Was auch vollkommen korrekt ist, wer nicht mehr trainiert und keine Wettkämpfe mehr wahrnimmt der hat auch kein schiesssportliches Bedürfnis mehr!Nur noch pro forma im Verein gemeldet sein, um seine Waffen zu behalten,das kann es doch wohl nicht sein!12 Einheiten im Jahr sind doch wohl nicht zuviel verlangt!
Trainiert grüsst der Grauwolf

Also ich wär dafür, wenn unsere Volksverdreher, ääääääääh, Volksversteher, ääääääääh, Volksvertreter, jetzt hab ichs, das ganze Verbieten verbieten würden, dann wär doch schon viel verboten, ääääh, gewonnen, oder ned ???

Ich glaub, daß jetzt kurzfristig vlt nicht viel passiert, aber langfristig, nach dem Motto " steter Tropfen höhlt den Stein ", werden die populistischen, äääääääääh, politischen Strömungen ( rot, röter, grün ( pfui Deibel )) alles daran setzen, ihr Ziel zu erreichen.

Dann geh ich in den Untergrund............

Leute, kauft Munition ohne Ende, wir brauchen sie noch

Das ist nicht sehr hilfreich im Moment....

Stimmt wohl, grauwolf,

aber wenn ich immer und überall irgendwelche Statements und Kommentare kommentieren sollte, hätt ich keine Zeit mehr fürs Hobby, das eigentliche.

Vlt sollten sich unsere ganzen Interrensvertretungen unter einem Dach zusammentun und ein Sprachrohr bilden, das hätte mehr Gewicht als alle Einzelaktionen zusammen..........

scheint das Hauptproblem in D zu sein.
bei uns in der CH gibts nur protell
und lewas - mehr ist mir nicht bekannt, und wäre sicherlich nicht sinnvoll.

diversifizierte Kräfte sind da eher kontraproduktiv!

Vollkommen richtig!Keine Einzelverbände, sondern ein Zusammenschluss von Sportschützen, Sammlern, Jägern, Handel und Herstellung mit dem Vorbild der NRA!

So seh ich das auch.....

Warum wohl hat Solidarnosc in Polen damals soviel bewegt ?
Die haben mit einer millionenschweren Stimme gesprochen.........

Tolles neues Waffengesetz

So, mal wieder eine Tat, die den Gutmenschen anscheinend in die offenen Arme spielt.
Aber die Presse ist aufgewacht. So musste ich doch lesen, dass unsere Waffengesetze völlig ausreichen und nur die Kontrollorgane versagt haben.
Und das stimmt. Die Frau Anwältin war seit 1996 keinem Verein mehr angehörig, und hätte somit längst Ihre Waffe abgeben müssen.
(Anscheinend hatte sie ja nur eine, nämlich die GSP.)
Also keine Maschinenpistole, sondern ein Olympisches Sportgerät.
Vielen Dank an dieser Stelle an die fähigen Journalisten, die endlich mal gut recherchiert und auch geschrieben haben.
Also was nun? Weiter einfach lustig und vollkommen überspitzt unsere ohnehin schon sehr scharfen Gesetze überarbeiten, oder mal unsere Beamten bemühen, dass die angekündigten Kontrollen auch tatsächlich stattfinden?
Ich habe kein Problem damit, dem Beamten meine sicher aufbewahrte Waffe zu präsentieren, wie wahrscheinlich auch 99,99 Prozent der Sportschützen, Jäger, Waffensammler.
Wie dem auch sei, es handelt sich um eine Beziehungstat, und wer mal ein wenig googelt oder die Kriminalstatistiken liest, wird feststellen dass diese Art von Verbrechen nicht vermeidbar sind. Ob mit, oder ohne scharfer Waffe, wenn jemand dazu entschlossen ist zu töten, wird er dies tun.
Wir Sportschützen sind nicht gewalttätig und schon gar keine Mörder in Reserve.
Wenn man bedenkt, wie oft das Auto als Waffe missbraucht wird, sehe ich an ganz anderer Stelle Handlungsbedarf. Die Zahl der Verkehrstoten z.B. durch Geisterfahrer liegt doch um ein vielfaches über der Zahl, als der an in Folge von Schussverletzungen durch legale Waffen getöteten Personen.
In diesem Sinne: Gute Fahrt!

