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  • Cannonball
    antwortet
    Zitat von Othmar Beitrag anzeigen

    Schönes Teil, was für ein ZF ist auf der Waffe montiert?
    Und vor allen Dingen WIE? Etwa auf dem Klapperdeckel?

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  • Othmar
    antwortet
    Zitat von Pikolomini Beitrag anzeigen
    Die Israelis: IWI . Entspricht in Etwa der Scharfschützenausführung des GALI, dem Galatz
    Allerdings modifiziert.
    Schönes Teil, was für ein ZF ist auf der Waffe montiert?

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  • Pikolomini
    antwortet
    Die Israelis: IWI . Entspricht in Etwa der Scharfschützenausführung des GALI, dem Galatz, bzw. dem ukrainischen Fort 301.
    Allerdings modifiziert.
    Zuletzt geändert von Pikolomini; 28.04.2022, 13:56.

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  • Gunner
    antwortet
    Es gibt also tatsächlich noch interessante AK's in vernünftigen Kalibern....
    Wer baut den sowas?

    Neugierige Grüße
    vom Gunner

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  • Pikolomini
    antwortet
    DSCN0877.JPGDSCN0879.JPGDSCN0875.JPGDSCN0878.JPG Hier noch ein AK Derivat:
    Gefrästes Stahl Systemgehäuse, 520mm Lauf, hinterer Schaft klappbar, gefedert und Comm. / Mil. Standart wechselbar.
    Präzision: 5 Schuß unter 1 MOA. Kal.: .308 WIN.
    Zuletzt geändert von Pikolomini; 24.04.2022, 20:53.

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  • Gunner
    antwortet
    Zitat von Weyland Beitrag anzeigen

    [...]

    Der Verein von Pfälzer hat noch den Vorteil des attraktiven Schützenhauses mit wirklich guter Gastronomie, inklusive eines schönen Biergartens mit wunderbarem Blick über die Stadt
    Man ist eingebettet in die "normale Bevölkerung", die auf einem vorbeikommt, eben auch die Nichtschützen und damit möglichen Interessenten.
    Und das Shirt des Vereines sieht man auch desöfteren auf überregionalen Wettkämpfen. Aber es ist halt nicht ganz plattes Land, sondern wachsende Kleinstadt auf'm Land.
    Da hat der Herr Pfälzer also einen bildschönen Verein zu Hause und hat noch kein Forums-Event veranstaltet?
    Wie schade........

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  • johann
    antwortet
    Zitat von Weyland Beitrag anzeigen
    .

    Ich habe keine Sorge um die großen, aktiven Vereine in den modernen Schießsportdisziplinen.
    Mir macht die Breite Sorge, das lokal verankerte, die sterbende Infrastruktur auf'm Ort. Wenn der Verein auf'm Ort stirbt, ist deren Schießstand für immer verloren.

    Nicht um andere sorgen sich um den eigenen Kram kümmern. Du hast in Deinem eigenen Bereich noch genug Aufgaben.

    Als vor einiger Zeit ein Schütze einen IPSC Verein suchte konnte er mit Forenhilfe im Regierungsbezirk 4 BDS Vereine * finden, in meinem ehemaligem Schützenkreis der einen halben Landkreis umfasste sind15 DSB Vereine aktiv, mindestens Teilnahme an RWK. Mag sein dass die aussterben was sie seit ich aktiv bin nicht geschafft haben aber das Wachstum der anderen ist auch überschaubar. * Es könnte noch einen weiteren Verein geben, der soll bei der BW angesiedelt sein und ist nicht für jeden zugänglich.

