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    Zitat von FalloutBoy Beitrag anzeigen
    Auch wenn ich mich als absolut unwissend oute, wo ist denn der große Unterschied zwischen einem HK MR223 und einer AR15 in .223. ?

    Beide haben .223 und sehen irgendwie auch fasst gleich aus...
    Ausser der Handschutzaufnahme und dem Gassystem ist es nahezu das gleiche. Nur bei einem steht H&K drauf, beim andern nicht.

    Gruss
    .22lr; 7,62x25; 9x19; .38 Special; .45ACP; 5,56x45; 7,5x53,5; 7,5x55; 7,62x39; 7,62x51; 7,62x54R; 12/70

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      Beim Gassystem?

      Heißt das das hat so ein Pistonsystem drin die es für die ARs zum Nachrüsten gibt?

      Eine andere Handschutzaufnahme ist wahrscheinlich nichts wesentliches was Schussleistung, Haltbarkeit und Zuverlässigkeit beeinflusst.

      Wenn man manche hört und ließt kommt das immer so rüber als ob das wesentlich besser wäre als ein AR15. Dachte immer das wäre sonst noch was besonderes dran.

      Aber dann ist es wohl nur ein teures und deutsches AR15. Falls ich da irre lasse ich mich gerne belehren.

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        Es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen der MR223 und Modellen der AR-15-Baureihe.

        Die MR223 ist nicht mit einem Lower oder Upper Receiver von einer AR15 kompatibel, die militärische HK416 jedoch schon. Heißt, das beliebte um-/nachrüsten mit Magpul, Hera usw. entfällt beim MR223 auch.

        Die einzigen Teile, die man wirklich nachrüsten kann, sind der Schaft, der Handschutz (langer Handschutz, original von HK) und der Pistolengriff. Mehr nicht.

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          OK, das hört sich nach einem nicht unerheblichen Nachteil an, wenn das Zubehör so begrenzt ist.

          Wenn etwas nur in den Maßen sehr wenig von den AR15s abweicht (so dass es eben gerade nicht untereinander getauscht werden kann), bedeutet es wahrscheinlich nicht, dass die HK dadurch einen Vorsprung hat.

          Dachte mir es gäbe hier evtl. technische Unterschiede was System, Lauf, Haltbarkeit, Verarbeitung angeht, welche man mir hier erklären könnte.

          Wie gesagt, auf den ersten Blick ein AR15 von HK zu einem nicht unerheblichen Preis. Irgendwo muss der Preis ja auch her kommen, hoffe ich.

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            Zitat von FalloutBoy Beitrag anzeigen
            Irgendwo muss der Preis ja auch her kommen, hoffe ich.
            Vom H&K Zeichen
            .22lr; 7,62x25; 9x19; .38 Special; .45ACP; 5,56x45; 7,5x53,5; 7,5x55; 7,62x39; 7,62x51; 7,62x54R; 12/70

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              Zitat von swizzly Beitrag anzeigen
              Vom H&K Zeichen
              Wohl wahr...

              Ich mein, die Waffen sind qualitativ wirklich gut. Aber die Politik, die H&K gegenüber den Sportschützen fährt (Zubehör gibt es NUR von UNS oder gar keins!) geht mir schon ziemlich auf den .... ! Beim MR223 gehts noch, weil man da was an der Schulterstütze machen kann, auch die sauteuren 30er Magazine muss man nicht von HK kaufen, dafür gibts die EMAGs von Magpul und einen verlängerten Handschutz bietet HK fürs MR223 auch an.

              ABER HK bietet das MR223 nur in der 16,75" Version an. Nicht in der 20" und nicht in der 14,5" Version (für Jäger), während z.B. Oberland und Schmeisser dies bei ihren Modellen tun. Lower und Upper der AR-15 Reihe passen nicht ans MR223 und was beim MR308 NICHT geht, da fange ich gar nicht erst an aufzuzählen, sonst sitze ich noch morgen da.

