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Zitat von Der Sheriff Beitrag anzeigen
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Der Kostenfaktor fuer die Anschaffung neuer "Sicherungssysteme" interessiert doch den Gesetzgeber nicht, den bezahlen muss es ja der Waffenbesitzer, heisst ja dann "die Gesetzesvorlage wird kostenneutral umgesetzt", also keine Kosten fuer den Staat. Im Gegenteil vielleicht nimmt er noch Kosten ein, wenn irgendeinem einfällt, dass neue Sicherungssysteme noch behoerdlich vor Ort abgenommen werden müssen. Da wäre der TÜV gleich dabei, ähnlich wie die deutsche GEZ-Plage....
Läuft ungefähr so wie Einführung neuer Tarnmuster für jede Teilstreitkraft in den USA. Ich meinte auch zu einem US-Bekannten (Ex US-Marine), dass das doch viel Geld kostet. Der sagte nur, dass das keinen von oben juckt, im Gegenteil, der Soldat muss sich seine neuen Tarnklamotten auf eigene Kosten im Military Clothing Sale kaufen und das private Unternehmen, welches die Streitkraefte mit Uniformen beliefert, macht auch noch einen mächtigen Umsatz dabei.
Wer glaubt, dass Rücksicht auf private Waffenbesitzer bzw. waffenbesitzende Buerger genommen wird, der irrt. In Deutschland gilt "Ruhe ist erste Bürgerpflicht" und z.B. beim Euro hat uns auch keiner gefragt, ob wir den haben wollen....wohlwissend hat die Bundesregierung keine Abstimmung der Buerger gemacht...
Also bei einem eigenen "Waffen-Welt-Staat" bin ich auch dabei.
Vielleicht könnte man irgendeine Insel in der Karibik aufkaufen....da wär´s auch immer schoen Wetter für Shooting-Events im Freien...Zuletzt geändert von fraustoppwirkung71; 11.05.2009, 07:50.
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Zitat von Der Sheriff Beitrag anzeigenHallo Stefan,
spannend dürfte dann allerdings die Frage werden, wie man biometrisch gesicherte Waffenschränke öffnen und Waffen entsperren will, wenn der Eigentümer z.B. nach einem Verkehrsunfall verstirbt. (Ist es also doch irgendwie möglich?)
Und spannend dürfte auch die Antwort auf die Frage sein, wie man den Amok-Lauf eines berechtigten Waffen-Besitzers dadurch verhindern will.
Ich bin nach wie vor der Überzeugung, daß alle angedachten "Verschlimmbesserungen" letztlich schlicht nicht umsetzbar sind.
Gruß,
Bernhard
@Bernhard,
In den Augen unserer Gegner darf es uns private Waffenbesitzer schlichtweg gar nicht geben, deshalb ist die Frage wie man Amokläufe privater Waffenbesitzer oder Amokläufe generell verhindern kann gar nicht relevant, denn dann müsste man die Schraube ganz woanders anziehen.
Das Sicherheitsargument ist in jedem Falle nur ein Vorwand um gewisse ideologische Ziele zu erreichen und diese so der breiten Masse unter zu jubeln. Ganz sicher interessiert es die Linken einen feuchten Kehricht wie und unter welchen Umständen der unbescholtene Bürger seinem Schützenhobby nachgehen kann und was für Unkosten ihm durch neue Gesetze entstehen.
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Moin
Und da wir gerade dabei sind:
Ich verspreche mich umgehend mit meinem Notebook und dessen Betriebssystems vertrauter zu machen, um diese langen Links umzubenennen.
Ubuntu halt.
Aber egal, man kann hier, wie ich finde gut erkennen, daß es "Systempresse" gibt. Auch was ab und zu "links" anmutet ist in Wirklichkeit "mittendrin, statt nur dabei".
stefan
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Zitat von Der Sheriff Beitrag anzeigenHallo Stefan,
spannend dürfte dann allerdings die Frage werden, wie man biometrisch gesicherte Waffenschränke öffnen und Waffen entsperren will, wenn der Eigentümer z.B. nach einem Verkehrsunfall verstirbt. (Ist es also doch irgendwie möglich?)
Davon abgesehen, ich stelle mit eine Art übergreifenden Code vor (PUK o.ä.) dann geht das schon.
100% sicher ist das natürlich nicht, interessiert aber wie immer keinen.
Blinder Aktionismus ersetzt fundiertes Wissen.
Gestern habe ich nachgelesen, daß die LZB BW an Armatix beteiligt ist.
Derzeit suche ich nach einer Beteiligung der bayrischen LZB, ich werde sie sicher irgendwann finden. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
Zitat von Der Sheriff Beitrag anzeigenUnd spannend dürfte auch die Antwort auf die Frage sein, wie man den Amok-Lauf eines berechtigten Waffen-Besitzers dadurch verhindern will.
