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G36 soll Probleme machen!?

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  • KESSELRING
    antwortet
    Zitat von bierdimpfe Beitrag anzeigen
    Ich hab damit sogar meine goldene Schützenschnur geschossen.
    Also kann es nicht so unpräzise sein, wie einige sagen.
    Die Anforderungen für die Schützenschnur als Maßstab zu nehmen ist schon irgendwie traurig

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  • bierdimpfe
    antwortet
    Weiß gar nicht was ihr habt.
    Das G3 war sehr präzise.
    Ich hab damit sogar meine goldene Schützenschnur geschossen.
    Also kann es nicht so unpräzise sein, wie einige sagen.
    Kurzum, ich habe diese Waffe geliebt und tu es auch heute noch

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  • Pfälzer
    antwortet
    Das G3, wenn es mit und für den jeweiligen Schützen eingeschossen wurde, ist eine für eine militärische Waffe sehr präzises Gewehr.

    Aber wie wars denn beim Bund ?

    "Schütze Herckelrath, Haltepunkt 8 links tief, 5 Schuß Einzelfeuer, Feuer frei".

    Und dann "Wo haben Sie denn hingezielt ??? Wollten Sie die Wolken erschießen ???"

    Und Jahre später, in GER bei ner Wehrübung mit viiiel mehr Zeit zum ( Ein )Schießen, da gings dann prima.


    Das G3 hatte und hat immer noch und nicht erst wieder seine Daseinsberechtigung.

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  • Lichtgestalt
    antwortet
    Zum G36 kann ich nichts sagen, deshalb habe ich ja hier die Frage gestellt, für Input, danke dafür.

    Zum G3 kann ich aber etwas sagen.
    Zuverlässig - sehr.
    Wirkung durch Kaliber - natürlich höher.
    Dauerfeuer - nicht beherrschbar (imho).
    Präzision - tja, mittelprächtig.

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  • SUdR
    antwortet
    Die Bw hat nicht das bekommen, was sie bestellt hat, sondern was sie von der Industrie quasi aufgedrückt bekommen hat. Die Industrie hat die Macht und das Diktat. Wurscht. Auf jeden Fall kann ich aus eigener Erfahrung sagen: Das G36 ist eine wunderbare Waffe für den Schiessstand; so lange man damit den Einzelschuss auf Pappscheiben schiesst. Als Einsatzwaffe ungeeignet. Die Nachteile kennt jeder, der das G36 kennt. Muss man nicht mehr aufzählen. Pfälzer nimmt es vorweg. Das gute alte G3 modifiziert ist eine Einsatzwaffe. Vorteile braucht man hier für die Kenner der Materie nicht aufzählen. Meine Konfiguration im V-Fall währen da: Glock17 und G3 (modifiziert)*. Vermutlich wird das G36 (Tupperware) und die P8 (Schiesskartoffel) früher oder später ausser Dienst gestellt und alles an die Türken verschenkt. Dann sehen wir ja, was HK nach schiebt. Vermutlich Aluschrott.

    *Norweger mit AG3 modifiziert:
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von SUdR; 08.12.2012, 07:16.

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  • Pfälzer
    antwortet
    Das gute alte G3............. W15er habens lieben oder ned lieben gelernt, aber es hat funktioniert. Und wie.

    Gut, es ist schwerer als ein G36, man führt bei gleichem Gewicht der Munition wesentlich weniger Patronen mit sich.

    Ich möchte die Plastikspritze ned haben, naja, geschenkt vielleicht, zum Basteln, oder so................

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  • Götterbote
    antwortet
    Ich habe das G36 zwar nicht im Kampfeinsatz geführt, aber während meiner Dienstzeit mehrfach geschossen. In der Tat wandert die Treffpunktlage des G36 deutlich, wenn die Waffe heißgeschossen ist. Es wird dann deutlich schwerer auf 300m die große Klappfallscheibe (Mannscheibe) zu treffen. Das liegt m.E. an einer Verspannung des Laufes, für die die Gasabnahme verantwortlich ist, nicht das Kunststoffgehäuse. An eine Vergrößerung des Streukreises glaube ich nicht.

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  • Lichtgestalt
    antwortet
    Ich hatte gehofft, das sich hier Jemand meldet, der das G36 dienstlich im Kampfeinsatz geführt hat.

    Alles Andere ist entweder Bashing, Produktverteidigung oder sonstwas, nur nichts Belastbares zur Ausgangsfrage.

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  • Desert Hamster
    antwortet
    Zitat von wozzi Beitrag anzeigen
    BW hat das bekommen, wofür es bezahlt hat und was angefordert wurde. Es gibt nun Mal keine Eierliegendevollmilchsau und man kann nicht alles habe: hohe Kadenz, leichte Patronen, die hohe Stopp- und Durchschlagwirkung habe, die Waffe als solche klein, handlich und leicht ist und das alles noch möglich billig herzustellen ist...
    Genau das ist es und du hast es perfekt ausgedrückt, die Waffe soll den in ihrer Waffenklasse spezifischen Vorteilen dem "Kunden" dienen und nicht klassenübergreifend das Nonplusultra sein.

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  • wozzi
    antwortet
    BW hat das bekommen, wofür es bezahlt hat und was angefordert wurde. Es gibt nun Mal keine Eierliegendevollmilchsau und man kann nicht alles habe: hohe Kadenz, leichte Patronen, die hohe Stopp- und Durchschlagwirkung habe, die Waffe als solche klein, handlich und leicht ist und das alles noch möglich billig herzustellen ist...

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  • Desert Hamster
    antwortet
    Humbugbericht!

    Bei diesem blödem Bericht musste ich auch einfach ein blödes Kommentar hinterlassen auf Youtube als stolzer SL-8 Besitzer.

    Immer dieses dumme Tupperwarebashing^^

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  • Mondbär
    antwortet
    @Swizzle: Du hast Recht, ich hab mich doch glatt vertan.

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  • Lichtgestalt
    antwortet
    Ich würde mich als Tester anbieten!

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  • Sandmann
    antwortet
    Wer stellt sein SL8 zu Testzwecken zur Verfügung?

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  • swizzly
    antwortet
    Ein Spritzgussfähigerkunststoff ohne Temperaturanfälligkeit muss erst noch erfunden werden. Bei den meisten Kunststoffen ist die maximale Betriebstemperatur bei etwa 120°C oder weniger.

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