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  • erich74
    antwortet
    Zitat von ernst55 Beitrag anzeigen
    da kommen Horrormeldungen über den Ticker ?

    u-bahn betrieb eingestellt ?
    alle oeffenlichen Plätze meiden ?
    Das wird bald alltäglich sein. Wir haben verloren.

    3 Täter auf der Flucht, keiner weiss wo.
    U Bahn steht.
    Hauptbahnhof evakuiert.
    Hoffentlich wird auf die Kühnast gehört und die Täter nicht erschossen.

    Mir tun die Opfer Leid - was Merkel und Co aber am Arsch vorbei geht.
    Zuletzt geändert von erich74; 22.07.2016, 19:17.

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  • ernst55
    antwortet
    was ist in München los ?

    da kommen Horrormeldungen über den Ticker ?

    u-bahn betrieb eingestellt ?
    alle oeffenlichen Plätze meiden ?

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  • Travis
    antwortet
    Mehr Waffen bedeuten mehr Unfälle?!

    Mehr Unfälle als womit? Als ohne Waffen? Dann würde ich an deiner Stelle nicht mal mehr vor die Tür gehen. Mehr an irgend etwas bedeutet, statisch gesehen, immer mehr an irgend etwas.
    Je häufiger du Treppen steigst, umso höher ist das Risiko, sich dabei den Hals zu brechen. Je mehr Kilometer, die du im Auto zurücklegst, umso höher ist das Risiko, bei einem
    Unfall ums Leben zu kommen. Statistisch richtig, aber wie wahrscheinlich?
    Wird dabei berücksichtigt, wo du wie und wann fährst? Nein!

    Diese Pauschalaussage ist totaler Blödsinn! Da die Gefahr, wenn, immer vom Menschen ausgeht, nicht von der Waffe. Wie willst du den Menschen statistisch mitteln?

    Cui bono? Keine Ahnung, deinem Ego wahrscheinlich.
    Zuletzt geändert von Travis; 22.07.2016, 19:24.

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  • Fox
    antwortet
    Zitat von Travis Beitrag anzeigen
    Aus der Statistik geht überhaupt nicht hervor
    ...
    Zero aussagekräftig und untereinander überhaupt nicht vergleichbar.
    Ohnein, also doch genauso, wie das, mit dem derda hier um sich wirft?

    Cui bono?

    Ich werde jetzt nicht die genauso "schön"gerechneten Statistiken der Waffengegner hervorkramen und verlinken, da die genauso wenig mit der sachlichen Realität zu tun haben wie die Versuche, anhand Einzelstatistiken den erhöhten Waffenbesitz als fehler- und gefahrenfrei darzustellen.

    Mehr Waffen bedeuten mehr Unfälle.
    Training kann dieses Mehr zwar verringern, aber nie auf Null setzen.
    Und hier kommt dann wieder die Frage nach dem Break Even Point steigender Gefährdung vs. mit Waffengewalt abwehrbarer Gefährdung. Und da sagen diese Statistiken eben doch genügend aus, auch wenn das eine multikausales Gemengelage aus Ursachen und Folgen ist.

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  • derda
    antwortet
    Würd gern mal was verlinken: Es gibt ein Buch zum Thema.

    Nutzen von Schusswaffen - Auch von verdeckt geführten

    Das gesamte Thema gibts hier: Ich bin ein Buch

    Und die Beschreibung, um was es geht: Gibt es ein Recht auf Schusswaffen?
    Zuletzt geändert von derda; 22.07.2016, 14:47.

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  • Travis
    antwortet
    Zitat von dkp3011 Beitrag anzeigen
    Full ACK!

    Fühlt sich denn hier jemand konkret und erheblich gefährdet?
    Nö, aber trotzdem baue ich zu Hause nicht das Türschloß aus, nur weil noch nie einer eingebrochen ist.

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  • Travis
    antwortet
    Zitat von Fox Beitrag anzeigen
    http://www.gunpolicy.org/firearms/region/germany
    Gun law, gun control statistics, number of guns in Israel, gun deaths, firearm facts and policy, armed violence, public health and development

    Gun law, gun control statistics, number of guns in Czech Republic, gun deaths, firearm facts and policy, armed violence, public health and development

    http://www.gunpolicy.org/firearms/region/united-states
    Aus der Statistik geht überhaupt nicht hervor, ob es sich a) um Unbeteiligte oder die Waffenbesitzer selbst handelte, noch b) unter welchen Umständen die Personen ums Leben kamen (unbeteiligter Dritter, Notwerexzess, Jagd, Sport ...) noch c) ob es sich bei den Waffen um Waffen aus Privat- oder aus Behördenbeständen handelte. Lediglich das jemand aus welchen Gründen auch immer, durch wen auch immer unbeabsichtig durch eine Schusswaffe ums Leben kam.
    Die Anzahl der Waffebbesitzer pro 100.000 Einwohner geht ebenfalls nicht daraus hervor. Zero aussagekräftig und untereinander überhaupt nicht vergleichbar.

