Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Den Jagdschein machen?
Einklappen
X
-
Fragt sich nur, ob er DAS in Deutschland braucht. Und wenn ja, was zur Hölle ist das für ein Revier, in dem gejagt wird???
-
Als Freizeitoffroader hab ich Fahrzeuge besessen und im Extrembereich eingesetzt, für schmale Kasse, die nicht selten teure Hightech Fahrzeuge in den Schatten gestellt haben.
Ganz günstig und extrem Robust und ne Menge Support = Jimmy
ein wenig höher , gute Reifen, grosser Kühler, PVC Rohr als Schnorchel und das Ding geht durch jedes Schlammloch.
Auch günstig, sehr robust ohne Umbauten = Lada Niva
und wenn es doch etwas mehr Platz brauch = Terrano mit sehr viel Support ein bezahlbarer Kletterspezi...
Und wenn Geld keine Rolle spielen würde, dann würd ich mir das Offroad Fahrzeug mit Stern.
Der bei Minute 1:00 macht Magpul Werbung - wäre was für einen Jäger mit AR :-)
http://www.google.de/imgres?client=f...d=0CLUCEK0DMEgZuletzt geändert von erich74; 25.02.2014, 22:03.
Einen Kommentar schreiben:
-
Sogar ziemlich! Meine Mutter hat einen für Wüstentouren umgebauten. Das Ding sieht Hammer aus! Fehlt nur noch ein M2HB oben drauf.
Aber die Fahrzeuge sind alle einem Custom Tuning unterzogen worden. Ob man da billiger wegkommt, als mit einem Landrover?
Einen Kommentar schreiben:
-
Mal ein unbedarfter Einwurf, was das Auto betrifft: wie wäre denn ein Toyota Landcruiser ? Auch gerne ein älterer ?
Die Dinger sieht man doch auch in jeder Wüste rumfahren. Sind die ned auch robust ?
Einen Kommentar schreiben:
-
Bei uns fahren die meisten Jäger Suzuki Jimny. Ich würd auch was kleines nehmen, für Waldwege find ich nen Dodge Ram z.B. nicht gerade optimal.
Heuer darf ich wahrscheinlich Pa's Ford Willys benutzen, ist leider nur was für den Sommer.
Einen Kommentar schreiben:
-
Naja, riesen Prügel: man kann auch die Variante mit 110er Achsenabstand nehmen.
Bei schmalem Portmonais muss manchmal auch ein Suzuki Vitara herhalten, wobei ich dieses Gefährt schon als "Geländewagen für Hobbits" bezeichnen würde.
Unterschätze nicht, wie viel Zeug du in einem Auto mit dir rumschleppen musst/wirst müssen. Und dann kommt ja auch noch das Wild rein, was du geschossen hast. Bei einem Kitz reicht vielleicht noch ein Vitara, bei nem Schwarzkittel würde ich schon lieber nen Defender mit mind. 110er Achsabstand haben wollen.
EDIT: so was meinte ich http://suchen.mobile.de/auto-inserat...xMileage=50000
Nice!
Einen Kommentar schreiben:
-
Ich werde wenn Ich den Schein mache den langen weg gehen
So ein riesen Prügel im Wald da is man aber weniger flexibel^^oder?
Ich würde mich wahrscheinlich für was sagen wir mal alltagtauglichereres entscheiden...Also weniger Jeep sondern eher Kombi 4x4 Variante
oder den klassiker Lada Nivia
Einen Kommentar schreiben:
-
Also ich habs nie bereut, den Jagdschein gemacht zu haben, habe aber auch keinen Crash-Kurs gemacht, sondern den "langen Weg" gewählt.
Aber es kommt halt darauf an, wie viel Zeit jemand hat. Für Leute, die bereits im Beruf sind, ist so ein langer Kurs wg. Arbeitszeiten halt nicht machbar und die bevorzugen dann eher den Crash-Kurs.
