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wenn bei einer Waffe der VTA nicht mehr hinhaut, wechselt man zuerst Rollen und Steuerstück gegen Neuteile und mißt dann mal nach.
Sollte das nicht hinhauen (nach unserer Erfahrung in fast allen Fällen), muß der Lauf nachgesetzt werden.
Sprich, er muß ein gewißes Maß weiter ins Gehäuse rein. Meißt sind die Läufe nämlich gewandert.
Da gibt es ein paar technische Details und Lösungen, die wir aber verständlicherweise hier nicht preisgeben.
wenn bei einer Waffe der VTA nicht mehr hinhaut, wechselt man zuerst Rollen und Steuerstück gegen Neuteile und mißt dann mal nach.
Sollte das nicht hinhauen (nach unserer Erfahrung in fast allen Fällen), muß der Lauf nachgesetzt werden.
Sprich, er muß ein gewißes Maß weiter ins Gehäuse rein. Meißt sind die Läufe nämlich gewandert.
Da gibt es ein paar technische Details und Lösungen, die wir aber verständlicherweise hier nicht preisgeben.
Hallo!
Sind denn die Angaben von HK auf den VTA bezogen auch bei den zivilen Lizenzfertigungen der verschiedenen Hersteller gleich?
Da meine neue LDT nur den Neubeschuss hat, werde ich mal morgen Messen wie groß an meiner neuen der VTA ist.
Mfg. Jazz
Zuletzt geändert von Flintenjazz; 25.12.2012, 22:49.
Sollte das nicht hinhauen (nach unserer Erfahrung in fast allen Fällen), muß der Lauf nachgesetzt werden.
Sprich, er muß ein gewißes Maß weiter ins Gehäuse rein. Meißt sind die Läufe nämlich gewandert.
Ups! Also doch ne kleinere "Operation"
An der Stelle noch 2 Fragen:
1) Bei welcher Schussleistung kann man denn davon ausgehen daß der VTA aus der Toleranz geht?
2) Was kostet sowas?
Bei beidem benötige ich KEINE rechtsverbindliche Aussage, sondern lediglich ne Hausnummer. Ist das bei 1000 oder erst bei 10.000 Schuss. Kostet das 100 oder 1000EUR...?
Nur damit man das mal (ein-)Planen kann...
Hallo!
Sind denn die Angaben von HK auf den VTA bezogen auch bei den zivilen Lizenzfertigungen der verschiedenen Hersteller gleich?
Da meine neue LDT nur den Neubeschuss hat, werde ich mal morgen Messen wie groß an meiner neuen der VTA ist.
Mfg. Jazz
Tja, vielleicht wären zwei systembezogene NEUTRALE Gegenfragen ohne jedweden Herstellerbezug angebrachter:
-Warum sollten bei einem xbeliebigen Gewehr nach G3 Bauart die HK Vorgaben denn KEINE Geltung haben wenn bei Verschlussträger, Verschlusskopf und Verriegelungskalotte eine Baugleichheit bei den wichtigen FUNKTIONSBEMAßUNGEN festzustellen wäre?
Nicht gemeint sind variable Zivilabänderungen, sondern Funktionsbaulängen und Abstände.
und
-Warum sind die HK VTA Angaben bei den Kalibern 7,62x51 + 9x19 + 5,56 fast gleich gehalten, obwohl es doch unterschiedliche Kaliber mit höchst unterschiedlichen Gasdrücken sind?
Mehr als solche neutralen, technischen Fragestellungen ohne jedweden Herstellerbezug möchten wir zu diesem Thema in Foren nicht von uns geben, da es anscheinend Kräfte zu geben scheint, die anscheinend starkes Interesse daran haben jedwede Diskussion über G3 VTA Technik in Foren zu stoppen/löschen.
Ups! Also doch ne kleinere "Operation"
An der Stelle noch 2 Fragen:
1) Bei welcher Schussleistung kann man denn davon ausgehen daß der VTA aus der Toleranz geht?
2) Was kostet sowas?
Bei beidem benötige ich KEINE rechtsverbindliche Aussage, sondern lediglich ne Hausnummer. Ist das bei 1000 oder erst bei 10.000 Schuss. Kostet das 100 oder 1000EUR...?
Nur damit man das mal (ein-)Planen kann...