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  • derda
    antwortet
    Zitat von Fox Beitrag anzeigen
    http://www.gunpolicy.org/firearms/region/germany
    Gun law, gun control statistics, number of guns in Israel, gun deaths, firearm facts and policy, armed violence, public health and development

    Gun law, gun control statistics, number of guns in Czech Republic, gun deaths, firearm facts and policy, armed violence, public health and development

    http://www.gunpolicy.org/firearms/region/united-states
    *hust*
    Unintentional discharge
    *hust*

    Ja, die Unfallzahlen sind höher, besonders in den USA. Und drum sag ich ja, dass Sachkunde notwendig ist. Dort hat man interessanterweise aber auch die gerechtfertigten (= Notwehr) Zahlen aufgelistet.

    Nurmal so zur Klarstellung: Sind wir uns einig, dass "discharge; unintentional" "Unfall" bedeutet? Oder sind da Zahlen "versteckt", die unbeteiligte Opfer widerspiegeln?

    Zitat von Fox Beitrag anzeigen
    In Beitrag #3 redest Du von einem Einzelfall.

    In Beitrag #5 führst Du einen Einzelfall an.

    In Beitrag #13
    Nur sind dort drüben gestoppte Taten häufiger. Ist kein Einzelfall, sondern ein Beispiel. Die Kriminalstatistik der USA hingegen zeigt einen beständigen, stetigen Rückgang. Die Statistik zeigt auch, dass CCW-Lizenzhalter rechtstreuer sind als der Durchschnitt. Zieht man noch in Betracht, dass Gewaltkriminalität nicht mit den Waffengesetzen korreliert und andere Ursachen sozialökonomischer Natur, Gefängnissystem und so weiter hat, dann sollte doch feststehen: Ein Bürger mit Waffen ist per se keine Bedrohung. Wäre er eine Bedrohung, müsste sich doch auch - wenn es nun ums Führen geht - die Kriminalstatistik deutlicher ändern. Tut sie aber nicht. Klar soweit?

    Zitat von Fox Beitrag anzeigen
    In Beitrag #28 und auch hier wieder führst Du Tschechien an,[...] und vergleichst das direkt mit Deutschland und willst daraus Schlüsse ziehen, dass Maßnahmen 1:1 den gleichen Effekt haben.
    Dito in #33.
    Tschechien ist übrigens ein schönes Beispiel, weil diese eben von restriktiv auf liberal geschwenkt sind, Europäer sind und eine gemeinsame Grenze mit uns haben. Die haben auch nicht einfach mal wild das Gesetz einfach weggeworfen, sondern "heftige" Einschränkungen des Personenkreises eingeführt.
    Vergleiche doch mal Mordrate von Tschechien mit uns, Österreich und Schweiz oder den Niederlanden.
    Es ging übrigens darum, dass hier ja den Deutschen vorgeworfen wurde (steht ja irgendwo im Thread mit "unreif"), unmündige Kleinkinder zu sein, die für Freiheit nicht reif wären. Die Tschechen hatten früher erst gar nicht die Freiheit, haben sich diese aber genommen. Wir hatten eigentlich den "Vorteil" der freien Gesellschaft und müssten theroetisch mit Eigenverantwortung zumindest gleichwertig sein. Das in Kombination mit Transferdenken, dem eigentlichen Konsens, dass nicht die Waffengesetze die Kriminalität und Mordrate (negativ) beeinflussen, sollte eigentlich zeigen, dass es durchaus positive Folgen anstelle negativer geben kann.

    Zitat von Fox Beitrag anzeigen
    Nein, die Deutschen sind vermutlich genauso dumm oder klug wie andere Völker auch. [...] Wer steht denn da besser da und welche Folgen wird eine erhöhte Verfügbarkeit von Schusswaffen in Deutschland haben, ausgehen von der Annahme, dass wir Deutschen genauso dumm oder klug sind, wie die anderen auch?
    Eine erhöhte Verfügbarkeit wird in keiner messbaren Verschlechterung resultieren können, da zum Einen die Verfügbarkeit von legalen Schusswaffen keinen Einfluss hat und zum Anderen sind die LWB in Deutschland rechtstreuer als der Durchschnitt. Wer eine WBK hat, will sie im Normalfall nicht verlieren. Selbst in den USA ist der CCW-Lizenzhalter rechtstreuer als der Durchschnitt. Aber da gehts ja "nur" um Tatmittel

    Zitat von Fox Beitrag anzeigen
    Nochmal: Es geht mir nicht um die Schusswaffe als Tatmittel, es geht mir um die Schusswaffe als Unfallursache.
    Ich habe eine Statistik angeführt: Mit der Zahl der NRA-Trainings (und anderer Schulungen) ging die Zahl der Unfälle zurück. Die Statistik sagt, dass bei so vielen Waffen wie nie zuvor so wenig Unfälle wie (quasi) nie zuvor passieren, weil eben Unfallzahlen mit der Anzahl besuchter Trainings korreliert.

