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      newsletter-prolegal.de

      Im Weiteren möchten wir Sie über das das weitere Geschehen zu dem EU-Vorschlag zur
      EU-Feuerwaffenrichtlinie 91/477/EWG informieren.

      Die erste Protestwelle hat Erfolg gezeigt. Die EU-Abgeordneten in Brüssel wurden mit
      Protestschreiben überflutet, so das ihnen nichts Anderes übrig blieb, als auf die Zuschriften mit
      standardisierten Antworten zu reagieren.


      Hier zeigte sich aber bereits, das viele der Abgeordneten die Vorschläge nicht wirklich gelesen
      hatten. Als dann der Kommissionsvorschlag am 7.12.2015 im EU-Ausschuss für Binnenmarkt
      und Verbraucherschutz vorgestellt wurde, gab es seitens der Abgeordneten aber auch sehr viel
      Widerstand. Am häufigsten wurden die Punkte B7-Verbot, befristete Gültigkeitsdauer der
      Waffenerlaubnis und die verpflichtenden medizinischen Untersuchungen kritisiert.

      Einzig die Vertreter von Frankreich und England unterstützen den Vorschlag der
      EU-Kommission vorbehaltlos.
      Aber gerade jetzt dürfen wir nicht locker lassen.

      In der nächsten Stufe müssen wir an die Abgeordneten direkt herantreten. Mit „wir" sind aber
      nicht nur das Di rektorium oder die Delegierten von prolegal e.V. gemeint, sondern alle, die
      vom Waffenrecht betroffen sind. E-Mails und Briefe werden jetzt nicht mehr wirklich zur
      Kenntnis genommen. Hier ist jetzt der direkte Kontakt der Waffenbesitzer mit den
      Abgeordneten gefragt.


      Und zwar nicht nur die Europaabgeordneten, sondern auch die Abgeordneten der Landtage und
      des Bundestages und alle Medien, die einem einfallen. Je mehr Leserpost die Redaktionen zu
      diesem Thema bekommen, desto eher findet das Thema in den Redaktionen auch Beachtung.
      Hier kann z.B. folgende Broschüre zur Argumentation sehr hilfreich sein.




      Matthias Hainich, Geschäftsführer von Oberland Arms, hat diese Broschüre verfasst und lässt
      sie gerade drucken und an alle Parlamentarier von Europa, Bund und Länderparlamente
      versenden. Die Broschüre kann von jedem frei heruntergeladen werden und als
      Argumentationshilfe genutzt werden. Weitere Argumentationshilfen sind gerade in Arbeit.
      Diese reichen wir Ihnen so bald wie möglich nach.

      Lassen wir uns nichts vor machen:
      Die Vorschläge der EU-Kommission zur EU-Feuerwaffenrichtlinie sind für die
      Terrorbekämpfung in etwa so wirksam wie ein Staudamm in der Wüste. Sie kosten beides viel
      Geld und benötigen für die Umsetzung einen hohen Einsatz an Personal. Aber effektiv wird
      keines von beiden funktionieren.

      Den Abgeordneten muss deutlich werden:
      Gerade in der jetzigen Zeit, in der viele politische Entscheidungen dem Wähler nicht mehr
      verständlich vermittelt werden, ist die Versuchung groß, sich zugunsten einer einfachen
      politischen Antwort denjenigen Parteien zu zuwenden, welche die gewünschten Lösungen für
      das persönliche Anliegen anbieten. Für Ein-Themen-Wähler sind hier die Angebote im
      Moment sehr verlockend.
      Wird jetzt ein Gesetz gegen Terror durch die Gremien und Parlamente gebracht, dass aber
      gegen gesetzestreue Bürger und deren rechtmäßig erworbenen Eigentum gerichtet ist, dann
      müssen die Abgeordneten sich aber auch die Frage gefallen lassen, an welchen Stellen Sie noch
      einen solchen Etikettenschwindel betrieben haben. Außerdem müssen sich die Abgeordneten
      fragen lassen, ob ihnen die aktuelle politische Situation auf den Straßen nicht bekannt ist und
      dass sie dank Internet, Facebook, Twitter Abgeordnetenwatch usw. stärker im kritischen Fokus
      der Wähler stehen.

