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  • Michi
    antwortet
    Die alten GP90 haben wie die GP11 auch Nickelplattierte geschosse, dafür wurden die Läufe auch ausgelegt und um dessen Rückstände zu beseitigen gabs auch die Stahlbürste. Dass man damit nicht "trocken" durch den Lauf geht dürfte wohl klar sein und wurde zumindest im Dienst auch oft genug gepredigt.

    Ein Laufkiller ist weder die Nickelplattierte Munition (GP11 und GP90), noch die Stahlbürste welche standardmässig mitgeliefert wird.!
    GP90 Geschosse mit Tombakmantel werden erst seit 97 gefertigt und sind im ausserdienstlichen Schiesswesen erst seit drei Jahren (standardmässig) erhältlich.

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  • grauwolf
    antwortet
    Stuffz.,ich stimme Dir in allen Ausführungen bzgl. des SIG 100% zu!Das deckt sich in allen Erfahrungen, die wir in unserer RAG. gemacht haben!

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  • Ammo
    antwortet
    Zitat von SUdR Beitrag anzeigen
    - Reinigen - nicht zu brutal und oft mit der Stahlbürste rann. Gut auswischen, Brunox rein und gut. Stahlbürste nur selten anwenden, wenn, dann mit Automatenfett fetten vor Gebraucht.
    Wie denn jetzt? Oft oder selten mit der Stahlbürste? Ich denke wichtig ist einfach, dass man sie mit Fett benutzt und nicht trocken, und für eine gute Reinigungswirkung die Bürste ca alle 200-300 Putzstockhübe austauscht! Das ist zwar sehr oft, aber die Stahlbürsten sehen sehr schnell recht kaputt aus!

    Ich reinige mein 90er regelmässig alle 150 schuss oder bei einem längeren Nichtgebrauch. Als Fett nehme ich nur das Schweizer Automatenfett, das brauche ich für alle meine Waffen und ich habe keine schlechten Erfahrungen gemacht.

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  • SUdR
    antwortet
    Zitat von E.HunteR Beitrag anzeigen
    @Gunny und Bucki


    Die meisten Mängel, Schäden und aussergewöhnliche Veschleisserscheinungen führen fast ausschliesslich auf einen nicht Sachgemässen Umgang und eine schlampige Pflege von Seiten des Wehrmannes zurück.
    Da stimme ich Dir völlig zu.
    Was auch einen großen Einfluss auf die Lebensdauer hat, ist die Munition!
    - GP90 alte Variante - Finger weg; Laufkiller.
    - Stahlhülsenmunition - Finger weg. Nur verschiessen wenn man Spass daran findet seinen Auswerferbolzen neu einbauen zu wollen.
    - Reinigen - nicht zu brutal und oft mit der Stahlbürste rann. Gut auswischen, Brunox rein und gut. Stahlbürste nur selten anwenden, wenn, dann mit Automatenfett fetten vor Gebraucht.

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  • SUdR
    antwortet
    Hallo, die Teile von FAB sind qualitativ nicht schlecht. Es macht einen sehr guten Eindruck. Da bin ich auch am Überlegen, ob ich das nicht auch an mein SL8 anbringe.
    Übrigens, noch eine Kleinigkeit zum Thema G36, SIG551 & M4:
    Ich wohne hier am äußersten Rand des Landes, im Südwesten, im Dreiländereck Deutschland, Frankreich & Schweiz. Ich bin schon seit 1993 im Reservistenverband Mitglied und wir veranstalten jedes Jahr im Juni einen Internationalen Militärwettkampf. Ich bin dann immer Aufsicht bei den Schützen, sei´s MG3 oder wie dieses Jahr beim G36. In diesem Jahr waren wieder sehr viele (80% aktive & 20% Reservisten) Schweizer Kameraden anwesend. Interessant war, daß fast ausnahmslos alle!!!! meinten, daß das G36 besser als ihr StGw 90 sei. Da ich das aufgrund der entsprechenden Forumsmeinungen eigentlich nicht glauben konnte, habe ich mich in den Pausen mit einigen Soldaten unterhalten und alle bestätigten mir, daß das StGw 90 anscheinend nicht so funktionssicher ist, mit der Trefferleistung Probleme hat und zur Überhitzung neigt. Besonders gefallen hatte den Schweizer Kameraden das angenehm niedrige Gewicht
    und der Tragebügel mit der Optik.knieend)[/QUOTE]

    Da muss ich Dir leider in ein paar Punkten widersprechen:
    - SIG hat keine Störungen oder Ladehemmungen. Das es hier anfällig sein soll ist mir unbekannt. Und ich weiss wovon ich rede da ich seit Jahren sehr exzessiv mit SIG550 und G36 zu tun habe.
    - Die Trefferleistung beim SIG mit offener Visierung auf 300m wird mit dem G36, selbst mit dem eingebauten klein ZF nicht erreicht. Veranstaltet doch mal ein 300m Präzisionsschiessen mit SIG und G36. Ihr werdet Augen machen wie different die Ringzahlen ausfallen.
    - Überhitzung: wer erzählt den solch ein Märli?
    Das SIG ist die zuverlässigste und präziseste Armeewaffe die es gibt. Bei der Entwicklung wurden alle Faktoren lang gedienter und sehr funktionssicherer Waffen analysiert und ausgewertet. Als kleines Beispiel besitzt das SIG das System Kalashnikov der AK47. Das AK System ist Kriegserprobt und absolut zuverlässig. Und es ist laut aktiven Soldaten sogar wesentlich führiger als das G36, was ich auch so empfinde.
    Die Einzigen Vorteile die ich vom G36 kenne sind: Gewicht, Treffergenauigkeit auf 100m, keine Ladehemmungen.
    Der größte Nachteil vom G36 ist das beschlagen der Zieleinrichtungen.
    Das ist nicht nur ein Nachteil, sondern im Gefecht tödlich.
    Und das unter der Zieleinrichtung liegende Notvisier kann man in der Pfeiffe rauchen.
    Die Amikniften sind Schrott. Vietnam hat es gezeigt. Ausfälle wegen ständiger Ladehemmungen usw.
    Wer schon mal mit einer Amiknifte geschossen hat, der weiss wovon ich hier rede. Ich rede nicht von Oberlandnachbauten, ich rede von den Militärversionen der US Streitkräfte. Ich war eine Dose. Wenn eine Serienwaffe schon einen Verschlussschieber eingebaut bekommt, würde ich die Finder davon lassen weil ich so einer Waffe gleich überhaupt nicht vertraue!
    Das gute G3 und das SIG sind meine absoluten Lieblinge. Das SIG wegen der hohen Eigenpräzision, das XR41 wegen der energetisch guten 7,62mmx51er Ptrn. und seiner guten Präzision auf 300m. Wenn die Truppe das XR41 sieht (habe es orig. Bw geschäftet) dann kommen immer Rufe: "Ah, das ist noch ein Männergewehr, das G36 haben die doch bloss eingeführt als die Weiber zur Bw durften."
    Amen!
    Zuletzt geändert von SUdR; 19.12.2009, 07:18.

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  • SUdR
    antwortet
    Zitat von narvik Beitrag anzeigen
    Verdammt erwischt.

    Nö, ich hab da nur 5 Schuss gemacht.
    Die aktiven Sondaten haben alle Ihre G36 in die Ecke geschmissen und sind bei mit Schlange gestanden.
    War ein teueres Wochenende, die haben meine ganzen 160 Schuss Matchmunition verballert
    Nächstes Jahr nehm ich nen Sack Wolf Munition mit.

    Mal was anderes, damit nicht wieder die Fragen mit dem Laufaufleger kommen.
    Was haltet ihr davon ?



    Gruß
    Narivk
    Das kenn ich mit den Aktiven.
    Wenn die ein XR41 sehen oder ein SIG dann kommen sie daher: daaf ich au mal schiessen
    Tipp: Finger weg von Wolf oder Barnaul Ptrn.!
    Generell: keine Stahlhülsen aus dem SIG verschiessen.
    Ausser Du hast Freude daran Deinen Auszieher fliegen zu sehen!
    Ich schiesse mein SIG generell nur offen, 300m vom Zweibein aus und erreiche beste Ergebnisse (90-98 Ringe) mit der passenden Ptrn. in 69 Grain.
    Zuletzt geändert von SUdR; 19.12.2009, 07:14.

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  • imi-uzi
    antwortet
    betreffend Threadthema hätte ich noch was:

    einschiebbarer Schaft
    je nach dem noch ganz sinnvoll in Verbindung
    mit einer Schutzweste etc.
    Angehängte Dateien

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  • Gunny
    antwortet
    Was ich bei diesem Vergleich Stgw90 / Stgw57 lediglich erläutern wollte sind die Schwachstellen die auftreten. Diese Defekte sind aus meinen Persönlichen Erfahrungen heraus und rein Objektiv gesehen.
    In meiner Armeelaufbahn als Füsilier hatte ich 2 Waffenstörungen und 2 Läufe komplett ausgehustet. Und wie schon gesagt wurde, auf der anderen Seite ist für manche das Gras immer grüner.

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  • Ammo
    antwortet
    Zitat von E.HunteR Beitrag anzeigen
    Das mit dem Eintausch ist bei Schützen verständlich, besonders wenn mann die neun Hilfsmittel fürs 57er welche seit 2003 erhältlich sind in Betracht zieht.
    Ich wollte damit lediglich sagen, dass es einem Wehrmann im Dienst nicht freigestellt ist seine Dienstwaffe gegen ein älteres Modell einzutauschen, und ich von dem Standpunkt aus diese Aussagen auch gar nicht für voll nehmen kann.
    ich meinte mit dem austausch auch die situation in der armee, habs nur nicht genau geschrieben. das wäre rein logistisch ja schon ne katastrophe

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  • Michi
    antwortet
    Das mit dem Eintausch ist bei Schützen verständlich, besonders wenn mann die neun Hilfsmittel fürs 57er welche seit 2003 erhältlich sind in Betracht zieht.
    Ich wollte damit lediglich sagen, dass es einem Wehrmann im Dienst nicht freigestellt ist seine Dienstwaffe gegen ein älteres Modell einzutauschen, und ich von dem Standpunkt aus diese Aussagen auch gar nicht für voll nehmen kann.

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  • Ammo
    antwortet
    ich hab mit mein letztes stgw 90 rund 10000 Schuss abgeben. Es war eine Ex armee waffe, und hatte also von da noch ein paar schuss drauf. Während diesen 10000 Bohnen hatte ich zwei Versager, und die waren munitionsbedingt. Was meinst du mit Probleme mit der Trefferleistung? Das die .223 remington über 200m eigentlich unterdimensioniert ist weiss man. Trotzdem hatte ich auf 300m stets Resultate über 90 Punkte und mehrmals auch Top-Resultate wie 97/98 Punkte.

    Auch von Schützenkameraden höre ich nichts negatives über diese Gewehre. Und wer ein Stgw 90 gegen ein 57er eintauscht, mit dem würde ich mich gerne mal unterhalten. Und wie gesagt, auch in der Schweizer Armee gibts keine freie Waffenwahl.

    Ansonsten kann ich mich EHunter nur anschliessen. Die meisten Ursachen für eine Waffenstörung gehen zulasten des Schützen

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  • Michi
    antwortet
    @Gunny und Bucki

    Ich halte mich bei solchen Threads in anderen Foren immer zurück weil das was so erzählt wird harmlos gesagt einfach Blödsinn ist. Allein wenn ich lese, dass einer sein 90er gegen ein 57er eingetauscht haben soll,(ich weiss nicht wie das bei der BW oder dem ÖBH läuft aber in der Schweizer Armee ist dem Wehrmann die Wahl der Waffe nicht freigestellt) weiss ich schon wie qualifiziert die Leute sind die solche "Erfahrungen" mit ihrer Dienstwaffe zum besten geben.

    Zum Auswerferbruch beim 57, das kann vorkommen ist aber wohl eher die Ausnahme als die Regel.
    Die Schwachstellen des 90ers, wie z.B. das Gasrohr, die Schwache Schliessfeder und die zahlreichen Kleinteile sowie die Läufe die nach 10000 Schuss den Geist aufgeben sollen, sind Mängel aus der Anfangszeit, teilweise sogar noch aus der Zeit der Truppenversuche. Solche "Erlebnisberichte" halten sich aber in jeder Armee hartnäckig, teilweise über Generationen hinweg. Wahrer werden sie deswegen aber nicht. Wer sich mal anschaut, was die Armee bei beiden Sturmgewehren für ein Pflichtenheft in der Evaluationsphase zusammengestellt hat, dürfte wohl selber drauf kommen dass ein Gewehr welches tatsächlich über solche Mängel verfügen würde, nie den Weg zur Truppe gefunden hätte.
    Die meisten Mängel, Schäden und aussergewöhnliche Veschleisserscheinungen führen fast ausschliesslich auf einen nicht Sachgemässen Umgang und eine schlampige Pflege von Seiten des Wehrmannes zurück.

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  • Gunny
    antwortet
    Da ich das aufgrund der entsprechenden Forumsmeinungen eigentlich nicht glauben konnte, habe ich mich in den Pausen mit einigen Soldaten unterhalten und alle bestätigten mir, daß das StGw 90 anscheinend nicht so funktionssicher ist, mit der Trefferleistung Probleme hat und zur Überhitzung neigt. Besonders gefallen hatte den Schweizer Kameraden das angenehm niedrige Gewicht
    und der Tragebügel mit der Optik. Kritik bekam allerdings der Kollimator, da das Sehfeld recht eng und der Punkt relativ groß ist. Einer hatte allerdings sein StGw90 wieder gegen ein StGw57 eingetauscht.

    Hallo, der Artikel ist schon eine Weile her. Zu diesem Stgw90 / Stgw57 eintauscher. Die Schwachstellen des Stgw 57: Auswerfer Bruch, Schliessabstand nicht mehr korrekt (Rollenabnutzung), Gummipuffer ausgeschlagen und Kolbenhals Bruch. Das sind so die gängigen Reparaturen, ohne beachtung der sehr spielreichen Klappdiopter. Alles in allem muss jeder selbst entscheiden was er will. Die gängigen Reparaturen beim Stgw 90, Zündstiftbruch, Schliessfeder erlahmen nach ca. 10'000 schuss, Auszieherstift Bruch und Schlaghammerfeder Bruch. Das G 36 kenne ich nicht!
    Gruss

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  • narvik
    antwortet
    T-POD

    Hallo.

    Heute wurde der T-POD geliefert und ich hab das Teil gleich angeschraubt.
    Man "oder Frau" stellt gleich fest, das die Zwitterlösung nicht das optimale vom Ei ist.

    Während das Zweibein so weit wie möglich am Laufende sein sollte, ist der Griff genau auf der Gegenseite am besten plaziert.

    Verarbeitung ist super, stabil wie ...




    Gruß
    Martin

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  • Bucki 25
    antwortet
    Hallo, die Teile von FAB sind qualitativ nicht schlecht. Es macht einen sehr guten Eindruck. Da bin ich auch am Überlegen, ob ich das nicht auch an mein SL8 anbringe.
    Übrigens, noch eine Kleinigkeit zum Thema G36, SIG551 & M4:
    Ich wohne hier am äußersten Rand des Landes, im Südwesten, im Dreiländereck Deutschland, Frankreich & Schweiz. Ich bin schon seit 1993 im Reservistenverband Mitglied und wir veranstalten jedes Jahr im Juni einen Internationalen Militärwettkampf. Ich bin dann immer Aufsicht bei den Schützen, sei´s MG3 oder wie dieses Jahr beim G36. In diesem Jahr waren wieder sehr viele (80% aktive & 20% Reservisten) Schweizer Kameraden anwesend. Interessant war, daß fast ausnahmslos alle!!!! meinten, daß das G36 besser als ihr StGw 90 sei. Da ich das aufgrund der entsprechenden Forumsmeinungen eigentlich nicht glauben konnte, habe ich mich in den Pausen mit einigen Soldaten unterhalten und alle bestätigten mir, daß das StGw 90 anscheinend nicht so funktionssicher ist, mit der Trefferleistung Probleme hat und zur Überhitzung neigt. Besonders gefallen hatte den Schweizer Kameraden das angenehm niedrige Gewicht
    und der Tragebügel mit der Optik. Kritik bekam allerdings der Kollimator, da das Sehfeld recht eng und der Punkt relativ groß ist. Einer hatte allerdings sein StGw90 wieder gegen ein StGw57 eingetauscht.
    Im vergangenen Jahr waren bei der gleichen Veranstaltung auch (15) Amerikanische Soldaten anwesend; aus Heidelberg. Einige aus der Gruppe verfügten über Einsatzerfahrungen aus dem Irak und Afghanistan. Nachdem, was man alles so tolles über die M16/M4 und deren militärisch/zivilen Clone in den div. Foren teilweisen mit missionarischem Eifer liest, hätte es mich eigentlich nicht gewundert, wenn die Amis das G36 nur mit spitzen Fingern anfassen würden. Doch im Gegenteil. Sie kannten teilweise das G36 schon und waren recht begeistert von dem Gewehr. Einer meinte, daß das eine Waffe sei, auf die man sich eher verlassen kann wie auf das M4. Alle mit denen ich mich unterhalten konnte, meinten, daß das G36 ein sehr gutes Gewehr sei. Auf meinen Einwand hin, daß bei uns hier in Deutschland vorallem die zivilen M16 Waffen bei vielen Schützen hoch im Kurs stehen, erntete ich nur Unverständnis.
    Ich habe mir immer den Spaß gemacht, vorallem ausländische Kameraden nach ihrer Meinung zum G36 zu befragen. Sehr viele Äußerungen waren positiv.
    Noch ein Wort zum Schießen mit dem G36 selbst: Wir haben in diesem Jahr Klappfallscheiben auf 100m beschossen und ca. 2800 Schuß aus vier Waffen an einem heißen Tag verbraten. Keine Waffe hatte irgendwelche Störungen, Abweichungen, Brand- oder Schmelzspuren. Sie waren alle sehr heiß im Bereich des Patronenlagers; getroffen haben sie nach dieser Belastung alle noch recht gut. (Kein aufgelegter Anschlag/ nur stehend und knieend)[/QUOTE]

    Die andere Seite ist immer grüner.

    Also ich schieße immer noch gerne das gute alte G3, auch wenn es immer seltener wird.
    PLastekacke bleibt Plasteka.......

    Bucki

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