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    Zitat von Michi Beitrag anzeigen
    Die vielen kleinen Hinweise zwischen den Zeilen von Euren Forenkameraden, was Euer Auftreten hier betrifft scheint Ihr wohl überlesen oder nicht verstanden zu haben.
    Du wirst entschuldigen, wenn ich mir diesen Schuh nicht anziehe. Was den Ton angeht, ich bin keinem zu Nahe getreten und habe hier auch niemanden direkt mit "Allesbesserwisser... usw mit dummen Geschwätz" (aus dem Gedächtnis, weil mittlerweile gelöscht) oder so ähnlich tituliert, insofern bin ich gefühlt der falsche Adressat auch für diese deine Kritik.

    Und ja, ich nenne es "Stammtisch"-Wissen, eben weil es solches ist, was auch hier immer wieder gebracht wird. Alles was hier an "Kritik" an der Waffe angeführt wird, wird bei näherem Betrachten als menschliches Unvermögen und falsche Bedienung/Einsatz erkennbar. Das mag für den einen oder anderen zwar schwer zu akzeptieren sein, es ist aber so. Einfache Lösungen sind eben: Das Gewehr und natürlich die Patrone ist schuld. Frage sich mal einer, warum derartige "Kritik" fast ausschließlich von den "regulären" Soldaten kommt ? Komischerweise jammern Speziellere Truppen (USMC, SF, SEALS, Ranger usw) nicht über ihr Arbeitsgerät und die Patrone, im Gegenteil, sie bestellen immer mal wieder neue Gewehre (Mk 12 Mod 0, siehe hier: http://en.wikipedia.org/wiki/Mk_12_S..._Purpose_Rifle) genau in der Munition, obwohl sie durchaus Budget für etwas neues und größeres hätten.

    Die Beiträge von Fox und Swizzly bestätigen meine Aussagen. Auch wurden Links in WO und zu Beiträgen von Fachleuten gegeben, wo das Thema bereits vor einem Jahr behandelt wurde. Nur werden diese auch komplett in den Wind geschlagen und so getan, als würden sie nicht existieren.

    Wenn hier allerdings gewünscht ist, dass man nur mit "ins Horn tutet", dann werde ich das ab sofort tun, ob das allerdings immer der Wissensfindung dienlich ist ?

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      Wahnsinn! Man hat jetzt also ein schwaches Kaliber eingeführt und verkauft den Doppelschuss mit unterschiedlicher Munition als das Non-plus-Ultra, obwohl das alte Kaliber auf die 6-fache Entfernung ohne Munitionsmix mehr Wirkung zeigt...

      Man kann sich wirklich jedes Schei*-Ergebnis schönreden...

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        Weist einer ev. was die Statistik über die Trefferquote aussagt, bzw wie die aussieht? Irgendwann habe ich gelesen, dass man im Vietnam ca. 20000 Patronen pro Abschuss brauchte... Die Zahl jetzt ohne Gewähr, weil es ja schon wirklich länger her ist...

        Kommentar


          Zitat von wozzi Beitrag anzeigen
          Weist einer ev. was die Statistik über die Trefferquote aussagt, bzw wie die aussieht? Irgendwann habe ich gelesen, dass man im Vietnam ca. 20000 Patronen pro Abschuss brauchte... Die Zahl jetzt ohne Gewähr, weil es ja schon wirklich länger her ist...
          Uns haben sie in der Schießausbildung gesagt, dass es 5000/toter Vietnamese waren. Finde ich trotzdem schockierend.
          A Wise Man Once Said: "It Is Better To Have It And Not Need It, Than To Need It And Not Have It."

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            IMHO mit der Grund ist, dass der Soldat zu viel Munition mit schleppt. Würde er schon in der Ausbildung eingeprägt bekommen: "Schießt Du in die Luft, darfst demnächst die Bajonette auf pflanzen", würde es anders aussehen... Und in diesem Moment relativiert sich auch die Zahl der Patronen pro Kilo (5,56 zu 7,62). Mit Patronen ist es auch wie mit Geld: hat man viel davon, gibt man es gerne aus... Ja, es gibt Ausnahmen, aber Ausnahmen gibt es immer...

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              Gemäß dem Motto: Lasst uns alle Soldaten mit einem MG4 ausstatten, dann hat die Kampfwertsteigerung des Leo2 zum A6M und seine Entsendung auch seine Berechtigung....
              Kosten? Trägt ja der Steuerzahler...

              Aber nun wieder BTT!

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                Zitat von wozzi Beitrag anzeigen
                IMHO mit der Grund ist, dass der Soldat zu viel Munition mit schleppt.
                Ein Soldat kann gar nicht zu viel Munition haben, höchstens zu wenig Feuerzucht.