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  • Pfälzer
    antwortet
    Ja, das mit den kleinen Vereinen ist die Crux. Man hat heute halt auch viel mehr Möglichkeiten, seine Freizeit zu gestalten, das ist heute nicht mehr nur der Dorfverein. Desweiteren ist man heute viel mobiler als noch zu meinen Jugendjahren damals. Früher hatten wir in unserm Verein noch eine recht große Handballabteilung und hatten nie Personalprobleme, im Gegenteil, es kamen auch Spieler von anderen Vereinen zu uns. Handball hatte Zugkraft im Dorf und den umliegenden Gemeinden. Da gabs auch noch ein reges Vereinsleben, jetzt aktuell hat wegen Corona die Faschingsabteilung im Verein sich aufglöst, das letzte lukrative Standbein ist auch noch weg.
    Das Sterben der kleinen Dorfvereine wird weitergehen, bis auf ein paar Ausnahmen vlt, wer weiß das schon.

    Schade das alles, und traurig, wenn an eine solche Dorfinstitution nur noch Erinnerungen bleiben.

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  • Weyland
    antwortet
    Zitat von johann Beitrag anzeigen
    Heult nicht macht es einfach besser wenn ihr es könnt!
    Hier heult niemand und ich tue mein bestes:
    Damals noch in der Heimat habe ich zwei BDS-Vereine (mit)gegründet, seit den späten 1980er Jahren BDS-Schießleiter, inzwischen auch IPSC-Rangeofficer für Kurz- und Langwaffe, schieße aktiv IPSC, Steel, 3Gun und ein wenig Standard und Long Range.

    Ich habe keine Sorge um die großen, aktiven Vereine in den modernen Schießsportdisziplinen.
    Mir macht die Breite Sorge, das lokal verankerte, die sterbende Infrastruktur auf'm Ort. Wenn der Verein auf'm Ort stirbt, ist deren Schießstand für immer verloren.

    Der Verein von Pfälzer hat noch den Vorteil des attraktiven Schützenhauses mit wirklich guter Gastronomie, inklusive eines schönen Biergartens mit wunderbarem Blick über die Stadt
    Man ist eingebettet in die "normale Bevölkerung", die auf einem vorbeikommt, eben auch die Nichtschützen und damit möglichen Interessenten.
    Und das Shirt des Vereines sieht man auch desöfteren auf überregionalen Wettkämpfen. Aber es ist halt nicht ganz plattes Land, sondern wachsende Kleinstadt auf'm Land.

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  • Pfälzer
    antwortet
    Zitat von Weyland Beitrag anzeigen

    Ich glaube, da ist Deine Sicht sehr durch Dein Umfeld geprägt.
    Nur durch den Rhein von der Pfalz getrennt schießen wir in Philippsburg regelmäßig 100, 200 und 300m. Die Stände sind gut ausgebucht, vor allem am Wochenende. Jetzt, wo die Saison wieder begonnen hat, kannst Du an jedem Wochenende Wettkämpfen in verschiedensten Disziplinen zuschauen, z.T. mit Hunderten Teilnehmern, auch mit vielen Pfälzer Kennzeichen.

    Aber wir haben hier in Deutschland im Schießsport ein massives Problem durch Überalterung, fehlende Jugendarbeit, die diesen Namen verdient, und z.T. verwahrloste Infrastruktur. Mit 40-60 € Jahresbeitrag kann man halt keine Schießanlage zukunftsicher machen, noch nicht mal geordnet erhalten.
    Ich erlebe mit Schmerz das Sterben eines Pfälzer Vereins mit, in dem ich immer gerne als Gastschütze geschossen habe. Erst gab es keine Funktionäre mehr unter dem Rentenalter. Die Instandhaltung erfolgt nur in Eigenregie, was in reinen "flicken" der Substanz besteht. Weder will man in eine Fallscheibenanlage investieren, noch in die Mehrdistanzfähigkeit des Standes, noch in Emmissionsschutzmaßnahmen, noch in einen moderneren Kugelfang. Dadurch schrumpfen die sportlichen Möglichkeiten. Die aktiven Wettkampfschützen sind wohl noch Mitglied, trainieren inzwischen aber woanders.
    Nach Pi-burg hab ich etwa 50,55 km, ist ned weit weg. Und ja, dort gibts Möglichkeiten für eigentlich alles, was in den deutschen Verbänden angeboten wird. Ich meinte aber eher die normalen Vereine, da ist bei den allermeisten bei 100 m Schluß. Und selbst das gibts ned überall. Bei uns in DÜW gibts eigentlich keine Nachwuchsprobleme, der Verein wächst stetig, auch die Anlagen werden immer gut gepflegt und instand gehalten.
    Wir haben allerdings auch einen BDS-Ableger, der sehr stark nachgefragt ist. Der reine DSB-Zweig ist eine absolute AH-Mannschaft, die ohne BDS aussterben würde, der Verein wäre dann auch Geschichte.