    Mehr Training = Weniger Unfälle. Wir in Deutschland haben - wie auch Tschechien - eine Sachkunde. Ist sinnvoll und die Sachkunde bei uns ist nochmal wesentlich rigider als das NRA-Trainingsprogramm.

    Zitat von Fox Beitrag anzeigen
    In Beitrag #119 argumentierst Du dann übrigens wieder mit 'nem Einzelfall...
    In #119 steht doch a bisl mehr Text... Und Kontext ist wichtig, wie du mal sagst. Es geht darum, dass hier körperliches Training als sinnvoller hingestellt wird. Da reicht ein einzelnes Beispiel, warum das eben nicht der Fall ist. Ich muss doch nicht die Zahl der Rollstuhlfahrer auswendig kennen, nur um zu sagen, dass es Rollstuhlfahrer gibt, oder? Auch ist das nur ein Beispiel und kein Einzelfall. Da gibts nen "kleinen" Unterschied. Ein einzelnes Beispiel kann durchaus öfters vorkommen. Dann natürlich das typische Beispiel der 51kg Frau, Rentner und so weiter. Ein Beispiel reicht doch, um eine universelle Behauptung zu widerlegen, die allen nahelegt, doch Kampfsport/Training zu betreiben. Einzelfälle sind ... einzigartig. Und wegen Orlando nur erwähnt: CCW hat den Nachahmer gestoppt und ein zweites Orlando verhindert. Es war ein Beispiel, wie so etwas auch bei Einzelfällen helfen KANN. Nicht muss, sondern kann.

    Zitat von Fox Beitrag anzeigen
    Ja, in Österreich kann man zu Hause eine Waffe haben. Das kann man hier auch. Was hat das jetzt mit einem Waffenschein für Sportschützen zu tun?
    In Deutschland existiert kein Bedürfnis "Selbstverteidigung". In Österreich können Einzelhändler in ihrer Trafik oder sonstigen Bude (unterwegs nicht geführt natürlich) legal verteidigen. Die Aufbewahrungsvorschriften sind völlig anders und nicht deliktrelevante Waffen frei ab 18. Leider ohne Sachkunde, aber so prinzipiell zeigt sich, dass Schusswaffen durchaus geeignet sind, Gefahren vom Opfer abzuwenden.

    Zitat von Fox Beitrag anzeigen
    Und der Rentner oder der Mensch im Rollstuhl kann sich eben nicht, nur weil er eine Waffe hat, zwangsläufig besser verteidigen.
    Wie sonst? Ich hab bisher noch keinen gesehen, der ne .22 l.r. nicht bedienen konnte. Seinen Stock schwingen und mit ausreichender Wucht nutzen, um dann abhauen zu können, schafft auch nicht jeder. Aber eins vorweg: Wer eine Waffe nicht bedienen oder nutzen kann, der soll doch auch keine bekommen/führen dürfen.

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  • dkp3011
    antwortet
    Zitat von Fox Beitrag anzeigen
    (...)
    Dass sich viele diesbezüglich selbst überschätzen, sieht man ja unter anderem auch hier im Thread, aber auch in all den anderen Diskussionen anderswo zu diesem Thema. (...)
    Full ACK!

    Fühlt sich denn hier jemand konkret und erheblich gefährdet?

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  • Fox
    antwortet
    Gun law, gun control statistics, number of guns in Germany, gun deaths, firearm facts and policy, armed violence, public health and development

    Gun law, gun control statistics, number of guns in Israel, gun deaths, firearm facts and policy, armed violence, public health and development

    Gun law, gun control statistics, number of guns in Czech Republic, gun deaths, firearm facts and policy, armed violence, public health and development

    Gun law, gun control statistics, number of guns in United States, gun deaths, firearm facts and policy, armed violence, public health and development

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  • Travis
    antwortet
    @Fox Die Statistiken würde ich gerne mal sehen. Hast du'n Link?