                Zur Frage 5,56 vs 7,62: Nicht ohne Grund haben alle großen Armeen der Welt auf die kleineren Kaliber umgestellt. Natürlich bietet die 7,62 eine größere Leistung*, aber für den Preis des um 50% höheren Patronen-Gewichtes, des höheren Rückstoßes, der dadurch schlechteren Kontrollierbarkeit im schnellen Einzelfeuer und Feuerstoß, des größeren Waffengewichtes sowie der höheren Munitionskosten.

                *Müsste ich, sagen wir mal in Kanada, EINE Waffe wählen um Fleisch zu beschaffen und um mich gegen zwei- und/oder vierbeinige Räuber zu verteidigen, dann geht kaum etwas über ein Gewehr Kaliber .308. Da darf ich aber auch die entsprechende Jagdmunition einsetzen.

                Innerhalb von 500m, des "infanteristischen Halbkilometers", bietet die 5,56mm, die entsprechende Munition aus einem nicht zu kurzem Rohr vorausgesetzt, eine mehr als ausreichende Leistung ohne die o.g. Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.


                Lesenswert, geschrieben von einem US-Veteranen mit Irak/Afghanistanerfahrung:

                The thing not being brought to light in all these talks is operational spectrum. I have been the victim of the 7.62 "Battle Rifle" (SR25, HK417 and the SCAR H) operational usage. However, after we took a more in depth look at the WHOLE situation - and not just the rifle ballistics ALOT of us came to the same conclusion. The chase isnt worth the catch. This was our DMP.
                1. its a heavier rifle
                2. I carry less ammo that is also more heavy
                3. I can only put 20 ( or 19 ) rounds in the mags
                4. The mags are not as easy to rapidly change ( this can be overcome with training and better mag pouches that we did not have at time of combat eval)
                5. We still shot haji multiple times with it ( at both long and short range )utilizing the same amount of ammo we would have with the 5.56
                rifle, this played into points 2 and 3.(ive yet to see a Haj live when shot correctly with either a 5.56 or a 7.62 so i dont entertain terminal ballistics debates about either)
                6. If Haj is farther than 600 meters out we dont waste ammo on them anyway, CAS can get them and we will manuver closer to engage with small arms. Inside the 600 range our 5.56 rifles with appropriate optics and ammo was doing the job no problem. ( key take aways are the optics and ammo selection to fit the operational needs!)

                Overall I think the majority of the units that love the 7.62 rifles are the ones that dont have to start an engagment at distance and still must manuver up and end the fight at close quarters. They like the idea of having a protracted small arms fight at 600 plus yards and then waiting it out until the Haj leaves and calling it a day. Im not faulting them but thats just not thier job - they are there to project strength and when they can attrit the Haj and not risk thier elements by needlessly attriting thier own by chasing down knuckledraggers with no endstate.

                The CQB aspect is where we really found the negative aspects of the 7.62 rifle. The recoil, weight and magazine capacity really turned some guys off, add that to the rest of the points above and most guys came to the conclusion that the "big gun" wasnt the way to go for what we are doing. Once again, about 600 meters engagments culminating in CQB ( where the majority of Haj is now fixed due to accurate small arms and CAS, and waiting for you, they learned early on not to attempt to compete with our marksmanship skills one for one )

                We still have a few that love the idea of it - mostly the ones who have not had to carry and use it often enough to actually make an informed decision IMO.

                The 7.62 Rifle concept is great when applied to certain mission sets. Just not the ones I have been apart of.

                This discussion as a whole is somewhat a waste of R&D dollars anyway. A rifle of any caliber is not going to make 99% of the force better shooters or killers of Haj anydamnway. Better training does that, ultimatley the rifle caliber just complements the shooters training and employment of it.
                Sollte sich in Zukunft die Notwendigkeit für Waffen in 7,62x51 auf Gruppenebene ergeben, stehen das G28 und das MG3 oder bald das MG5 zur Verfügung, ob das G27k (also wieder ein HK417 Abkömmling) eingeführt wird weiß ich nicht, die Chancen stehen aber wie ich glaube nicht schlecht.
                Zuletzt geändert von Maschinenmensch; 27.12.2012, 11:28.

