oder Freischütz konservieren. Bei stark verkupferten Läufen benutze ich vor dem Shooters Choice Cleanbore Foam von Forrest. Dieser Schaum entkupfert noch besser als Shooters Choice.
    Was auch sehr interessant ist, ist die Tatsache, das Cito einen vermeintlich sauberen und entkupferten Lauf während langer Lagerzeit auch noch weiter entkupfert. Wenn ich die Läufe vor dem Schiessen mit Seidenwerg entöle, ist das Werg richtig dunkelgrün.

    Gruß
    Jens

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  • Michi
    antwortet
    Mein Grossvater hat mir mal erzählt, dass jene Soldaten welche eine K31 mit dem helleren Buchenschaft hatten, mit dem Automatenfett auch ihre Schäfte eingerieben hatten um sie etwas Dunkler werden zu lassen. Anscheinend waren auch bei der Truppe die Nussbaumschäfte beliebter.

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  • Michael
    antwortet
    Zitat von E.HunteR Beitrag anzeigen
    Ob das Automatenfett auch für Maschinen gebraucht wird, weiss ich nicht, wird in der Armee aber zu den Waffen ausgegeben. Auch im Putzzeug zur Persönlichen Waffe befinden sich zwei Döschen mit besagtem Fett und die Schützenvereine kriegen dies auch zur Verfügung gestellt.
    Danke für die Erklärung!

    Das war genau der Punkt, den ich wissen wollte - Die Armee gibt das Fett mit den Waffen aus.

    Gruß

    Michael

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  • Michi
    antwortet
    Zitat von Firestarter Beitrag anzeigen
    Einer von euch Schweizern könnte mich mal aufklären was das Automatenfett für ein Zeug ist, bzw. warum es Automatenfett heißt. Gehört das nun speziell für Waffen oder eigentlich für Maschinen?
    Ob das Automatenfett auch für Maschinen gebraucht wird, weiss ich nicht, wird in der Armee aber zu den Waffen ausgegeben. Auch im Putzzeug zur Persönlichen Waffe befinden sich zwei Döschen mit besagtem Fett und die Schützenvereine kriegen dies auch zur Verfügung gestellt.

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