1.Das ist von der jeweils verwendeten Munition und dem Pflegegrad abhängig. Mit ungeeigneter Mun und Null Pflege, dauerts evtl. keine 1.500 Schuß und die Probleme können da sein.
Wenn man alles ordentlich hält und geeignete Mun verwendet liegts halt deutlich höher. Ist sehr schwer festzulegen. Gemäß der technischen Richtlinie der Bundeswehr mit der Nr. TL 1005-006, darf der VTA bspw. beim Gewehr G3 nach 6.000 Schuß nicht unter 0,15mm abgesunken sein.
2.Da wir keine Sponsoren dieses Forums sind, werden wir hier keine Preisgestaltungen o.ä. darlegen, sondern möchten uns auf sachliche Diskussionen beschränken.
Zuletzt geändert von Blued Guns; 26.12.2012, 21:48.
2.Da wir keine Sponsoren dieses Forums sind, werden wir hier keine Preisgestaltungen o.ä. darlegen, sondern möchten uns auf sachliche Diskussionen beschränken.
Schade. Eine Antwort, gerade vom Experten, auch wenn er nicht Sponsor ist, wäre interessant gewesen.
Ich nenne ein solches Sportgerät auch mein Eigen und bin dankbar für jeden Tip in puncto Pflege, geeignete Muni, Wartung und natürlich Intervalle (Fristen).
[...]
2.Da wir keine Sponsoren dieses Forums sind, werden wir hier keine Preisgestaltungen o.ä. darlegen, sondern möchten uns auf sachliche Diskussionen beschränken.
Nun, Horner ist auch kein Sponsor und darf über Preise reden... so what ?
Sie sind unbewaffnet! Das ist gegen die Vorschrift! !(Aeryn Sun zu John Crichton in Farscape)
Nichts ist gut in Afghanistan! (Margot Käßmann, Heiligabend 2009
, aktueller denn je)
Ich gebe MiWi recht. Wenn ich einen PKW kaufe, dann möchte ich auch wissen wie die Intervalle und grobe Kosten ausfallen. Alle 10TKM 600,- ist halt was anderes wie alle 20TKM 400,-. Zumal daß dann je nach Nutzungsgrad ganz weit auseinander geht.
Unter Berücksichtigung allem gebotenen Respekt gegenüber der individuellen Preisgestaltung hätte ich mich jetzt auf eine grobe Angabe gefreut (100€ mehr oder weniger ist nicht das Ding). Gerne auch per PM.
BTW: Wenn der Lauf wandert und neu gesetzt werden muss...gibt es da eine theoretisce Obergrenze? Also daß man sagen kann 2x nachsetzen ist OK, beim dritten muß ein neues Gehäuse (Laufaufnahme) her?
Ich meine das wäre bei der angesprochenen Zahl in der Größenordnung >15.000 Schuß und somit wahrscheinlich eh JWD der Leistung eines Sportschützen in seinem Hobbydasein. Aber interessieren würde es mich schon ob es dabei auch am Gehäuse (also Rohrführung/-Buchse) sowas wie einen Verschleiß gibt.
Hallo!
Sind denn die Angaben von HK auf den VTA bezogen auch bei den zivilen Lizenzfertigungen der verschiedenen Hersteller gleich?
Da meine neue LDT nur den Neubeschuss hat, werde ich mal morgen Messen wie groß an meiner neuen der VTA ist.
Mfg. Jazz
Tja, vielleicht wären zwei systembezogene NEUTRALE Gegenfragen ohne jedweden Herstellerbezug angebrachter:
-Warum sollten bei einem xbeliebigen Gewehr nach G3 Bauart die HK Vorgaben denn KEINE Geltung haben wenn bei Verschlussträger, Verschlusskopf und Verriegelungskalotte eine Baugleichheit bei den wichtigen FUNKTIONSBEMAßUNGEN festzustellen wäre?
Nicht gemeint sind variable Zivilabänderungen, sondern Funktionsbaulängen und Abstände.
und
-Warum sind die HK VTA Angaben bei den Kalibern 7,62x51 + 9x19 + 5,56 fast gleich gehalten, obwohl es doch unterschiedliche Kaliber mit höchst unterschiedlichen Gasdrücken sind?