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                Zitat von Vincent Beitrag anzeigen
                Tschuldigung, ich will ja nicht klugscheißen, aber zum einen heißt es Damwild und nicht Dammwild und zum anderen würde ich NICHT mit einer .223 Rem. auf Damwild und Schwarzwild schießen, eher mit einer .308 Win. oder zumindest nicht mit einem Kaliber unter 6,5mm und unter 2000 Joule Mündungsenergie. Das hat schon seine Gründe und ist nicht nur aus Jux und Tollerei für die Jägerprüfung so festgelegt worden.

                Töten kann man natürlich auch einen Braunbären mit einer .223 Rem., wenns unbedingt sein muss, aber zur Waidgerechtigkeit gehört dazu, dem Tier unnötiges Leid zu ersparen und eben ein geeignetes Kaliber zu verwenden.

                Und bevor ich auf den Bären schießen und ihn damit "beschäftigen" würde, würde ich lieber ein paar Mal in die Luft schießen, dann laufen die Bären ohnehin meistens weg.

                Für die Wildnis ist wohl eher eine .308 Win. geeignet, und keine MR223.

                Für einen Bären reicht im Übrigen schon eine .338 WinMag oder eine .338 Lapua Magnum, da muss man kein Cal. .50 Barrett mit rumschleppen, was ursprünglich zur Bekämpfung von leicht gepanzerten Zielen gedacht war...

                Sorry, aber diese Unklarheiten musste beseitigt werden.

                Ergänzung:

                Vielleicht irre ich mich auch (stehe grad erst am Anfang der Jagdausbildung), aber soweit ich weiß, gibt es Damwild hauptsächlich nur in Europa und Schwarzwild nur in Eurasien und nicht in Kanada.
                Also um erst mal auf die Bären einzugehen...
                A. Ich will überhaupt nicht auf Bären schiessen.
                B. Natürlich versucht man erst mal einen Bären mit lauten Geräuschen ect. oder Schüsse in die Luft zu vertreiben, das würde ich auch so tun.
                C. Die Polizei fährt in Kanada mit Booten die Flüsse ab und berät diese bezgl. des Kalibers wegen der Gefahr durch Bären. Die Polizei dort rät mindestens zum cal.45 Colt oder größer ( cal.50ae z.B. ) wegen der enorm dicken Schädelplatte. Da Du ja anscheinend schon Deine Erfahrungen mit Bären gemacht hast und weisst das die alle gleich weglaufen muss ich Dir das ja nicht hier noch lang und breit erklären. Ich frag mich nur warum in Kanada und Alaska so viele Angler und Wanderer von Bären gefressen werden oder tötlich verletzt werden wenn die Bären alle weglaufen... das leuchtet mir nicht ein. Und warum fährt die Polizei da rum und guckt nach ob man auch das größtmögliche Kaliber mit sich führt. Und was hat das mit Waidgerechtigkeit zu tun wenn ich mein Leben dadurch schütze weil es keine andere Möglichkeit in dem Moment gibt und ich auf das Tier mit einem cal .50bmg schiesse.
                Und bitte bitte erkläre mir nicht wofür das Kaliber .50BMG entwickelt, gebaut usw. wurde !

                Zum anderen habe ich ja schon gesagt das ich mit Touristen oder Einheimischen aus der Stadt, ganz egal Touren machen will. Das soll per Pferd geschehen. Es gibt Leute oder Familien oder Gruppen die buchen einen sightseeing Trip, und ich zeige ihnen die ganzen schönheiten die dort vorkommen. Dann gibt es Angler die an Flussabschnitte möchten wo man einfach nur zu Fuß oder per Pferd gelangt. Und dann gibt es da noch die Jäger. Als Tourguide bin ich für diese Familien oder Gruppen verantwortlich und ich werde einen Teufel tun mit ner 9x19 Pistole loszureiten und zu denken... joah, wenn ein Bär kommt dann schiess ich in die Luft und Problem beseitigt. Wenn es erforderlich ist würde ich für so nen verdammten Bären auch ne Cruise Missile benutzen !

                Die Leute sollen gesund auf Tour gehen und genau so gesund wieder nach hause kommen, das ist mein Job und der wird erledigt.

                Mach man schön hier Deinen Jäger, halt Dich an die Gesetze die hier gelten,
                andere Länder andere Gesetze, damit musst Du Dich abfinden. Auch in Kanda braucht man einen Jagdschein sowie einen Angelschein und was Du persönlich davon hälst mit was ich auf was schiesse im Rahmen der Gesetze... das ist mir egaler als egal.