Was besser ist, lässt sich aber nicht pauschal sagen. Es kommt ja auch noch hinzu, was für eine Jagdschule man besucht (meine war sehr gut).
Dass Crash-Kurse pauschal als "Mist" bezeichnet werden, würde ich nicht sagen. Es kommt, wie gesagt, auch sehr auf die Jagdschule an und da kann es selbst bei einem normalen Kurs passieren, dass die Jagdschule bescheiden ist.
Grundsätzlich würde ich empfehlen, den Jagdschein zu machen, wenn man die Zeit und das Geld hat. Es lohnt sich, nicht nur aus waffenrechtlichen Gründen.
Wegen dem Fahrzeug, nun ja, natürlich ist man mit einem 4x4 Geländewagen (hab auch einen) besser bedient, als mit einem Mercedes SLK oder 5er BMW. Forstwege sind ja nicht das Spezialgebiet von den zwei letzteren Autos.
Würde ich heute noch einmal wählen und hätte ich das Kapital, würde ich zu einem Landrover Defencer Crew Cab 130 greifen.
Einen Kommentar schreiben:
-
Ich grüße Euch,
auch Ich bin sehr stark am überlegen meinen Jagdschein zu machen,zum einen gibt es so viel was unsere Natur für uns zu bieten hat und wir dennoch keine Ahnung von irgendwas haben, zum andern könnte ich so 2 Hobbies zusammen legen.(Schießsport+Natur erleben= Jagdschein)
Die örtlichen Gegebenheiten würde ich als ideal benennen, was wahrscheinlich dazu beigetragen hat dass ich in meiner Kindheit tag täglich, Woche für Woche und Monat für Monat bei meinem besten Kindheitsfreund zu Besuch war.
In seiner Familie gibt es niemand der nicht auch Jäger ist was langfristig dazu geführt einiges von der Jagd mitzubekommen
Seitdemher habe Ich schon großes Interesse an der Jagd, nur leider sind Unsere weiteren Wege in die entgegengesetzten Richtungen gegangen.
Ich rede auch viel mit den Jägern aus meinem Bekanntenkreis, hier sind die Ansichten auch wieder grundverschieden in Hinblick auf:
1.Den Sinn den Jagdschein zu machen (Von einem habe Ich sogar gesagt bekommen "lass es lieber")
2.Jungjäger Dasein: Der eine sagt Jungjäger sind sehr begehrt, der andere is der Uberzeugung dass die jungen Leute ja nichts taugen
etc...
Aber in einem sind alle einig : Diese Crashkurse taugen nicht die Bohne. Ich meine jedem dass seine für mich ist ein Crashkurs auch nichts aber manch Andern bleibt ja nichts anderes übrig....
Was fahrt ihr den so für Autos, bzw brauch ich ein 4x4 Geländewagen oder wie bewegt ihr euch so fort?
Und an dieser Stelle auch mal ein dickes fettes DANKE für diesen Fred und die Anteilhabe an euren Ansichten!
Grüße
Der Rhöner
Einen Kommentar schreiben:
-
Wir bekamen die Signale nichtmal zu hören, unser Jagdausbilder hat sie uns ohne Horn vorgemacht. Sein brünftiger Hirsch und andere Tiernachahmungen waren auch ganz witzig
Einen Kommentar schreiben:
-
hab den Jagdschein in Niedersachsen gemacht, auch wenn ich in NRW wohne...
hat was mit dem Angebot der von mir besuchten Jagdschule zu tun gehabt ^^
Neu ist dort auch, dass anstelle des kipphasen, nun Tontauben beschossen werden müssen...meines Wissens nach müssen 3 von 10 getroffen werden.
@Vincent:
Es müssen ja "nur" die 3 wichtigsten Signale erkannt werden (vorgespielt wurden 5 Signale)...Und im nachhinein finde ich, ist es richtig diese zu können.