Ich schon - und es wird auch nicht stattfinden, es sei denn, sie präsentieren mir einen richterlichen Durchsuchungsbeschluß.

Nur weil ich mich auf mein grundgesetzlich geschütztes Recht auf Unverletzlichkeit der Wohnung berufe, bin ich nämlich noch lange nicht unzuverlässig.

Was glauben die denn?

Gruß,

Bernhard

Es war ja auch damit eher gemeint, dass ich nichts zu verbergen habe.
Kontrollen finden ganz anderer Art statt. Ein Frisch-WBK-Besitzer aus unserem Verein musste erneut auf das Landratsamt und sein Schiessbuch vorzeigen, ob er denn nun auch wirklich trainiert, oder aber nur die Waffe "besitzt".
Echt genial......

Hallo,

ich habe auch nichts zu verbergen, ich habe aber auch nichts zu zeigen.

Für die u.a. Maßnahme habe ich aber durchaus Verständnis.

Gruß,

Bernhard

Hallo,

es ist schon schlimm, was da passiert ist, aber Gott sei Dank konnte die Frau von unseren fähigen Gesetzeshütern mit sage und schreibe 17(siebzehn) Schuss niedergemetzelt werden. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Wie leicht hätten weitere Passanten bei der ziellosen Ballerei verletzt werden können.
Macht sich unsere Justiz darüber Gedanken, ob hier wohl etwas im Argen liegen könnte? Ich bin der Meinung, dass es an der Zeit wäre, etwas mehr Steuergelder in die Schießausbildung unserer Polizei zu investieren. Letztendlich wird sich das amortisieren, wenn der enorme Munitionsverbrauch dadurch zurück ginge.
Zunächst müssen aber erst mal die Sportschützen weiter diskriminiert werden.

Gruß Detlef

Grundsätzlich gebe ich dir Recht, was die illegale Benutzung des 4-rädrigen Untersatzes "als Waffe" betrifft, bloss haust du bei den Geisterfahrern in die falsche Kerbe. Diesen Herrschaften gehört natürlich die Fahrerlaubnis entzogen, weil sie in einer Situation, die sie von jetzt auf plötzlich verschuldet (falsche Einfahrt benutzt, gewendet etc. etc.), nicht richtig reagiert und die Falschfahrt beendet haben. Das geht sehr wohl ...

Nur schieben sie nach Erkennen ihres Fehlers Panik. Lässt sich sonst eine kilometerlange Fahrt auf der falschen Seite erklären? Sind doch nicht alles Leute aus Grossbritannien.
Bei Auto als Waffe denke ich eher an solche unerwachsene Delinquenten wie den Turbo-Rolf (Berüchtigt unter Kollegen des DB-Werkes für seinen Fahrstil, letztlich auch verurteilt) oder, momentan aktuell bei uns in CH, die knapp 20-jährigen Spinner, die bei NEBEL Autorennen fuhren und einer jungen Frau den Tod brachten. Geisterfahrer sind auch *hmmm* darf man Spinner sagen? aber meist nicht vorsätzlich.

So sieht das eben die liebe Presse:

Löffel sind schuld an Fettleibigkeit,
Kugelschreiber sind schuld an Rechtschreibfehlern
und
Waffen sind schuld an Amokäufen,

ist doch ganz einfach, oder ?

Laut Aussage des Einsatzleiters wurden Maschinenpistolen benutzt, was die Menge der Schussverletzungen erklärt (erklären soll). Mir stellt sich allerdings die Frage: Muss das sein? Kann man solche Situationen nicht im Einzelschussverfahren bereinigen? Meine Meinung: Ziemlicher Overkill. Aber ich kenne die Umstände nicht, sie werden aber auch nicht offengelegt.