                Übrigens wurde heute ein 17 jähriger von einem Bär verspeist, kam in den Norwegischen Medien wie auch hier... und der war nicht abseits jeglicher Zivilisation unterwegs. Wäre keine tolle Werbung für mein Unternehmen gewesen...

                In diesem Sinne...
                Zuletzt geändert von TheWeazle; 06.08.2011, 23:53.
                There are problems... only Heckler & Koch can solve !

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                  Nun, ich antworte dir mal sachlich darauf, indem ich dir deinen Eintrag, auf den ich mich mit meiner Kritik bezog, mal genau aufdrösel, dann siehst du vielleicht, warum ich Kritik geübt habe:

                  Zitat von TheWeazle Beitrag anzeigen
                  Btw.: Ich habe halt immer meinen Umzug nach Kanada im Auge, deswegen wollte ich mir die .308 holen. Aber mit ner .223 ist Dammwild und Schwarzwild ebensogut zu jagen.
                  Zunächst einmal, zwei Fehler. Erster Fehler, es gibt in Kanada kein Schwarzwild und Damwild (nicht Dammwild!) nur an zwei kleinen Fleckchen, die in Relation zu der größe des Landes vernachlässigbar sind (Verbreitungsgebiete Schwarzwild und Damwild, siehe hier und hier).
                  Fehler Zwei, mit einer .223 Rem. kannst du in Kanada (nicht vorhandenes) Schwarzwild und spärlich vorhandenes Damwild vielleicht töten, aber zum Jagen gehört mehr als nur das bloße töten und dieses Grundwissen fehlt dir anscheinend, da du sonst wüsstest, dass man Schwarzwild nur mit Kalibern über .30 erlegt. Das hat nicht nur mit der Waidgerechtigkeit zu tun, sondern es dient zu deinem eigenen Schutz! Denn wenn ein 50 Kilo Eber dir zwischen die Beine rennt, dann solltest du ihn möglichst davor erlegen, sonst schlitzt er dir mit seinen Hauern die Aterien an den Oberschenkelinnenseiten auf und du verblutest schneller, als man dir die Wunden abdrücken kann! Deswegen Kaliber .30, denn ein Schuss mit diesem Kaliber sitzt, während bei der .223 Rem. das nicht mit Sicherheit der Fall ist. Und wer weiß, ob man für einen zweiten Schuss noch die Gelegenheit bekommt.

                  Zitat von TheWeazle Beitrag anzeigen
                  Und was die Bären angeht, das muss dann ne Tonnenschwere cal.50ae erledigen... Ich habe nicht vor auf Bären zu schiessen, aber wenn er oder ich dann besser er ;-)
                  Dazu hatte ich mich schon geäußert. Für Bären reicht eine .338 LM locker aus. Warum ein Gewehr mitschleppen, was doppelt so viel wiegt (ohne die Munition mitgezählt!).

                  Zitat von TheWeazle Beitrag anzeigen
                  Und wenn ich in der Ferne ein lecker Wilschwein sehe ist die Distanz auch nich mehr so das Problem.
                  Wie gesagt, in Kanada gibt es keine Wildschweine. Abgesehen davon, weißt du, welches Wildschwein ist genießbar und welches nicht?

                  Zitat von TheWeazle Beitrag anzeigen
                  Dort ist ein 30er Magazin eher normal und wenn die Leute Rast machen oder Angeln kommt es immer wieder vor das sich ein Bär anschleicht. Und mit 30 Schuss .223 ist der denk ich erst mal beschäftigt genug das ich ne große Waffe holen kann. Ich selbst bin kein Jäger aber nen Wildschwein würde ich nicht verkommen lassen :-)
                  Selbst wenn du ein 30er Magazin in einen Bären pumpst, der wird eher damit beschäftigt sein, sich auf alles was rumläuft zu stürzen. Daher schlag dir die .223 Rem. aus dem Kopf, wenn es darum geht, sich gegen Bären zu wehren.