Denn was gibt es schlimmeres, als auf einer Treibjagd eingeladen worden zu sein und wenigstens die 3 Sicherheitsrelevanten Jagdsignale nicht zu verstehen.
(so sehr hab ich mich damit auch nicht auseinander gesetzt, aber ich kann zumindest sagen, wann das Treiben anfängt bzw. wann man aufhören sollte zu schiessen...)
Und mal ehrlich...sooooo schwer, dass man jetzt 3 Signale nicht auseinander halten kann ist es nun auch nicht.Zuletzt geändert von Quarter; 28.03.2013, 16:12.
Einen Kommentar schreiben:
-
Muss man bei der Jägerprüfung in NRW tatsächlich Jagdhornsignale erkennen können? Auweia!
Da haben wir es in Bayern aber besser.
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von Quarter Beitrag anzeigenIch schildere mal kurz meine Erfahrung zum Thema Jagdschule, in der Hoffnung, dass es dem ein oder anderen hier hilft.
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von Quarter Beitrag anzeigenIch schildere mal kurz meine Erfahrung zum Thema Jagdschule, in der Hoffnung, dass es dem ein oder anderen hier hilft....
- Viel interessanter Text -
Gruß
Michael
Einen Kommentar schreiben:
-
Ich schildere mal kurz meine Erfahrung zum Thema Jagdschule, in der Hoffnung, dass es dem ein oder anderen hier hilft.
Ich hatte das gleiche problem im Schichtrhytmus zu arbeiten (2 Tage Früh-, 2 Tage Mittag-, 2 Tage Nachtschicht und dann 4 tage frei).
Demnach kam für mich ebenfalls nur eine Jagdschule in erwägung, da ansonsten mein kompletter Jahresurlaub drauf gegangen wäre, wenn ich denn damit ausgekommen wär.
Auf den Jagdschein gekommen bin ich durch einen alten Schulkollegen, der mich ein paar mal mit zur Tauben und Krähenjagd nahm...
Das waren die ersten Schritte, durch die ich mich hab mitreißen lassen.
Ich schrieb die Jagdschule an, die mein alter Schulkollege ebenfalls besuchte
(bei Interesse, welche Jagdschule es war mit der ich eine super erfahrung machte, meldet sich bitte per PN...ich möchte hier keine Werbung machen).
Diese schickten mir Informationsmaterialien zu, in die ich mich eingelesen habe und meinen entschluss, den Jagdschein zu machen, stärkten.
Als ich mich dann Offiziell anmeldete, schickte ich denen die Daten die sie brauchten und bekam eine Woche später ein dickes Buch für die Jägerprüfung
und einen Fragenkatalog mit allen für die Theoretische Prüfung möglichen Fragen, sowie einer CD mit Jagdhornsignalen zugeschickt.
Im ersten moment war ich ganz verdutzt, was mich da erwartete, denn ich hatte absolut 0 vorahnung...Und 3 Monate später stand der Kurs schon vor der Tür.
Ich laß zwischendurch mal ein wenig in dem Buch...schaute mir eine Handvoll Fragen an, aber dabei blieb es durch meine Faulheit auch...leider.
Nun begann der Kurs...Ferienwohnung in der nähe gebucht, bezogen und am Abend gleich zum Vorstellen hin zur Jagdschule...die Besprechung des weiteren verlaufs der nächsten 3 wochen begann.
(ich habe einen 3-Wochen Kurs absolviert...ein 2-Wochen kurs ist wesentlich heftiger mit höherer durchfallquote, wie man mir berichtete)
Die nächsten Tage begannen dann mit den Themen Schwerpunkten: Wildtierbiologie, Waffenkunde und Jagdhornsignale. Schiessstand besuch war ebenfalls dabei und prüfungsrelevant.
(Besprochen wurde ebenfalls Natur/Bäume/Revier, Jagdhunde, Jagdrecht und Wildtierkrankheiten).