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  • Othmar
    antwortet
    Zitat von Weyland Beitrag anzeigen

    Die Prägung durch den lokal stark vertretenen DSB, der alle Bestrebungen in Richtung moderner, internationaler Disziplinen zu unterdrücken sucht, tut leider ihr übriges. Während man selbst echte Kriegswaffen (Ordonanzgewehre) schießt, verteufelt man Halbautomaten generell (und unsinnigerweise) als "böse Kriegswaffen".
    Selbst seinen Liebling, KK, will man nicht jenseits der 100m betreiben, da wo es technisch interessant wird. Die Folge ist, daß der Schießsport lokal vielfach stirbt und sich die sportlich engagierten auf die überregionalen Schießsportzentren konzentrieren. Das ist sehr schade.
    Da muss ich dir lückenlos recht geben!

    Ich denke, dass die Schützengesellschaften in Deutschland noch sehr stark traditionell angehaucht sind und ich habe schon gehört, dass es immer noch Brauch ist, dass man beinahe gezwungen wird sich eine Schützen-Uniform anzuschaffen damit man dazugehört!

    Solange diese von den Altherren dieser Vereine geführt werden, solange wird es schwer sein etwas zu ändern und solange werden sich diese gegen die neuen Disziplinen sperren und diese verteufeln, was wiederum allen welche dem Schiessport frönen nachhaltig schadet!

    Ich konnte vor zwei Jahren, als wir in Deutschland einem sportlichen Anlass beiwohnten erleben was es bedeutet, wenn man mit solche Traditionsschützen ins Gespräch kommt.

    Da unser Anlass 200m von einem Schützenhaus entfernt war und ich als Gast in Deutschland sehen wollte wie da so mit den Sportgeräten hantiert wird, habe ich mich gegen Abend als dort geschossen wurde in das Schützenhaus begeben und ich durfte mit einer Waffe eines Schützen auf hundert Meter sogar ein paar Schuss versuchen!

    Als später bei einem Bier am runden Tisch noch etwas diskutiert wurde merkte ich sehr schnell, dass ich meine Lieblingsdisziplinen besser nicht kundtun sollte, da nach sehr kurzer Zeit des Gespräches deutlich zum Vorschein kam, dass bei den alten Herren nur die traditionellen (statischen) Disziplinen ihre Wertschätzung fanden und alles neue, wie zum Beispiel IPSC des Teufels Werk waren! Nicht dass ich etwas gegen diese einzuwenden hätte und ich diese auch gerne durchführe, doch lieber sind mir persönlich doch die dynamischen und ich brauche etwas Abwechslung im Schiessport und versuche immer wieder etwas neues dazuzulernen.

    Das war meine persönliche Feststellug.
    Zuletzt geändert von Gunner; 22.03.2022, 08:49.

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  • johann
    antwortet
    Zitat von Weyland Beitrag anzeigen

    Die Prägung durch den lokal stark vertretenen DSB, der alle Bestrebungen in Richtung moderner, internationaler Disziplinen zu unterdrücken sucht, tut leider ihr übriges.
    Heult nicht macht es einfach besser wenn ihr es könnt! Bei den tausenden von Waffenbesitzern die mit dem DSB nicht zufrieden sind kann das doch kein Problem sein.