                  Nun zum anderen Beitrag:

                  Zitat von TheWeazle Beitrag anzeigen
                  Ich frag mich nur warum in Kanada und Alaska so viele Angler und Wanderer von Bären gefressen werden oder tötlich verletzt werden wenn die Bären alle weglaufen... das leuchtet mir nicht ein.
                  Ganz einfach. Angler sitzen die meiste Zeit ruhig da und warten, bis ein Fisch anbeißt. Das ruhig dasitzen ist jedoch dann von Nachteil, wenn man sich für die Bären bemerkbar machen will und zeigen will: "Kommt nicht hierher, hier ist es laut (und gefährlich!)."

                  Wanderer werden in Kanada immer wieder darauf hingewiesen, dass sie sich mit Pfefferspray und Glocken ausstatten sollen. Und dass sie beim Laufen durch die Wälder Krach machen sollen. Manche Wanderer hören nicht auf diese Ratschläge und bezahlen das eben mit dem Leben. Lechtsinn schützt eben vor Strafe nicht.

                  Zitat von TheWeazle Beitrag anzeigen
                  Zum anderen habe ich ja schon gesagt das ich mit Touristen oder Einheimischen aus der Stadt, ganz egal Touren machen will. Das soll per Pferd geschehen. Es gibt Leute oder Familien oder Gruppen die buchen einen sightseeing Trip, und ich zeige ihnen die ganzen schönheiten die dort vorkommen. Dann gibt es Angler die an Flussabschnitte möchten wo man einfach nur zu Fuß oder per Pferd gelangt. Und dann gibt es da noch die Jäger. Als Tourguide bin ich für diese Familien oder Gruppen verantwortlich und ich werde einen Teufel tun mit ner 9x19 Pistole loszureiten und zu denken... joah, wenn ein Bär kommt dann schiess ich in die Luft und Problem beseitigt. Wenn es erforderlich ist würde ich für so nen verdammten Bären auch ne Cruise Missile benutzen !
                  Ich habe nie gesagt, dass du nur eine 9x19 benutzen solltest und nie in Zweifel gezogen, dass du als Tourguide eine gewisse Verantwortung trägst. Aber wenn ein Tourguide (anscheinend) keinen Funken Ahnung von der Fauna des Gebietes hat, in dem er Menschen herumführen möchte (ich sage nur Schwarzwild), dann würde ich mir drei Mal überlegen, ob ich mit diesem Tourguide in die Wälder gehe.

                  Zitat von TheWeazle Beitrag anzeigen
                  Mach man schön hier Deinen Jäger, halt Dich an die Gesetze die hier gelten,
                  andere Länder andere Gesetze, damit musst Du Dich abfinden. Auch in Kanda braucht man einen Jagdschein sowie einen Angelschein und was Du persönlich davon hälst mit was ich auf was schiesse im Rahmen der Gesetze... das ist mir egaler als egal.
                  Ich denke, dass die Jäger in Kanada auch so etwas wie "Waidgerechtigkeit" kennen und mindestens genauso große Anforderungen an den verantwortungsbewussten Jäger gestellt werden, wie hier in Deutschland und dass in Kanada nicht in Pistolero-Manier auf alles geballert wird, was nicht bei drei aufm Baum verschwunden ist. Von mir aus kannst du mit einem Browning MG auf alles Ballern, was dir vor die Mündung kommt, ist ja deine Sache.

                  Zitat von TheWeazle Beitrag anzeigen
                  Übrigens wurde heute ein 17 jähriger von einem Bär verspeist, kam in den Kanadischen Medien wie auch hier... und der war nicht abseits jeglicher Zivilisation unterwegs. Wäre keine tolle Werbung für mein Unternehmen gewesen...
                  Ich kenne die genauen Umstände des Unfalls nicht, aber du wirst wohl nicht allen Ernstes dem Bären die Schuld geben, oder??? Das wäre typisch für Deutschland, ich erinnere nur zu gerne an den Fall Bruno...

                  In diesem Sinne...

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                    Off-Topic...