Nach ca. 1 Woche qualmte mir bereits der Kopf, ich empfand es als Anstrengend von morgens bis Nachmittags Die Schule zu besuchen,
im Anschluss eine kleinigkeit zu essen und dann Abends mit dem Fragebogen und dem Buch weiter zu machen, bis ich ins Bett fiel und morgens der gleiche kram von vorne los ging.
In der Schule begannen wir irgendwann mit dem präparate Raum, in welchem sich ca. 210 präparate befanden (nicht alle werden benötigt...
die ganzen Singvögel z.b. musste ich nicht lernen...man hat sie mal gesehen und gut wars, so ungefähr). Als ich dann die 20 Entenarten
(ich glaube soviele waren es) unterscheiden können musste und zu einigen Brutzeit, Eieranzahl, Hegemaßnahme usw. erklären musste,
dachte ich "Das wars...gleich Platz ich".
Als dann die Leute für den 2 wochen kurs eintrafen bekam ich sogar Mitleid, da diese ja eine Woche weniger hatten
(wobei hier gesagt sei, wenn man sich etwas besser drauf vorbereitet, als ich es getan habe, ist auch das Problemlos zu schaffen).
Dennoch schien ich persönlich, das ganze dorch irgendwo aufzunehmen und zu behalten, wo ich schon dachte, dass ich mehr in meine Birne nicht hinein bekäm, hehe.
Um die Ergebnisse auf dem Schießstand machte ich mir die wenigsten sorgen, denn das hätte besser nicht sein können. Ich habe noch Kipphase schiessen müssen
(und 15 von 15 getroffen) und auf der Bockscheibe auf 100m 50/50 ringen geschossen(angestrichen...wobei 25 ringe erreicht werden mussten).
Da war es eine schöne Abwechslung, als wir Mittags in das Lehrrevier gingen um dort alles mal live zu sehen...Unser Ausbilder nahm seinen Jagdterrier und seine Flinte mit,
da im Lehrrevier 2 Fuchs kunstbauten standen, wo wir dann tatsächlich live dabei sein durften, als der Fuchs sprang und mit einem Schuss erlegt wurde.
Nach 2 Wochen bekamen wir 2 tage am Wochenende frei, die wir (und ich erstrecht) richtig genossen haben.
Wer wollte, konnte allerdings gern in die Schule kommen und sich alles nocheinmal anschauen, was ich an einem der zwei Tage ebenfalls tat.
Ehe ich mich versah stand die Prüfung vor der Tür...zu diesem Zeitpunkt wunderte ich mich, wie schnell knapp 3 Wochen vorbei gehen konnten.
zuerst die Theorieprüfung an einem Tag, wo uns zuvor noch nahegelegt wurde, den Prüfungsbogen sorgfältig durchzugehen, denn wenn man die Theorieprüfung gut bestehen würde,
wär der Jagdschein zu 75% in der Tasche.
Ergebnisse bekamen wir nicht, es wurde lediglich der Jagdschulleiter angerufen, wenn jmd. die Theorieprüfung nicht bestanden hätte oder auf der Klippe stehen würde.
Da wir bis spät Abends nichts erfuhren, war klar, dass wir alle die Theorieprüfung bestanden hatten.
Also ging es tags darauf zur Praktischen Prüfung. Also auf zum Schiessstand. Kein Thema und alle Bestanden. Am nächsten tag der Praktischen prüfung dann: Jagdhornsignale erkennen,
bzw. die 3 wichtigsten ernennen...das war Prüfungsrelevant, wer hier ein Signal falsch zuordnete konnte gehen. Auch hier bestand jeder.
dann wurden Gruppen eingeteilt, da wir ca 45 Leute waren. Gruppe A fing an diesem Tag mit Wildtierkunde und Waffenkunde an,
Gruppe B begann an diesem Tag mit Jagdrecht, Bäume/Sträucher/Gräser und Jagdhunde inkl. Wildtierkrankheiten. geprüft wurde jedes Fach ca. eine knappe Stunde lang.
