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Ich sag das nur mal gaaanz kurz, weil die Frage im Thread schon geklärt wurde:
Ja! Denn Schengen trifft euch mit dem Waffengesetz genauso und Juncker hat den jetzigen Vorschlag so umgemodelt, dass die Schweiz gerade nicht mehr betroffen ist zum JETZIGEN Zeitpunkt. Bedeutet: Der Passus mit "ihr dürft weitermachen, wenn eure Tradition seit mehr als 50 Jahren existiert" und ne ehrliche Frage:
Wenn ihr *jetzt* noch nicht drunter fallt, was glaubst du, passiert, wenn das Gesetz wirklich durch ist? Die nächste Runde wird dann meiner Meinung nach, den Passus komplett streichen, AUCH FÜR EUCH SCHWEIZER!
Dann hilft nur, wenn wir Schengen vergessen, alles andere gibt Theater. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass sowas passiert, der Schiesssport und die Vereine wären tot. Für mich unvorstellbar.
Das traurige daran ist, dass null Feedback kommt von der Lobby und dem Verband. Entweder interessiert die das nicht oder sie befassen sich nicht damit, komisch.
Hab da was übersehen, viel sagt es nicht aus, auch nicht, was man beabsichtigt, dagegen zu tun. Trotzdem werden direkte Anfragen nicht beantwortet.
Hier noch zwei Videoausschnitte aus der Tagesschau:
Die Initiative "Keine Mordwaffen als Sportwaffen!" kritisiert den jüngsten Beschluss der EU-Innenminister: Diese hätten eine nach den Anschlägen von Paris geplante Verschärfung des Waffenrechts in entscheidenden Punkten wieder zurückgenommen. Sportschützen…
Was ist das denn nun? Ich bin verwirrt und blicke nicht mehr durch..tut mir leid
Ja der ist schon klar aber haben sich die eu Innenminister jetzt wirklich gegen einige Sachen entschieden? Wie ist das zu verstehen? Entschieden ist doch noch gar nix dachte ich..es geht doch alles erst los..also das ganze procedere..
proTELL hat reagiert, falls nötig dürfte alleine durch die Anzahl der Mitglieder vom Schweizer Schiesssport Verband das Referendum ohne Probleme zustande kommen.
Ja der ist schon klar aber haben sich die eu Innenminister jetzt wirklich gegen einige Sachen entschieden? Wie ist das zu verstehen? Entschieden ist doch noch gar nix dachte ich..es geht doch alles erst los..also das ganze procedere..
Der EU-Ratsvorschlag hat ja auch nicht den Kommissionsentwurf mitgetragen -also den Bullshit vom November-
statt dessen fängt der Rat jetzt z.B. mit den bitterbösen Magazinen an usw.
Zu Grafe: zumindest gibt er sich als Feind klar zu erkennen.
Das Hauptproblem sind unsere Politiker (als Beispiel der Fukushima-Kniefall unserer Kanzlerin) bzw. vielmehr die Nicht-Existenz einer echten konservativen Kraft hierzulande:
will ich als Mann in einem rosaroten Tütü einen Ringeltanz vor Schulklassen aufführen habe ich eine Lobby, will ich die Scharia einführen habe ich ebenso eine Lobby - nur als *Deutscher* Konservativer ist man inzwischen überall unten durch. Egal ob das die Medien, die Politik etc. ist.
Diversity, Diversity, Diversity *BlaBlaBla* nur das Ursprüngliche, das Traditionelle ist für Vogelfrei erklärt. Allenfalls noch zum köstlichen mokieren und für die Lächerlichkeit gut.
Meine Schlussfolgerung daraus: Je totaler der Widerstand desto besser.
Deutschland will sein Nationales Waffenregister ausbauen und europaweit besser vernetzen. Die Innenminister der Länder stimmten einem Vorschlag von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) zu, Informationen über den Handel und die Herkunft von Waffen künftig innerhalb der EU auszutauschen.
[...]
Diversity, Diversity, Diversity *BlaBlaBla* nur das Ursprüngliche, das Traditionelle ist für Vogelfrei erklärt. [...]
Schade ist einfach, dass Diversity nur bei den richtigen Unterschieden gilt. Dadurch, dass ich Waffenbesitzer bin, unterscheide ich mich ja nun mal auch von einer Mehrheit, fällt aber nicht mit in das tolerierte Raster.
Colion Noir, einer der besten waffenaffinen youtuber hat da neulich was schlaues gesagt.
Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.
Relativ am Ende des Videos, 3:30 min., nur 10 Sekunden, aber das trifft es ganz gut. Leben und Leben lassen.
Der Typ konnte deswegen legal Knarren kaufen, weil seine Frau (die erste) ihn nicht angezeigt hatte. Es heißt ja, dass sie geschlagen und gefangen gehalten wurde und ich glaube - aber mehr als Hintergrundinfo - dass das auch in den USA verboten ist und zu Knast führt.
Wenn keiner irgendwas anzeigt, dann kann auch keiner was machen und die schärfsten Gesetze (außer totales Verbot) können den legalen Kauf verhindern. Aber dann gibts ja noch Kochtöpfe, Nägel, illegales Zeug und vieles mehr.
Jungs, ich hab hier eigentlich nicht so richtig mitgelesen und weiß deshalb auch nicht ob das schon Thema war (falls ja, dann verzeiht bitte). Aber der Thread scheint der richtige zu sein
Wie auch viele andere hab ich bereits dutzende Mails an EU-Abgeordnete, das Innenministerium usw. geschrieben. Auch an das Büro der Kanzlerin ist ein kurzer Text raus. Da hier diejenigen Beiträge mit den meisten positiven Bewertungen "im Rampenlicht" stehen und beantwortet werden wäre es gut, wenn sich möglichst viele User hier die Mühe machen würden, und ein +1 zur Bewertung meines bereits veröffentlichten Beitrags geben würden!