                    Und um diesem gefasel mal ein Ende zu setzen... wenn ich meine mit nem 50er auf Rattenjagd gehen zu müssen dann tue ich das. Und WTF hat das mit Bruno zu tun ? Mit was kommst Du als nächstes daher ? Mit Knut ?
                    Der Bär heute hat einen 17 jährigen gefressen und 4 andere schwer verletzt. So und nicht anders, ermittelt wird nun gegen die Verantwortlichen ``Begleiter´´ auch ``Tourguides´´ genannt da diese nicht den Vorschriften entsprechend Bewaffnet waren ( zu kleines Kaliber ). Und Pfefferspray, ich könnt brüllen vor Lachen, ich möchte mal sehen wenn Dich nen Bär angreift und Du mit Pfefferspray hantierst, aber ok, bind Dir Deine Glöckchen um und latsch los^^ Meine halbe Familie wohnt dort in Kanada, seit Generationen, ich habe alles in allem ca. 1.5 Jahre dort verbracht, wie oft warst Du denn schon dort, ich lese immer ich glaube aber von Wissen steht da nix, ich sage Du kennst Kanada gar nicht außer aus dem Fernsehen.
                    Zudem habe ich geschrieben das ich KEIN Jäger bin und es ( hier sowieso nicht ) auch nicht werden will. Da der Plan nach Kanada zu gehen nicht gestern entstanden ist sondern vor 4 Jahren, der Grund erworben ist ( 4000ha Wald und 800ha Weideland ) sowie ein Gehöft nahe dessen meines Onkels könnte ich theoretisch morgen loslegen. Nur steckt meine 2te hälfte, die von Beruf Lehrerin in Vollzeit ist noch am Ende ihres Studiums das sie trotz Vollzeitstelle macht noch ein bischen hier fest.
                    Ich persönlich bin zu Waffen gekommen weil a. mein Onkel damit hier handelt b. ich aus dem Militärischen Bereich komme und Jahrelang mit fast ausschliesslich dem Kaliber .50BMG zu tun hatte. Nach dieser Zeit habe ich weiter .50BMG geschossen in einem Großkaliberverein in Schl.-Holstein. Irgendwann bin ich dann nach Niedersachsen gezogen und habe hier keinen Verein gefunden der in angemessener Reichweite liegt wo man dieses Kaliber schiessen darf. Deswegen habe ich das 50er an meinen Onkel zur Aufbewahrung gegeben. Soviel dazu...
                    Und mit Sachen wie: ``sonst schlitzt er dir mit seinen Hauern die Aterien an den Oberschenkelinnenseiten auf und du verblutest schneller, als man dir die Wunden abdrücken kann´´oder `` woher willst Du wissen ob das Tier genießbar ist´´^^ Was glaubst Du mit wem Du hier schreibst, einem kompletten Idioten ? Erstens esse ich am liebsten jährlinge und zweitens schaut sich der Veterinär das Fleisch an bevor ich es vom Jäger ( hier ) abhole. Und ich habe Arterien im Bein ? Echt ? Und Keiler haben Hauer ? Echt ? Hey Keule ich bin an Deiner Meinung Null interessiert... check das einfach und Texte jemand anderen voll ! Mir geht es um Pferdezucht, die Touristen sicher rein und wieder rauszubringen und meine Ruhe zu haben. Nebenbei natürlich meinem Hobby dem Kaliber 50 nachzugehen, sowohl in Kanada als auch in den USA auf Wettkampfebene.
                    Du ziehst los um Tiere zu töten, ich ziehe los und passe auf das den Leuten nichts passiert und wenn Dir ein M82 zu schwer ist frag ich mich wie Du das Wild aus dem Wald bekommen willst.

                    Zudem vielen Dank das Du mich nicht als Tourguide haben möchtest, Du bist auch nicht der Typ Mensch den ich mir als Zielgruppe vorstelle.
                    Und jetzt schreib einfach nichts zurück, ist hier im Thread Heckler & Koch MR 223 und ich weiss nicht was das damit noch zu tun hat.
                    Ich red Dir ja auch nicht rein womit Du Bambi erschiesst oder ?
                    Zuletzt geändert von TheWeazle; 07.08.2011, 01:09.
                    There are problems... only Heckler & Koch can solve !

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                      @ Vincent: Da gibts fast nichts hinzuzufügen.