      Mit Grüßen
      das prolegal-Team
      "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
      Gustav Heinemann



      www.prolegal.de
      www.german-rifle-association.de

      Kommentar


        Hallo zusammen,

        zufälligerweise habe ich heute bei der GRA diesen Artikel gefunden, der - zwar schon 1 1/2 Jahre alt - bestimmt ganz hilfreich sein könnte, um auch Nichtwaffenbesitzer mal klarzumachen, was wir als LWBs so auf uns nehmen.

        "Grüne planen acht neue Verbote für Hundehalter"

        *click*

        droepken
        FSK 12: Der Gute bekommt die Frau
        FSK 16: Der Böse bekommt die Frau
        FSK 18: Alle bekommen die Frau

        http://german-rifle-association.de

        Kommentar


          sehr gut !
          "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
          Gustav Heinemann



          www.prolegal.de
          www.german-rifle-association.de

          Kommentar


            also auf in den ,, Kampf ,,

            Zitat von P88 Beitrag anzeigen
            Im Weiteren möchten wir Sie über das das weitere Geschehen zu dem EU-Vorschlag zur
            EU-Feuerwaffenrichtlinie 91/477/EWG informieren.

            Die erste Protestwelle hat Erfolg gezeigt. Die EU-Abgeordneten in Brüssel wurden mit
            Protestschreiben überflutet, so das ihnen nichts Anderes übrig blieb, als auf die Zuschriften mit
            standardisierten Antworten zu reagieren.


            Hier zeigte sich aber bereits, das viele der Abgeordneten die Vorschläge nicht wirklich gelesen
            hatten. Als dann der Kommissionsvorschlag am 7.12.2015 im EU-Ausschuss für Binnenmarkt
            und Verbraucherschutz vorgestellt wurde, gab es seitens der Abgeordneten aber auch sehr viel
            Widerstand. Am häufigsten wurden die Punkte B7-Verbot, befristete Gültigkeitsdauer der
            Waffenerlaubnis und die verpflichtenden medizinischen Untersuchungen kritisiert.

            Einzig die Vertreter von Frankreich und England unterstützen den Vorschlag der
            EU-Kommission vorbehaltlos.
            Aber gerade jetzt dürfen wir nicht locker lassen.

            In der nächsten Stufe müssen wir an die Abgeordneten direkt herantreten. Mit „wir" sind aber
            nicht nur das Di rektorium oder die Delegierten von prolegal e.V. gemeint, sondern alle, die
            vom Waffenrecht betroffen sind. E-Mails und Briefe werden jetzt nicht mehr wirklich zur
            Kenntnis genommen. Hier ist jetzt der direkte Kontakt der Waffenbesitzer mit den
            Abgeordneten gefragt.


            Und zwar nicht nur die Europaabgeordneten, sondern auch die Abgeordneten der Landtage und
            des Bundestages und alle Medien, die einem einfallen. Je mehr Leserpost die Redaktionen zu
            diesem Thema bekommen, desto eher findet das Thema in den Redaktionen auch Beachtung.
            Hier kann z.B. folgende Broschüre zur Argumentation sehr hilfreich sein.




            Matthias Hainich, Geschäftsführer von Oberland Arms, hat diese Broschüre verfasst und lässt
            sie gerade drucken und an alle Parlamentarier von Europa, Bund und Länderparlamente
            versenden. Die Broschüre kann von jedem frei heruntergeladen werden und als
            Argumentationshilfe genutzt werden. Weitere Argumentationshilfen sind gerade in Arbeit.
            Diese reichen wir Ihnen so bald wie möglich nach.

            Lassen wir uns nichts vor machen:
            Die Vorschläge der EU-Kommission zur EU-Feuerwaffenrichtlinie sind für die
            Terrorbekämpfung in etwa so wirksam wie ein Staudamm in der Wüste. Sie kosten beides viel
            Geld und benötigen für die Umsetzung einen hohen Einsatz an Personal. Aber effektiv wird
            keines von beiden funktionieren.

            Den Abgeordneten muss deutlich werden:
            Gerade in der jetzigen Zeit, in der viele politische Entscheidungen dem Wähler nicht mehr
            verständlich vermittelt werden, ist die Versuchung groß, sich zugunsten einer einfachen
            politischen Antwort denjenigen Parteien zu zuwenden, welche die gewünschten Lösungen für
            das persönliche Anliegen anbieten. Für Ein-Themen-Wähler sind hier die Angebote im
            Moment sehr verlockend.
            Wird jetzt ein Gesetz gegen Terror durch die Gremien und Parlamente gebracht, dass aber
            gegen gesetzestreue Bürger und deren rechtmäßig erworbenen Eigentum gerichtet ist, dann
            müssen die Abgeordneten sich aber auch die Frage gefallen lassen, an welchen Stellen Sie noch
            einen solchen Etikettenschwindel betrieben haben. Außerdem müssen sich die Abgeordneten
            fragen lassen, ob ihnen die aktuelle politische Situation auf den Straßen nicht bekannt ist und
            dass sie dank Internet, Facebook, Twitter Abgeordnetenwatch usw. stärker im kritischen Fokus
            der Wähler stehen.