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                  Maschinenmensch, ist mir sehr wohl bekannt, auch als nicht-BW. Nichtsdestotrotz habe ich mit meinen zugegebenermaßen kontroversen Kommentar nicht 100% Unrecht. Es ist doch so, dass die Jäger die größte Stoppwirkung haben wollen und dafür meistens zu größerem/stärkerem Kaliber greifen. Das Militär ist/war aber der Meinung, dass ein toter Gegner nur ein toter Gegner ist, ein verletzter aber zumindest einen weiteren beschäftigt hält... Diese Überlegung führte IMHO zu kleineren Kaliber auf "beiden" Seiten und als "Zusatzgewinn" dürften die Soldaten dieselbe Masse an Munition, aber größere Menge an Patronen tragen... Auf einem kam aber ein(?) Konflikt, wo eine größere Stoppwirkung notwendig erscheint...

                  Weiterhin bleibt aber gültig, dass um zu wirken, getroffen werden muss...

                  Kommentar


                    Zitat von CAG Beitrag anzeigen
                    Du wirst entschuldigen, wenn ich mir diesen Schuh nicht anziehe. Was den Ton angeht, ich bin keinem zu Nahe getreten und habe hier auch niemanden direkt mit "Allesbesserwisser... usw mit dummen Geschwätz" (aus dem Gedächtnis, weil mittlerweile gelöscht) oder so ähnlich tituliert, insofern bin ich gefühlt der falsche Adressat auch für diese deine Kritik.

                    Und ja, ich nenne es "Stammtisch"-Wissen, eben weil es solches ist, was auch hier immer wieder gebracht wird.
                    Du beschuldigst Andere, betitelst deren Aussagen aber als Stammtischwissen.

                    Du hast ständig Dinge behauptet, die Du mit keinem einzigen Fakt belegt hast / belegen konntest.

                    Nicht faktenbasierte Behauptungen ohne Beweis sind genau das was Du sagst, gehaltloses Stammtischgeschwätz.

                    Bringe Belege für Deine Behauptungen, damit man diese verifizieren kann.
                    Ansonsten bleiben sie nämlich lediglich genau das: nur Behauptungen.

                    Wäre Fox nicht, nachdem Du zum zehnten Mal etwas behauptet hattest ohne es zu belegen, an Deiner statt eingesprungen, würdest Du ganz schön alt aussehen.

                    @Fox:
                    Was mich stutzig macht ist, dass beide - sich inhaltlich widersprechenden - Artikel auf der gleichen Seite vorgestellt wurden!?

                    Wie erklärst Du diese Argumente:
                    "1. The UK, the U.S., and now Germany and most recently the French military are urgently fielding thousands of 7.62x51mm NATO rifles for troop use Afghanistan.

                    2. By choice and based on extensive combat experience and independent comparative testing, U.S. Special Mission Units for the most part do not use standard 5.56x45mm M855/SS109-type ammo and instead use the 70 grain Optimal “Brown Tip,” 77 grain MK262 MOD 1, 62 grain MK255 MOD 1 R2LP, and 62 grain MK318 MOD 0 SOST ammunition because of their vastly improved terminal performance against both unprotected and protected human targets and continue to develop and field compact 7.62x51mm carbines (HK417, KAC SR-25K Carbine, LMT MRP/L129A1, LaRue OBR or FN SCAR Heavies).

                    3. The U.S. Army has spent 15+ years and over $120M developing NLT three iterations of an improved 5.56x45mm M855A1 round to address numerous terminal effectiveness complaints and combat failure reports (at all engagement ranges from CQB to over 500 meters) from at least as far back as U.S. combat operations in Somalia in the early 1990s and certainly post 9/11. The U.S. Army fired more than 1M rounds during the development of the radically new M855A1 round as part of a concerted and focused major effort to replace the SS109-type M855 “penetrator” round deemed ineffective in modern combat. The projectile design of the M855A1 is radically different that that of all other SS109-type ammunition used throughout NATO, and for very good reason.

                    4. USSOCOM/NSWC Crane/ATK-Federal jointly developed the highly effective 5.56x45mm MK318 MOD 0 SOST round to specifically replace the M855 round based on documented combat failures and its larger SOST cousin the 7.62x51mm MK319 MOD 0 round. These rounds have been fielded within USSOCOM and the USMC (5.56x45mm) with excellent results to date, and are highly sought after by other NATO SOF units and federal law enforcement agencies.

                    5. BAE Systems is developing and the UK MoD is testing a new 5.56x45mm “High Performance” projectile/round to improve long range performance and lethality on unprotected and light skinned vehicle targets as a possible replacement to the current 5.56x45mm L2A2 Ball round sometime after planned 2011 trials are completed. There is also an independent ongoing effort in the UK in 2010 to revisit and evaluate the medium-caliber .280 British round (and other medium-caliber options) as a possible replacement to the 5.56x45mm and possibly 7.62x51mm cartridge(s) in a modern assault rifle platform.