                      @ TheWeazle: Bitte auch bedenken: Größeres (Pistolen-)Kaliber bedeutet nicht gleich größere Mann- bzw. Bärenstoppwirkung. Pistolenkaliber geben einen sehr großen Teil ihrer Energie beim Auftreffen auf Weichziele in den ersten cm ab, sodass ein größerer temporärer Wundkanal als z. B. bei der 9x19 entsteht. Dieser Wundkanal fällt jedoch ziemlich schnell wieder in sich zusammen und trägt zur Stoppwirkung nicht viel bei (sofern kein flüssigkeitsgefülltes Organ in Reichweite ist). Der größere Geschossdurchmesser größerer Pistolenkaliber geht natürlich zu Lasten der Eindringtiefe. Du kannst einen Bären womöglich mit .45 ACP vollpumpen ohne überhaupt eine Wirkung zu erzielen, weil die Geschosse einfach hängenbleiben ohne letale Areale zu treffen. Das FBI ist nicht umsonst von der 45er auf die vermeintlich schwächere .40 S&W umgestiegen. Es gilt einen möglichst brauchbaren Kompromiss zu finden zwischen Eindringtiefe und dauerhaftem Wundkanal. "Größtes Kaliber gleich beste Wirkung" stimmt also nur bedingt.

                      Auch ein wichtiger Aspekt: Bei den wirklich dicken Kalibern wie z. B. .357 Magnum, oder .40 AE sinkt die Magazinkapazität erheblich. In Stresssituationen möchte ich persönlich nicht nur 6 Schuss im Tank haben. Vom Gewicht bei diesen Riesenballermännern auf Trackingtouren mal ganz zu Schweigen.

                      Nichts für ungut, für mich klingst du naiv und unheimlich theoretisch. Ein bisschen IPSC und auf dem Stand scheibenlöchern ist was anderes als sich in freier Wildbahn gegen einen Bären zu verteidigen. Versuch mal bei einem annehmenden Stück Wild, egal ob Schwarzwild oder eben ein Bär gezielt ein Körperteil zu treffen. Genau das wird dir sicher nicht gelingen. Bevor du Menschen mit Waffen gegen annehmendes Getier verteidigst solltest du dir das nötige Grundwissen u. a. zum Thema Wund-/Zielballistik und Jagd aneignen. Ich hätte in der Wildnis mehr Angst von einem Theoretiker mit dicker Knarre als von einem Braunbären.

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                        Cool, stellst Dich hin, behauptest ich hätte mal ein bischen auf Scheiben geschossen und kennst mich gar nicht :-)
                        Singst mir hier einen vor von wegen Eindringtiefe und dauerhaftem Wundkanal,
                        erzählst mir das das FBI seine Dienstwaffen ausgetauscht hat, aber hey sorry... damit kommst Du viele Jahre zu spät. Es ging auch nicht um Pistolen oder Revolver Kaliber und vorallem nicht um eine Stoppwirkung bei einem Bären.
                        Ich habe ja nur ein bischen IPSC Erfahrung, habe ein paar mal auf Pappscheiben geschossen. Ich muss Dich leider enttäuschen, ich habe für 7500$ im Monat insgesamt fast 4 Jahre im Irak und Afghanistan mit dem Kaliber .50BMG gearbeitet, ausschliesslich. Meine vorherige Militärische Laufbahn die mich dazu befähigte dieses zu tun werde ich hier sicher nicht darlegen. Aber es war sicher nicht die Bundeswehr^^. Eure zerfetzte ``Oberschenkelarterie´´ nennt sich auch Pulmonalarterie, lernt man beim Messerkampf. So hoch wie möglich zerschneiden, dann rutscht sie ins Becken. Es gibt noch andere Leute außer Jägern und Sportschützen, das würde ich im Hinterkopf behalten.
                        Ich muss nicht mehr auf bewegliche weiche oder harte Ziele feuern um zu wissen das ich treffe, das habe ich hinter mir. Und wenn Du mir jetzt sagst das ein Bär einen Kopfschuss von einem Kaliber .50BMG Gewehr mal so eben wegsteckt, dann sag ich Dir: NEIN das ist sein Ende ! Und wie kommst Du auf das schmale Brett Dich hier aufzubauen und zu sagen: .45Colt und .50AE sind nicht geeignet obwohl die Polizei ( Nein nicht die Verkehrspolizei und auch nicht die Stadtpolizei ) sondern die Umweltpolizei dort explizit diese Kaliber empfielt für genau den Fall ? Die kennen dort jeden Baum, jeden Stein, jede Stromschnelle und jedes Tier, aber Du weisst es besser. Das was Du Stresssituation nennst und lieber mehr als 6 Schuss in der Trommel haben möchtest, ist für andere evtl. eine ganz andere Situation... die einen fallen in eine Schockstarre im schlimmsten Fall, andere erleben das als Stresssituation und wieder andere sind Mental so konstituiert das sie die Situation einfach klären. Wund und Zielballistik... damit soll ich mich befassen ? Hab ich und was ich diesbezüglich über Bären wissen muss weiss ich...
                        Was andere weiche Ziele angeht, das brauch ich nicht mehr damit bin ich fertig, harte sowieso. Ich denke eher das Du hier eher der Theoretiker bist der auf Papier schiesst, vor einem Braunbären hast Du jedenfalls noch nicht gestanden :-) Und wer sagt Dir das es noch nie mit einem annehmenden Stück Wild zu tun hatte ? Ok, zugegeben, kein Wild aber etlich viele Hunde die mir in Afghanistan an die Wäsche wollten und ich denke mal die sind genau so flink und erwischt habe ich sie alle wenn es sein musste.
                        Du magst evtl. ein guter Jäger sein, wählst Dein Kaliber immer so aus das Dein Wildbret den geringsten Schaden nimmt ect. aber das ist nicht das worum es hier geht. Du hockst auf einem Hochsitz und wartest auf was auch immer... vielleicht bist Du aber auch bloß so ne Nase die überall seinen Senf dazu geben muss und jedem seine Meinung reindrückt und selbst gar nicht weiß wovon er redet. Ich unterstell Dir gar nichts aus dem einfachen Grund:
                        Ich weiß nicht wer Du bist und was Du Dir für Fertigkeiten in Deinem Leben angeeignet hast, genau das solltest Du Dir evtl. auch mal angewöhnen bevor Du solche Dinge schreibst:

                        Nichts für ungut, für mich klingst du naiv und unheimlich theoretisch. Ein bisschen IPSC und auf dem Stand scheibenlöchern ist was anderes als sich in freier Wildbahn gegen einen Bären zu verteidigen. Versuch mal bei einem annehmenden Stück Wild, egal ob Schwarzwild oder eben ein Bär gezielt ein Körperteil zu treffen. Genau das wird dir sicher nicht gelingen. Bevor du Menschen mit Waffen gegen annehmendes Getier verteidigst solltest du dir das nötige Grundwissen u. a. zum Thema Wund-/Zielballistik und Jagd aneignen. Ich hätte in der Wildnis mehr Angst von einem Theoretiker mit dicker Knarre als von einem Braunbären.

                        In dem letzten Absatz gehe ich mit Dir konform das ich auch Angst vor einem Theoretiker hätte. Aber zum Glück brauche ich keinen Guide. So nun nehmt meinen Text wieder auseinander, analysiert ihn, googelt um die Wette um doch noch irgend einen Angriffspunkt zu finden, ich wünsch viel Spaß, mir ist das zu blöd, ich klinke mich aus dieser stumpfen Debatte aus.

                        Ende.
                        There are problems... only Heckler & Koch can solve !

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                          Zitat von TheWeazle Beitrag anzeigen
                          Ich muss Dich leider enttäuschen, ich habe für 7500$ im Monat insgesamt fast 4 Jahre im Irak und Afghanistan mit dem Kaliber .50BMG gearbeitet, ausschliesslich.
                          Na toll, auch noch ein Söldner, der mit seinem "Verdienst" hier herumprahlt...mir wird schlecht!


                          Besser wir machen hier schluss und back-to-topic, sonst artet das alles noch aus...

                          Kommentar


                            @TheWeazls: Oh, entschuldige, hätte ich gewusst, dass du so ne dicke Nummer bist, dann hätte ich nichts geschrieben. Ein bisschen fremdschämen muss ich mich allerdings schon.
                            Genaueres lesen wäre auch von Vorteil, aber nach Jahren an der Front vergeht einem das sicher. Wenn du so der Überflieger wärst wie du hier tust wären deine Beiträge nicht so gehaltlos.