            Mit Grüßen
            das prolegal-Team
            bin schon seit 16.00 dabei und mail,e die Landtagsabgeordneten an . Zu den Fakten kommt
            noch ....... 1,5 Mio deutsche Jäger und Sportsch. und deren Angehörige sind tief enttäuscht
            über den Generalverdacht durch einige Politiker und werden bei den Landtags- und Bundestagswahlen 16/17 ihre Konsequenzen ziehen .......
            Anhang PDF Oberland Arms .( finde ich TOP )

            meine Damen und Herren Politiker ( Grüne : Politik Clowns ) sonst kommt der
            Wahl

            Kommentar


              Zitat von ernst55 Beitrag anzeigen
              ....1,5 Mio deutsche Jäger und Sportsch. und deren Angehörige sind tief enttäuscht
              über den Generalverdacht durch einige Politiker und werden bei den Landtags- und Bundestagswahlen 16/17 ihre Konsequenzen ziehen .......
              unsere stimmen als wähler = unsere restliche gestaltungsmöglichkeit !
              "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
              Gustav Heinemann



              www.prolegal.de
              www.german-rifle-association.de

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                Großbritannien für EU Waffenrichtlinie

                Man hört GB will EU verlassen.
                Hat immer noch ihre eigene Währung, haben ein Waffengesetz wo null Sicherheit bringt.
                Und die verlangen?

                hier der link
                David Cameron wird EU-weites Waffenverbot fordern*** Halbautomatische Gewehre*** Großbritannien will EU-Waffenverbot***

                Kommentar


                  news von der FDP Gesine Meissner

                  Moin ,
                  die liebe Gesine ist auf dem richtigen Kurs und schreibt in Ihrer Newsletter ,

                  Kommissionsvorschlag nicht zielfuehrend ...
                  Jäger und Sportschuetzen benötigen Halbautomaten ...
                  sind in sicheren Händen ....

                  Kann jemand die Newsletter hier mal reinstellen ?

                  Danke FDP . Danke Gesine .

                  Kommentar


                    der waffenrechtliche teil des newsletters von Gesine Meißner !

                    Kommissionsvorschlag zur Änderung des Waffenrechts ist nicht zielführend !

                    Schon in der letzten Ausgabe meines Newsletters sprach ich den im Zuge der Pariser Anschläge veröffentlichten Vorschlag der Kommission an, das Waffenrecht in den Mitgliedstaaten deutlich zu verschärfen. Leider ist der Gesetzestext nicht zielführend. Halbautomatische Waffen sollen verboten werden, wenn sie vollautomatischen Kriegswaffen ähnlich sehen. Gerade in Deutschland werden diese halbautomatischen Schusswaffen von Sportschützen und Jägern benutzt. Als Bauerntochter, die mit Schützenverein und Jagden aufgewachsen ist, weiß ich, wie sorgfältig legale Waffenbesitzer verfahren, auch dass ein Jagdschein einige Anforderungen an die Prüflinge stellt.
                    Der "Kriegswaffenanschein" wurde schon 2003 aus dem deutschen Waffengesetz gestrichen. Deshalb frage ich mich, wie die Kommission ein solches Verbot umsetzen will? Sollen alle im Umlauf befindlichen Waffen eingezogen werden? Bekommen Sportschützen und Jäger dafür eine Entschädigung? Das Bundesinnenministerium hat bereits 2011 in einem ausführlichen Bericht erklärt, dass es aufgrund der geringen Deliktsrelevanz keinen Anlass dazu gibt, legale Waffen vom Schießsport oder der Jagd auszuschließen. Dies ist nur ein Beispiel für die Unverhältnismäßigkeit des Gesetzesvorschlags. Zahlreiche andere Unstimmigkeiten sind zu finden, weshalb ich mich in verschiedenen Gesprächen in unserer liberalen Fraktion ALDE bereits gegen eine Verschärfung aussprach und dafür einsetzen werde, dass die Rechte von Sportschützen und Jägern nicht weiter eingeschränkt und Bürger nicht grundlos unter Generalverdacht gestellt werden.Natürlich ist es wichtig, alles zu versuchen, um Terroranschläge in Zukunft zu verhindern. Dieser Vorschlag ist dafür aber aus meiner Sicht nicht das richtige Mittel.
                    "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
                    Gustav Heinemann



                    www.prolegal.de
                    www.german-rifle-association.de

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                      thanks p88

                      Zitat von P88 Beitrag anzeigen
                      Kommissionsvorschlag zur Änderung des Waffenrechts ist nicht zielführend !