Mehr als solche neutralen, technischen Fragestellungen ohne jedweden Herstellerbezug möchten wir zu diesem Thema in Foren nicht von uns geben, da es anscheinend Kräfte zu geben scheint, die anscheinend starkes Interesse daran haben jedwede Diskussion über G3 VTA Technik in Foren zu stoppen/löschen.
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Sorry, aber meine Frage war NEUTRAL :
Hallo!
Sind denn die Angaben von HK auf den VTA bezogen auch bei den zivilen Lizenzfertigungen der verschiedenen Hersteller gleich?
Der zweite Satz ist nur eine Aussage meinerseits, bezogen auf meinen Neuerwerb, den ich messtechnisch vor Gebrauch überprüfen wollte um Sicherzustellen das ich erstmal Ruhe habe, was Instandsetzungsarbeiten angeht.Gerade bei einer Neuwaffe.
Das Ihre Firma auch G3 Nachbauten herstellt wusste ich nicht.
Deshalb entschuldige ich mich dafür. Ich kann Sie auch verstehen, dass wär als wenn ich mich bei Toyota über meinen Renault informieren würde... Sorry.
Durch die neue Visier, die ich seit heute habe, bin ich schlauer.
Meinen Abzug bekommt ihr demnächst zugeschickt zwecks Überarbeitung.
(Wehe ihr macht den jetzt schwerer )
Mfg. Jazz
Zuletzt geändert von Flintenjazz; 27.12.2012, 20:56.
Nun ja, da es anscheinend gewünscht und gestattet ist, kann man natürlich auch mal auf Preise eingehen.
Das Instandsetzen eines festgestellten VTA Fehlers liegt tagesaktuell bei 395,- € Brutto.
Darin enthalten ist:
-VTA gemäß HK Vorgaben einstellen
-Neue Verschlussrollen
-Neues Steuerstück
-Neues Halteblech und Pin
-Lauf korrekt Positionieren
-Neuer Laufhaltebolzen
-Instandsetzungsbeschuß beim Beschußamt
-Probeschießen
-Rückversand
-Arbeistzeiten/Fahrzeiten/Munitionsverbauch
Alles in allem also ein durchaus erträglicher Preis für den Aufwand.
Natürlich schaut man auch die komplette Waffe bei solchen Gelegenheiten mal nach und gibt Bescheid wenn was auffällig ist.
Kostenfrei gibt’s dann noch unseren eingelaserten INST-Stempel mit
Monats- und Jahresangabe auf den Magazinschacht.
(Der Stempel wird natürlich nicht aufgebracht wenn der Kunde dies nicht wünscht!
Bis jetzt wollte den aber fast jeder aus evtl. späteren Wertsteigernden Widerverkaufsgründen mit drauf haben)
Nach obiger Instandsetzung von diesbezüglichen Waffen, konnten wir regelmäßig folgendes feststellen:
-verbesserte Präzision
-verringerter Rückstoß
-Verschlußträgerrücklaufgeschwindigkeit auf Normalmaß reduziert
Allgemeiner Tipp:
Ein VTA sollte u.E. nach ca. alle 500 Schuß einfach vom Schützen überprüft werden.
Der Verschleiß ist klar abhängig von verwendeter Munitionsart und der allgemeinen Pflege der Waffe.
Von meiner Seite mal persönlich ein Dankeschön für qualifizierte und informative Beiträge zu unserem Forum.
Es ist immer wieder hilfreich, Infos "von der anderen Seite" zu erhalten.
Wir haben absichtlich nicht darauf hingearbeitet, daß Hersteller/Händler, die sich hier einbringen, auf Sponsorentum angesprochen werden, um eine gewisse Neutralität zu behalten.
Wer sich positiv ins Forum einbringt, ohne nur Reklame in der Art von "Ich habe, ich biete, das kostet...." zu posten, der darf gerne auch offen über Preise reden.
Schwierig wird es da aus rechtlicher Sicht anscheinend nur bei der Offerte scharfer Waffen, die wir auch vom Marktplatz ausdrücklich ausgeschlossen haben. Derartiges könnte man ja verlinken, ohne direkt hier zu posten.
Gunny
Sie sind unbewaffnet! Das ist gegen die Vorschrift! !(Aeryn Sun zu John Crichton in Farscape)
Nichts ist gut in Afghanistan! (Margot Käßmann, Heiligabend 2009
, aktueller denn je)
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