                    6. At time of writing at least one NATO SOF unit is still developing a medium-caliber cartridge/platform to increase the terminal performance of a compact M4-style platform based upon combat failures of 5.56x45mm SS109-style ammunition during combat operations in Iraq and Afghanistan.

                    7. The German Bundeswehr has written a classified report detailing the repeated combat failures of their SS109-style 5.56x45mm NATO DM11 round and have as a result (like the UK) issued an Urgent Requirement for 7.62x51mm semiautomatic rifles for use by German troops in Afghanistan. They have also initiated the design of a new modular, non-caliber specific assault rifle and will soon field a lightweight 7.62x51mm general-purpose machine gun (GPMG) to replace the MG3 GPMG and some 5.56x45mm MG4 light machine guns to deal with long range and protected targets that the 5.56x45mm round is not defeating."

                    Wie erklärst Du darüber hinaus das ständige Austesten anderer "Mittelkaliber"?

                    Es ist doch offensichtlich, dass man nach Lösungen sucht, weil man ein Problem erkannt hat, oder nicht?
                    "Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
                    (Prof. Max Otte)

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                      Videos über 5,56mm.

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                        Zitat von wozzi Beitrag anzeigen
                        Es ist doch so, dass die Jäger die größte Stoppwirkung haben wollen und dafür meistens zu größerem/stärkerem Kaliber greifen.
                        Der Jäger feuert aber i.d.R. nur einen Schuss ab. D.h. das Munitionsgewicht oder der Rückstoß, der Folgeschüsse langsamer und den Feuerstoß schwer kontrollierbar macht spielt für ihn fast keine Rolle. Außerdem ist das militärische Äquivalent des Jägers der Scharfschütze. In den meisten westlichen Armeen sind diese mit 7,62x51 über die .300WinMag und .338 Lapua bis zur .50 BMG ausgerüstet. Selbst dort gibt es 5,56mm Waffe/Munitionskombinationen (z.B. das Mk12 Rifle mit Mk 262 Munition), die bis 600m gute Ergebnisse erzielen.

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                          Nicht persönlich nehmen, aber jedesmal wenn jemand Soldaten mit Jägern vergleicht bekomm ich die Krise ...

                          Die Bedingungen sind so dermassen verschieden, dass es sich nicht mal lohnt über einen Vergleich nachzudenken.

                          Ich kann mich noch an einen Jäger erinnern, der in WO ernsthaft empfahl die 9,3x irgendwas einzuführen, weil damit auch die Wildsäue zuverlässig erlegt werden ... Dem wäre ich am liebsten an die Kehle gesprungen.
                          Angehängte Dateien
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                            Zitat von swizzly Beitrag anzeigen

                            Nicht persönlich nehmen, aber jedesmal wenn jemand Soldaten mit Jägern vergleicht bekomm ich die Krise ...
                            Schon mal drüber nachgedacht woher die "Jäger"-Truppe ihren Namen hat? Im übrigen gibt es unbestreitbare Parallelen in der Anwendung der Büchse/des SSG, denn sowohl Jäger als auch Scharfschütze fokussieren auf den präzisen Einzelschuss. Beide gehen ihrer Tätigkeit möglichst heimlich und unter Tarnung nach. Ich habe nie behauptet dass es mehr Überschneidungen gibt als die von mir beschriebenen.

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                              Zitat von Lichtgestalt Beitrag anzeigen
                              betitelst deren Aussagen aber als Stammtischwissen.
                              Das ist der Punkt, Aussagen, NICHT die Person. Ändert aber nichts an der Sachlage, dass dieses Verteufeln der Patrone + Gewehr nicht auf nachprüfbaren Fakten beruht, sondern zu 99,99% auf Annahmen und Fehlinterpretationen und vor allem Falschbedienung des Systems Waffe/Munition durch den angedachten Anwender. So entstehen urbane Legenden. Nur muss man die nicht wider besseren Wissens immer weiter verbreiten, zumindest ich nicht und wie ich sehe, bin ich da auch nicht allein.

                              Das das G36 Verbesserungsbedarf hat, dass haben auch andere schon erwähnt und ja, man hat auch schon bei der Entwicklung mehrere Fehler gemacht, aber die haben nichts mit dem hier vermeintlich erkannten Manko zu tun und können schon gar nicht der Munition angelastet werden.

                              PS: Jäger und Scout/Sniper in einen Topf zu werfen halte ich für zulässig, nur gehen die aber auch nicht mit dem Sturmgewehr von Schütze Arsch auf die Pirsch.

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                                Hab ich schon erwähnt, dass ich 80% meiner Rehe mit ner Büchse in .223 Rem geschossen hab?
                                Wenn Sie glauben, Sie hätten mich verstanden, dann habe ich mich falsch ausgedrückt.

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