                            Dann geh mal mit einem .50 BMG und deiner .50AE auf Bärenverteidigung, viel Spaß!

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                              @TheWeazle: SO wie DU dich hier aufführst, nehme ich es dir niemals ab, dass du auch nur einen scharfen Schuss gegen Insurgents jedweder Art abgegeben hast. Zumal dein hiesiges Verhalten alles andere als die von dir gewünschte Professionalität aufzeigt. Wo wurdest du überhaupt angestellt? 7500$ sind nämlich ein ziemlicher Hungerlohn für deine angegebene Tätigkeit.

                              Um mal wieder auf das Thema zurückzukommen: Hat schonmal jemand den Lauf eines MR223 auf Carbine-Länge kürzen lassen? Ich fände nämlich interessant zu sehen, wie sich das auf die Präzision auswirkt. Welche Magazine verwendet ihr? Die original HK-Magazine sind nämlich viel zu teuer. Passen andere Vorderschäfte von anderen Herstellern dran? Z.B. von KAC?

                              Viele Grüße,

                              Stefan

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                                Hallo nafetshtor,

                                Ich hab dir mal ein Bild von meiner MR223 angehängt:

                                Meine Baustelle ist fast fertig, es kommt nur noch ein A.R.M.S. BUIS drauf, eine Magpul QD Riemenöse, ein Magpul RSA und ein 3-Point-Sling (hat da jemand einen Tipp für einen guten?).

                                Was habe ich bisher alles drangebaut?

                                Einen Magpul UBR Schaft, ein Magpul AFG 2 und ein paar Magpul XTM Rails. Optik ist ein Elcan Specter 1-4x und ein original längerer Handschutz für das MR223 von H&K. Um damit deine Frage auch gleich zu beantworten: Nein, es passen keine anderen Rails an das MR223, sondern nur die, die HK anbietet (leider).

                                Zum Lauf, Erfahrungen mit Carbine-Länge habe ich nicht, aber allgemein gilt: je kürzer der Lauf, desto unpräziser auf größere Entfernungen.

                                Da ich sportlich schieße, darf ich natürlich nur (wie alle anderen auch) die 10er Magazine verwenden. Beim Kauf eines MR223 ist das standartmäßig dabei. Ich hab allerdings auch mal ein EMAG von Magpul ausprobiert und das funktioniert sehr gut und fällt leicht aus dem von HK verengten Magazinschacht heraus. Mit dem EMAG mache ich meine Trockenübungen.

                                Verwendbar im MR223 sind auch nur die EMAGs oder eben die originalen Magazine. Mir wurde gesagt, andere AR-Magazine und die PMAGs von Magpul, bzw. die G-Mags passen nicht, weil sich HK dem Problem des "Wackelns" der Magazine im Magazinschacht insofern angenommen hat, als dass sie den Magazinschacht enger gemacht haben, anstatt breitere Magazine zu verwenden.

                                Da ich allerdings schon mit drei HK-Waffen (SL8, MR308 und MR223) Erfahrungen gemacht habe, halte ich diese Argumentation von Seiten HKs eher für eine Ausrede. Ich denke, HK wollte wieder mal erreichen, dass die Sportschützen auf HK-Teile und nur auf HK-Teile angewiesen sind und dafür entsprechend viel blechen dürfen. Deswegen ist das MR223 auch nicht mit Upper und Lower-Bauteilen und mit anderen Vorderschäften der AR-Baureihe kompatibel, während das beim HK416 wiederum geht (ausgenommen der Rail-Schaft).

                                Damit entfällt das bei AR-15-Besitzern beliebte tunen und dass sich ein Tuningteilmarkt für das MR223 außerhalb von HK etablieren wird, wie wir es in den letzten 10 Jahren beim SL8 beobachten konnten, wage ich zu bezweifeln. Ist vielleicht auch nicht nötig, denn HK bietet für das MR223 einen längeren Rail-Schaft an, man kann alle möglichen AR-Schäfte und Pistolengriffe verbauen (z.B. Magpul) und es gibt auch einen Tuning-Abzug. Nur der Corpus der Waffe lässt sich halt nicht tunen.
                                Zuletzt geändert von Vincent; 21.01.2013, 15:59.

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