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  • Weyland
    antwortet
    Zitat von Pfälzer Beitrag anzeigen
    Vielleicht kommen da auch wieder die Unterschiede zwischen deutschem und schweizer Schützenwesen hervor. Was dürfen wir, und was dürft ihr. Wir dürfden auf 100m schießen, max auf 3300m.
    Ich glaube, da ist Deine Sicht sehr durch Dein Umfeld geprägt.
    Nur durch den Rhein von der Pfalz getrennt schießen wir in Philippsburg regelmäßig 100, 200 und 300m. Die Stände sind gut ausgebucht, vor allem am Wochenende. Jetzt, wo die Saison wieder begonnen hat, kannst Du an jedem Wochenende Wettkämpfen in verschiedensten Disziplinen zuschauen, z.T. mit Hunderten Teilnehmern, auch mit vielen Pfälzer Kennzeichen.

    Die monatlichen Long Range-Schießtage des bekanntesten kommerziellen Anbieters Deutschlands sind immer schnell ausgebucht. Als wir vor Corona noch unsere Precision Rife Speedsteel-Wettkämpfe anboten, waren wir auch stets ausgebucht, mit Teilnehmern aus DE, CH, NL, LUX. Viele fahren darüberhinaus regelmäßig nach Polen oder Dänemark zum Long Range-Schießen.

    Die Anzahl Schweizer Schießstände, auf denen "frei" mit zivilen Waffen und Kalibern geschossen werden kann, scheint mir eher geringer in der Schweiz als in Deutschland.

    Aber wir haben hier in Deutschland im Schießsport ein massives Problem durch Überalterung, fehlende Jugendarbeit, die diesen Namen verdient, und z.T. verwahrloste Infrastruktur. Mit 40-60 € Jahresbeitrag kann man halt keine Schießanlage zukunftsicher machen, noch nicht mal geordnet erhalten.
    Ich erlebe mit Schmerz das Sterben eines Pfälzer Vereins mit, in dem ich immer gerne als Gastschütze geschossen habe. Erst gab es keine Funktionäre mehr unter dem Rentenalter. Die Instandhaltung erfolgt nur in Eigenregie, was in reinen "flicken" der Substanz besteht. Weder will man in eine Fallscheibenanlage investieren, noch in die Mehrdistanzfähigkeit des Standes, noch in Emmissionsschutzmaßnahmen, noch in einen moderneren Kugelfang. Dadurch schrumpfen die sportlichen Möglichkeiten. Die aktiven Wettkampfschützen sind wohl noch Mitglied, trainieren inzwischen aber woanders.

    Die Prägung durch den lokal stark vertretenen DSB, der alle Bestrebungen in Richtung moderner, internationaler Disziplinen zu unterdrücken sucht, tut leider ihr übriges. Während man selbst echte Kriegswaffen (Ordonanzgewehre) schießt, verteufelt man Halbautomaten generell (und unsinnigerweise) als "böse Kriegswaffen".
    Selbst seinen Liebling, KK, will man nicht jenseits der 100m betreiben, da wo es technisch interessant wird. Die Folge ist, daß der Schießsport lokal vielfach stirbt und sich die sportlich engagierten auf die überregionalen Schießsportzentren konzentrieren. Das ist sehr schade.

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  • Diomedes
    antwortet
    Ach ja, da wir ja im Halbautomat-Blog sind noch mein absolutes Lieblingsteil in diesem Bereich, und das ist das Elcan Specter DR1/4. Wer darüber schnödet hat es noch nie erlebt!
    Dem kann ich absolut zustimmen. Kenne zwar nur das 1,5/6 und hatte es lediglich zweimal in den Händen (montiert auf einem MKE), aber das weglegen fällt sehr schwer - das Betrachten des Preisschildes hilft dann aber doch. Musste mich entscheiden: Elcan oder ACR mit Bravo5… das zurücklegen war dann doch einfacher als gedacht.

    Damit der Themenbezug gegeben ist:


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  • Othmar
    antwortet
    Zitat von Eule Beitrag anzeigen

    Orginallauf. War in gutem Zustand. Lag mal vor einigen Jahren in der Baby-Klappe.
    So eine Klappe muss ich mir demnächst auch zulegen!!
    Schiesst du damit mit der original GP11?

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