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EU will halbautomatische Langwaffen verbieten

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  • Classic_911
    antwortet
    Na hoffentlich halten sich zukünftig die Schwarzmarkt-Waffenschieber an die maximale Magazinkapazität.

    Die spanische Polizei hat einen Ring von Waffenschmugglern ausgehoben - und ein riesiges Waffenlager gefunden. Die Gewehre, Pistolen und Granaten waren unter anderem für Terroristen bestimmt.

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  • Othmar
    antwortet
    Zitat von derda Beitrag anzeigen
    is quasi durch, ne?
    Und nächstes Jahr folgt der Rest des verbleibenden halbautomatischem Zeugs. Oder in zwei Jahren.

    Jetzt bin ich nur gespannt, was die Tschechen und die EU machen, was die Schweizer mit Schengen anstellen.
    Am liebsten aufkünden!!!

    Diese Saubande wird eh zugrunde gehen!!

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  • derda
    antwortet
    is quasi durch, ne?
    Und nächstes Jahr folgt der Rest des verbleibenden halbautomatischem Zeugs. Oder in zwei Jahren.

    Jetzt bin ich nur gespannt, was die Tschechen und die EU machen, was die Schweizer mit Schengen anstellen.

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  • HangMan
    antwortet
    moin,

    heute kam der newsletter vom fwr mit dem ergebnis:

    Europäisches Parlament stimmt mit deutlicher Mehrheit für den Trilog-Kompromiss
    In der heutigen Abstimmung des Europäischen Parlamentes wurde der im sogenannten "Trilog" - den Dreiergesprächen zwischen EU-Kommission, Rat und Parlamentsvertretern - erarbeitete Kompromiss verabschiedet. Änderungen wurden hierbei nicht mehr beschlossen.
    Damit geht eine über einjährige Phase intensiver Arbeit auf europäischer Ebene zu Ende. Alles begann mit dem unannehmbaren Vorschlag der EU-Kommission, welcher als direkte Reaktion auf die Terroranschläge von Paris hauptsächlich den legalen Waffenbesitz beschneiden und unmöglich machen wollte. Umgehend hat das Forum Waffenrecht zu diesem Angriff auf die Rechte unserer Mitglieder Stellung genommen und unsere Ablehnung zu den Vorschlägen unmissverständlich zum Ausdruck gebracht.
    Link: http://www.fwr.de/news/newsdetails/n...7aeebb9e7494c0
    Hätte der Vorschlag doch der EU-Kommission doch unter anderem vorgesehen, alle waffenrechtlichen Erlaubnisse auf fünf Jahre zu befristen, medizinisch-psychologische Tests verpflichtend vorzunehmen, halbautomatische Sport- und Jagdwaffen nach rein optischen Kriterien zu verbieten und damit die Enteignung von Tausenden Bürgern zur Folge gehabt. Nicht zu vergessen ist hierbei, dass keine der in Paris benutzten Tatwaffen europaweit legal besessen oder durch Händler verkauft werden konnte.
    Sofort begannen wir mit unserer Überzeugungsarbeit, sowohl zusammen mit unseren europäischen Partnerverbänden (ANPAM, IEACS, AFEMS, ESSF, ESFAM etc.) in Brüssel, als auch bei den nationalen Entscheidungsträgern in Berlin und anderswo.
    Sehr schnell erreichten wir mit unserer Kritik am Kommissionsvorschlag die deutschen Vertreter im Rat der europäischen Fachminister, die ein eigenes Positionspapier vorlegten.
    Link: http://www.fwr.de/news/newsdetails/n...2afdce2d694b9d
    In der Folge gelang es uns auch noch im Parlament für unsere Vorstellungen zu werben und der maßgebliche Ausschuss "Binnenmarkt und Verbraucherschutz" erarbeitete einen Vorschlag, der uns bereits sehr weit entgegenkam:
    Link: http://www.fwr.de/news/newsdetails/?...568241c21c949f
    Mit diesen drei Papieren - dem ursprünglichen Kommissionsentwurf sowie den Gegenpapieren von Rat und Parlament - gingen die Vertreter der drei Institutionen dann in die Trilogverhandlungen, deren Ergebnis das sogenannte Kompromisspapier aus Dezember2016 war, worüber wir berichteten:
    Link: http://www.fwr.de/news/newsdetails/n...254f38c89bf21f
    Dieser Kompromiss wurde im Januar vom zuständigen Ausschuss gebilligt und heute im Parlament mit 491 Ja-Stimmen, bei 178 Nein-Stimmen und 28 Enthaltungen, angenommen.
    Ein vorheriger Antrag der tschechischen ALDE-Abgeordneten Charanzová, vor dem Kompromiss die eingereichten Änderungsanträge einzeln abzustimmen, wurde mehrheitlich abgelehnt.
    Wir begrüßen am Beschluss, dass nicht, wie ursprünglich vorgesehen, eine ganze Waffenkategorie sachfremd aus rein optischen Gesichtspunkten verboten wird! Auch die unbegründete und überbordente Bürokratie von zeitlich befristeten Erlaubnispapieren ist nicht mehr in der verabschiedeten Regelung enthalten.
    Trotzdem kritisieren wir die ideologiegetriebene Haltung, irgendetwas im Bereich halbautomatischer Waffen verbieten zu müssen. Die Regelung, dass eine in der Kategorie B der Richtlinie eingestufte Waffe durch das Einsetzen eines Magazins größer 20 Schuss - oder 10 Schuss bei Langwaffen - zu einer (verbotenen) Kategorie-A-Waffe wird, ist praxisfern und wird nach unserer Einschätzung erhebliche Umsetzungsprobleme mit sich bringen.
    Noch kritischer sehen wir den vorgesehen Entzug der Erlaubnis, wenn man gleichzeitig mit einem Magazin größer 20 Schuss bei Kurzwaffen oder 10 Schuss bei Langwaffen und einer hierzu passenden Waffe angetroffen wird.
    Diese Probleme werden wir, wie schon früher angekündigt, nach der zu erwartenden Bestätigung des heutigen Abstimmungsergebnisses durch den EU-Rat auch weiterhin im anschließenden Umsetzungsprozess in deutsches nationales Waffenrecht zu lösen versuchen.