                      Schon in der letzten Ausgabe meines Newsletters sprach ich den im Zuge der Pariser Anschläge veröffentlichten Vorschlag der Kommission an, das Waffenrecht in den Mitgliedstaaten deutlich zu verschärfen. Leider ist der Gesetzestext nicht zielführend. Halbautomatische Waffen sollen verboten werden, wenn sie vollautomatischen Kriegswaffen ähnlich sehen. Gerade in Deutschland werden diese halbautomatischen Schusswaffen von Sportschützen und Jägern benutzt. Als Bauerntochter, die mit Schützenverein und Jagden aufgewachsen ist, weiß ich, wie sorgfältig legale Waffenbesitzer verfahren, auch dass ein Jagdschein einige Anforderungen an die Prüflinge stellt.
                      Der "Kriegswaffenanschein" wurde schon 2003 aus dem deutschen Waffengesetz gestrichen. Deshalb frage ich mich, wie die Kommission ein solches Verbot umsetzen will? Sollen alle im Umlauf befindlichen Waffen eingezogen werden? Bekommen Sportschützen und Jäger dafür eine Entschädigung? Das Bundesinnenministerium hat bereits 2011 in einem ausführlichen Bericht erklärt, dass es aufgrund der geringen Deliktsrelevanz keinen Anlass dazu gibt, legale Waffen vom Schießsport oder der Jagd auszuschließen. Dies ist nur ein Beispiel für die Unverhältnismäßigkeit des Gesetzesvorschlags. Zahlreiche andere Unstimmigkeiten sind zu finden, weshalb ich mich in verschiedenen Gesprächen in unserer liberalen Fraktion ALDE bereits gegen eine Verschärfung aussprach und dafür einsetzen werde, dass die Rechte von Sportschützen und Jägern nicht weiter eingeschränkt und Bürger nicht grundlos unter Generalverdacht gestellt werden.Natürlich ist es wichtig, alles zu versuchen, um Terroranschläge in Zukunft zu verhindern. Dieser Vorschlag ist dafür aber aus meiner Sicht nicht das richtige Mittel.

                      P88 , sehr schnell wie immer .5

                      Kommentar


                        @ernst55 ! fleissig wie IMMER !
                        "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
                        Gustav Heinemann



                        www.prolegal.de
                        www.german-rifle-association.de

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                          Haben hier schone welche die Oberland Arms Broschüre an Abgeordnete weitergeleitet?

                          Kommentar


                            Zitat von Wurst-Semmel Beitrag anzeigen
                            Haben hier schone welche die Oberland Arms Broschüre an Abgeordnete weitergeleitet?
                            Ich hatte das so verstanden, das Oberland Arms die selber verschickt, sieht zumindest auf einem Foto bei Fratzebook so aus.

                            Kommentar


                              Ja hab ich auch so verstanden! Glaube "wir" sollten das Ding einfach so in die Bevölkerung streuen, damit auch nichtschützen mal drüber nachdenken können
                              K.I.S.S. - Keep it simple, stupid

                              Kommentar


                                oa Broschüre

                                die Landtagsabgeordneten bekommen gerade eine nette Mail von mir ,,

                                haben Sie schon von den EU Pläne n gehört ..... rechtstreuer , zuverlässiger Waidmann und
                                Sportsch. ....... Generalverdacht ........ völlig an der Gefahrenlage vorbei ......
                                alle politische Power in die Bekämpfung des illegalen Waffenhandel ....
                                mehr Budget Polizei ..... usw ....

                                in der Anlage einige wichtige Fakten . .( oa Broschüre )

                                Bundestagsabgeordnete folgen und auch die Kommunalpolitiker bekommen noch
                                Weihnachtspost

                                ALSO RAN HIER LEUTE . NICHT NACHLASSEN .

                                Kommentar

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