21.06.2016 - Einen Terroranschlag oder sonstige Gewaltverbrechen mit illegalen Waffen als Anlass zu instrumentalisieren, das bereits jetzt sehr restriktive Waffengesetz weiter zu verschärfen ist daher reiner Aktionismus und in Wirklichkeit völlig wirkungslos! Ich möchte Sie daher noch einmal bitten, die in Massenmedien und Politik vorgebrachten Argumente für eine massive Einschränkung von Rechten kritisch zu reflektieren und sich dann zu fragen: taugt die vorgeschlagene Änderung wirklich zur Eindämmung gegen illegalen Waffenhandel?
Schade ist einfach, dass Diversity nur bei den richtigen Unterschieden gilt. Dadurch, dass ich Waffenbesitzer bin, unterscheide ich mich ja nun mal auch von einer Mehrheit, fällt aber nicht mit in das tolerierte Raster.
Es sind bei weitem nicht nur Waffen.
Es beginnt bei einer vollkommenen Überarbeitung der Gesellschaft, der Geschichte und der Religion und der daraus gewonnenen (Volks)Erfahrung.
Daraus entstehen vollkommen neue Ansichten in Hinblick Tradition, Eigentum, Einheitsgedanken, Rücksichtnahme, Freiheitsauffassung und vor allem Ansichten von Vernunft und der gesamten Systematik dahinter. Der wo heute als Vernünftig gilt, den hätte man vor 150 Jahren in die Klappse gesteckt ...
Alles was früher wertvoll erschien, wird im günstigsten Fall als veraltet angesehen. In der Regel aber eher als lächerlich (z.B. hats hier am stärksten die alten Tugenden der Sitte und der Vernunft getroffen aber auch z.B. die Religion)
oder als gefährlich (der alte Freiheitsgedanke, die alte Geschichte, der alte Einheitsgedanke - sprich National, Heldentum, Wehrgedanken und -bereitschaft etc.). Wer heutzutage öffentlich davon spricht oder schreibt gilt als bedrohlich. Das würde man am liebsten alles in Anführungszeichen setzen: "National", "Heldentum", "Wehrgedanken" und "Wehrbereitschaft".
Die Neue Ordnung sieht eine Gesundung im Verzicht, sei es beim Automobil ("500 PS braucht kein Mensch", "wir brauchen ein Geschwindigkeitslimit auf den Autobahnen" ...) oder eben auch bei den Waffen: "keine Waffen in privater Hand". Als Ausgleich gibt es die Nichtigkeiten: Leasing, Shopping, Sharing, ... Friendship, Lifestyle, ... Hauptsache schnell und billig.
Bei einer solchen neuen gesellschaftlichen Ordnung MUSS der Waffenbesitzer einfach als feindselig, ungeheuerlich, bedrohlich gelten, sonst könnte man den ganzen Schmarre gar nicht an die jüngere Generation vermitteln.
Dahinter steckt eine Ideologie und solche Sektierer kann man nicht mit Statistiken bekämpfen. Denn objektiv betrachtet haben wir einfach keine "Amerikanischen Verhältnisse", wie sie das immer nennen.
- Wir haben im Jahr deutschlandweit ein paar Dutzend "Legal-Feuerwaffen-Tote": die meisten wären auch ohne Feuerwaffe im Grab, da es fast allesamt Familientragödien sind. Eifersucht, Geldstreitereien, Trennung, etc.
- Dann die suizidalen Handlungen, die nicht mal Grafe in seinen Berichten groß mit aufnimmt (da folgt nur sein Standardsatz "... die Selbsttötungen sind noch gar nicht dabei ...").
- Dazu noch die Unfälle ... in der Regel eh bei Jägern, weil sie mit dem Abzug irgendwo hängen bleiben ...
und das wars.
Dann muss der Sektierer schon mit Winnenden (2009 - eher ein Unglück, kein Vater rechnet damit, dass der eigene Junge durchdreht) und Erfurt (2002) kommen. Letzteres der einzig wirklich ´bedeutende´ Fall, wo ein "Waffenverbot für den Legalwaffenbesitzer" an sich etwas öffentlichkeitswirksames verhindert hätte.
Um die weiter oben genannten Toten geht es ja nicht wirklich ... die sind ja reine Statistik. Uns wird also wegen sechzehn Toten das Leben schwer gemacht, wenn man sich auf die Stufe dieser Sektierer und der damit verbandelten Medien begibt ...
In normalen Zeiten, in einer normalen Gesellschaft, sollte das eigentlich kein Problem darstellen ... aber es ist bei uns halt nicht mehr normal.
Zuletzt geändert von Classic_911; 22.06.2016, 08:20.
Jungs, ich hab hier eigentlich nicht so richtig mitgelesen und weiß deshalb auch nicht ob das schon Thema war (falls ja, dann verzeiht bitte). Aber der Thread scheint der richtige zu sein
Wie auch viele andere hab ich bereits dutzende Mails an EU-Abgeordnete, das Innenministerium usw. geschrieben. Auch an das Büro der Kanzlerin ist ein kurzer Text raus. Da hier diejenigen Beiträge mit den meisten positiven Bewertungen "im Rampenlicht" stehen und beantwortet werden wäre es gut, wenn sich möglichst viele User hier die Mühe machen würden, und ein +1 zur Bewertung meines bereits veröffentlichten Beitrags geben würden!
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