Zitat von Der Sheriff Beitrag anzeigenIch bin nach wie vor der Überzeugung, daß alle angedachten "Verschlimmbesserungen" letztlich schlicht nicht umsetzbar sind.
Gruß,
Bernhard
stefan
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Hallo Stefan,
spannend dürfte dann allerdings die Frage werden, wie man biometrisch gesicherte Waffenschränke öffnen und Waffen entsperren will, wenn der Eigentümer z.B. nach einem Verkehrsunfall verstirbt. (Ist es also doch irgendwie möglich?)
Und spannend dürfte auch die Antwort auf die Frage sein, wie man den Amok-Lauf eines berechtigten Waffen-Besitzers dadurch verhindern will.
Ich bin nach wie vor der Überzeugung, daß alle angedachten "Verschlimmbesserungen" letztlich schlicht nicht umsetzbar sind.
Gruß,
Bernhard
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Zitat von Der Sheriff Beitrag anzeigenJetzt macht euch doch mal nicht verrückt:
Die Einführung verdachtsunabhängiger Kontrollen der Waffenaufbewahrung wird spätestens vor dem Bundesverfassungsgericht scheitern.
Und keine Waffenrechtsbehörde kann die Einleitung eines Verwaltungsverfahrens wegen mangelnder Kooperation begründen, wenn sich der Waffenbesitzer auf sein grundgesetzlich geschütztes Recht auf Unverletzlichkeit der Wohnung beruft.
Die Geltendmachung eines Grundrechtes kann niemals eine wie auch immer geartete rechtlich nachteilige Konsequenz nach sich ziehen.
Aus meiner Sicht mal wieder plumper und nicht durchdachter Aktionismus vor der Wahl (Motto "Wir tun ja was!")
Gruß,
Bernhard
Das was Du schreibst ist eh klar. Wer anderes denkt liegt falsch.
Kommen wird, so, wie es ausschaut eine Durchsetzung der Forderung nach biometrischen Sicherungen.
Teile der CDU-Populisten scheinen auch schon zuzustimmen, alles links davon ist eh jenseits von gut und böse.
Das ist insofern auch keine Verschärfung des Waffenrechtes, sondern für die Volksverdummer eine Erhöhung der Sicherheit.
Es werden Übergangszeiträume (u.U. einige Jahre) geschaffen, innerhalb derer jeder Schütze derartige Sicherungen anzuschaffen, und der Behörde nachzuweisen hat.
Ich persönlich halte nichts davon einen Gürtel durch Hosenträger zu ergänzen.
Je nach dem wieviele Waffen man hat ist das ganze auch recht kostspielig.
Bevor ich ~ 1000 € für Armmist ausgebe, verballere ich sie lieber .
stefan
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Wir können ja abends wieder heim zu den Frauen wenn diese nicht mitziehen
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Zitat von Sandmann Beitrag anzeigenAlso wenn die Waffen-Welt ihren eigenen Staat gründet bin ich auf jeden Fall dabei
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Jetzt macht euch doch mal nicht verrückt:
Die Einführung verdachtsunabhängiger Kontrollen der Waffenaufbewahrung wird spätestens vor dem Bundesverfassungsgericht scheitern.
Und keine Waffenrechtsbehörde kann die Einleitung eines Verwaltungsverfahrens wegen mangelnder Kooperation begründen, wenn sich der Waffenbesitzer auf sein grundgesetzlich geschütztes Recht auf Unverletzlichkeit der Wohnung beruft.
Die Geltendmachung eines Grundrechtes kann niemals eine wie auch immer geartete rechtlich nachteilige Konsequenz nach sich ziehen.
Aus meiner Sicht mal wieder plumper und nicht durchdachter Aktionismus vor der Wahl (Motto "Wir tun ja was!")
Gruß,
Bernhard
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Langsam fällt mir dazu garnichts mehr ein, irgendwann werd ich mir vorkommen wie in 'ner Gummizelle...
Also wenn die Waffen-Welt ihren eigenen Staat gründet bin ich auf jeden Fall dabei
Gruß Sandmann
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Zitat von ElFunghi Beitrag anzeigenTja das erste Opfer ist wohl schon gefunden:
Die von der Regierung beschlossene Verschärfung des Waffenrechts stößt auf breite Zustimmung. "Das kann man gerne verbieten", sagt etwa die Gewerkschaft der Polizei zum geplanten Aus für Paintball-Spiele. Dennoch gibt es Kritik an einzelnen Punkten – und ungeklärte rechtliche Fragen.
Paintball soll verboten werden.
Man kann eigentlich nur mit dem Kopf schütteln.
Painballverbot:
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Einen eigenen Staat, da wäre ich auch sofort mit von der Partie.
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Zitat von Heavy Gunner Beitrag anzeigenZu dem, was der ach so tolle ... Staat da abzieht, verkneife ich mir aber meine Kommentare. Sonst fliege ich warscheinlich raus.
ICH WILL SCHWEIZER WERDEN
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