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  • Fox
    antwortet
    Zitat von Travis Beitrag anzeigen
    Die unbegründete Angst, die du uns unterstellst, hast in Wirklichkeit nur du, weil du glaubst, dass bei einem liberaleren Waffenrecht jeder gleich durchknallt und Deutschland zum Wilden Westen mutiert. Wenn du soviel Angst vor Waffen in Bürgerhänden hast, warum gibst du deine dann nicht ab? Schließlich könntest du psychisch krank werden oder bei dir könnte eingebrochen und deine Waffen entwendet werden und diese dann in falsche Händer geraten. Hätte, hätte, kann, kann ... alles möglich, nur eben kein Fakt und statistisch gesehen eben unwahrscheinlich.
    Ohje.

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  • Travis
    antwortet
    Und es ist ja auch klar, dort, wo kein Bedarf besteht, wird auch kein Bürger eine Waffe beantragen. So wie auch jetzt nicht jeder ein Messer oder eine SSW
    mit sich führt. Auch in den USA hat und trägt nicht jeder eine Waffe.

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  • Fox
    antwortet
    Zitat von derda Beitrag anzeigen
    Gibt es denn Statistiken, die zeigen, dass Unbeteiligte getroffen werden, die zeigen, welche Gefährdung Unbeteiligter aussieht beim Einsatz? Ich kenn nämlich keine, wäre doch mal etwas, wenn du so eine lieferst.
    Die Rate für ungewollte Todesfälle durch Schusswaffen pro 100.000 Einwohner im Vergleich zu Deutschland im Jahr 2011 (letztes Jahr, für das ich von allen vier Ländern Werte finde, das schwankt natürlich von Jahr zu Jahr, sieht aber grob immer ähnlich aus):

    Für Israel fünfmal höher.

    Für Tschechien zehnmal höher.

    Für die USA achzehnmal höher.


    Und spasseshalber mal durch Excel geschubst auf das Mittel der letzten 10 Jahre für die Daten vorliegen für jedes Land:

    Für Israel dreizehnmal(!) höher. (ab 2007, als die Möglichkeit Waffen zu tragen eingeschränkt wurde, sank die Zahl der Fälle signifikant, die Jahre davor liegen etwa auf US-Niveau)

    Für Tschechien siebenmal höher.

    Für die USA sechzehnmal höher.

    Ist es jetzt ein tatsächlicher Sicherheitsgewinn für die Bevölkerung, wenn wir uns den Zahlen in diesen Ländern annähern? Oder befriedigt das nur die Wünsche Einiger auf Kosten Vieler?

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  • Travis
    antwortet
    Zitat von dcag99 Beitrag anzeigen
    nein du mißverstehst mich .. ich habe etwas gegen die scheinheilige art der argumentierung für einen waffenschein.

    wir leben eben NICHT in einem land in dem du von heute auf morgen erschossen, erstochen, erwürgt oder was weiß ich werden kannst. wir haben
    Bei (PKS 2015) 181.386 Gewaltdelikten (das sind nur die Zahlen für Mord/Totschlag, Vergewaltigungen, Raubdelikte und schwere Körperverletzungen) sind es durchschnittlich 496 Fälle täglich, hinzu kommt die Dunkelziffer nicht angezeigter Übergriffe. Nur weil es nicht permanent in der Zeitung steht, heißt es nicht, dass es nicht passiert!

    "es ist einfach fakt, dass bei mehr waffen auch mehr passiert. 1. nehmen notwehrfälle zu, 2. handhabungsfehler (und deren folgen), 3. unbetei"

    Nein, es ist eben nachweislich kein "Fakt". Auch nicht wenn du es immer wieder behauptest.

    Und eine Limo in einer Garage ist kein notwehrfähiges Gut.

    Und nein, ich möchte nicht, dass meine Mama bei einem Notwehrexzess ums Leben kommt. Ich möchte aber auch nicht, dass sie überfallen, vergewaltigt oder umgebracht wird und auch wenn die Wahrscheinlichkeit hierfür, statistisch gesehen, gering ist (es kommt ja auch immer darauf an, wo man wohnt), ist es dann wohl nochmal umso unwahrscheinlicher, dass sie bei einem Notwehrexzess durch eine verirrte Kugel getroffen wird.

    Die unbegründete Angst, die du uns unterstellst, hast in Wirklichkeit nur du, weil du glaubst, dass bei einem liberaleren Waffenrecht jeder gleich durchknallt und Deutschland zum Wilden Westen mutiert. Wenn du soviel Angst vor Waffen in Bürgerhänden hast, warum gibst du deine dann nicht ab? Schließlich könntest du psychisch krank werden oder bei dir könnte eingebrochen und deine Waffen entwendet werden und diese dann in falsche Händer geraten. Hätte, hätte, kann, kann ... alles möglich, nur eben kein Fakt und statistisch gesehen eben unwahrscheinlich.

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