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  • Olympia
    antwortet
    die aggresive Waffenlobby

    Vertreter von Jägern und Sportschützen haben ganze Arbeit geleistet: Sie bekommen beim schärferen Waffenrecht des EU-Parlaments großzügige Ausnahmen. Auf der Pressekonferenz nach dem Beschluss wurde es laut.


    Interessant wäre ja mal was der Reporter als nicht aggressiv einstuft.
    Devot?

    Ein Teil der "Waffenlobby" sind wohl wir, von denen viele ihr Grundrecht auf Meinungsfreiheit wahrgenommen, Politiker mit Fakten versorgt und die geplanten Gesetze daraufhin hinterfragt haben, ob sie angemessen und sinnvoll sind. Aggresivität kann ich nicht entdecken.

    Ich finde, da kann man sich trotz einigen unangemessenen Regelungen die beschlossen wurden, freuen.

    Hätte man der Politik freie Fahrt gewährt wären wohl wie üblich die Wünsche der Kommission durchgewunken worden, weil man die Meinung von hoplophoben Medienvertretern mit Bürgerwillen verwechselt hätte.

    Das was hier normale Bürger erreicht haben ist unüblich.
    Ich vermute meist diktieren mit üppigen Fördermitteln ausgestattete NGOs, nationale Regierungen, Wirtschaftsverteter der Banken, Rüstung, Agrarindustrie, wirtschaftspolitisch gestützte Umweltschützer etc. was in die EU-Richtlinien und -Gesetze übernommen wird.

    Mein Dank gilt den vielen deutschen und europäischen Verbänden, der GRA und anderen Graswurzelorganisationen, den vielen Bürgern die sich unabhängig für liberale Regelungen engagiert haben und den Politikern bei denen dann doch die Vernunft gesiegt hat.

    Was bleibt: einige Halbautomaten werden verschwinden, einige dürfen vorerst bleiben.

    Schade um die liberalen Waffengesetze anderer EU-Staaten, die nun gezwungen sind unserem Vorbild zu folgen.

    Wobei es wohl mancher Regierung hilft, auf "die da" in Brüssel verweisen zu können ohne sich selber die Hände schmutzig machen zu müssen.

    Die deutsche Bundesregierung schließe ich da mit ein - national brüstet man sich auf EU-Ebene "schlimmeres" verhindert zu haben und in der Kommission waren deutsche Regierungsverteter Vorkämpfer für strengere Waffengesetze.
    Diese Politiker sollten sich schämen!

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  • Herakles
    antwortet
    EU-Diktatur

    Es wird Zeit für sämtliche Staaten Europas die EU zu verlassen respektive die unsägliche EU-Diktatur zu beenden, sofort!
    Handeln ist jetzt angesagt.

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  • gingko
    antwortet
    Ich bin ja leidenschaftlicher Sportschütze.
    Ich liebe die langen Magazine in meinen Glocks und
    in meiner Ruger 10/22.
    Aber scheiß drauf.
    Seit die Abstimmung vorrüber ist, fühle ich mich richtig gut.
    Ich fühle mich viel sicherer. Ich fühle meine Kinder beschützter,
    meinen Hund behüteter.
    Danke liebe EU, für dieses tolle Gefühl

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  • MiWi
    antwortet
    So, jetzt haben die EU Politiker die Sache endlich vom Tisch und können wieder einfach nur leben

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  • SHADOW
    antwortet
    Das ist aber schon ein Jahr her.

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  • P88
    antwortet
    TSUNAMI im europäischen Parlament

    Am 15.02.2016 hatte das EU-Kommittee LIBE zwei Experten eingeladen. Herr Benstein vom BKA (Titelbild) erklärte viele Dinge in Bezug auf illegale Waffen und deren Herstellung. Herr Bouvet nahm Stellung zu den ärztlichen Attesten. Am Schluss durften beide Kommissionen (HOME und GROW) kurz Stellung nehmen. Die Vorsitzende von LIBE bezeichnete diese zwei Stunden als TSUNAMI.

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  • P88
    antwortet
    Zitat von HangMan Beitrag anzeigen
    Es geht bei der eu entscheidung nicht um terrorabwehr, es geht ausschliesslich darum, den privaten waffenbesitz in der eu zu beenden!!!

    denn wenn die bürger nicht mehr bewaffenet sind, dann können sie ja auch nichts mehr gegen die "regierende kaste" unternehmen!!!
    sehe das auch so .....

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  • HangMan
    antwortet
    denn dies hat nichts mit der terroristischen Bedrohung zu tun
    du hast es anscheinend immer noch nicht verstanden!
    Es geht bei der eu entscheidung nicht um terrorabwehr, es geht ausschliesslich darum, den privaten waffenbesitz in der eu zu beenden!!!

    denn wenn die bürger nicht mehr bewaffenet sind, dann können sie ja auch nichts mehr gegen die "regierende kaste" unternehmen!!!

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  • Solnze9mm
    antwortet
    Waffengesetz

    Hoffe nicht das sie das so umsetzen. wäre am falschen Ort denke ich. denn dies hat nichts mit der terroristischen Bedrohung zu tun die da unabhängig Abläuft

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  • Snaf300c
    antwortet
    Wurde das https://www.all4shooters.com/de/Shoo...ika-Pedersoli/ hier eigentlich schon mal verlinkt?

    Traurig zu lesen

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  • alex1604
    antwortet
    Sehr cool!

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