Am nächsten Tag tauschten die Gruppen...hier sei gesagt, wer bei der Waffenkunde einen groben Sicherheitsfehler begann, durfte auch gehen und meiner Meinung nach auch zurecht.
(Grober Sicherheitsfehler war z.b. wenn der Prüfer sagte "und nun Waffe Schrankfertig machen", man die Waffe geladen und eingestochen auf den Tisch legte und sagte "Nun ist die Waffe Schrankfertig").
Wildtierkunde war in meinem Fall sehr locker, zu meinen gunsten.
Ich gehe zwar so oder so sehr locker in Prüfungen, manchmal auch zu locker, aber in einer lockeren Umgebung fühlt man sich nunmal wohler...
nach einem kleinem smalltalk begannen die Fragen zu den einzelnen Präparaten. Und wenn ich mir bei manchen sachen nicht zu 100% sicher war, war das nicht schlimm,
denn der prüfer half mir in diesem Fall, auf die richtige Lösung zu kommen, durch geschicktes lenken in die richtige richtung seinerseits.
(was man eigentlich zuvor auch 50 mal durchgekaut hatte und eigentlich auch wusste, aber es war halt prüfung).
So auch in den anderen Fächern. Wenn man die 3 wichtigsten Jagdhornsignale (als beispiel "aufhören zu schiessen" bzw. "hahn in ruh"),
die Waffenkundeprüfung und den Schiessstand erfolgreich absolviert hatte,
hatte man das grüne Abitur bereits zu 90% bestanden. Gut, Wildtierkunde war ebenfalls nicht zu vernachlässigen, aber auf jeden fall machbar.
Wenn man jetzt die Fichte von der Lärche nicht unterscheiden konnte, war das kein Beinbruch, denn schliesslich will man Jäger und kein Förster werden, hehe.
Am letzten Prüfungstag gab es nach kurzer Wartezeit dann den Zettel der bestandenen Jägerprüfung auf die Hand...
am nächsten Tag noch eine Abschlussfeier mit, wer wollte, bekannten und verwandten und mit dem Brauchtümlichen Jägerschlag. Somit war der Jagdschein, nach 3 Wochen Büffeln bis der Arzt kommt, Bestanden.
Im Nachhinein muss ich allerdings zugeben, dass man einen relativ großen Teil, als eine art Ballast, wieder aus dem Gedächtnis verdrängt, z.b. die Brutdauer der Enten usw.
welches vielleicht, durch einen einjährigen Kurs besser behalten würde, dass kann ich allerdings nicht beurteilen. Das ist der einzige Nachteil wie ich finde.
Das einige Jägerschaften mit dem thema Jagdschule kritischer umgehen als andere, wurde uns in der jagdschule auch erklärt...daher kam sofort die Info vom Jagdschulleiter,
dass wir es nicht unbedingt erwähnen sollten, den Jagdschein in 3 wochen gemacht zu haben.
Wobei hingegen ich persönlich sagen muss, diese Erfahrung des kritischen ansehens, bisher nicht gemacht zu haben. Aber dieses "Glück" muss nicht zwangsläufig jeder haben.
Soooo...viel und ausführlich geschrieben (ich persönlich wäre damals Dankbar dafür gewesen, denn ich habe vergebens nach so einem Bericht gesucht gehabt).
An dieser Stelle noch: Ich bin Jungjäger und habe erst seit gut 1 1/2 Jahren den jagdschein...
möchte mich hiermit aber für weitere Fragen zur Verfügung stellen!
einfach eine PN an mich...
Hoffe mit diesem Beitrag einigen geholfen zu haben.
In diesem Sinne: Waidmannsheil!
- Likes 2
Einen Kommentar schreiben:
Einen Kommentar schreiben: