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In solchen Foren nutzt die beste Argumentation nichts mehr.
Die Leute haben ihre eingebrannte Meinung wie ein Brett vor'm Kopf.
Und zwar so dick, das man mit dem Hammer draufschlagen könnte, es geht nichts durch.
Wissen hat eine wunderbare Eigenschaft: Es verdoppelt sich, wenn man es teilt.
In solchen Foren nutzt die beste Argumentation nichts mehr.
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Und zwar so dick, das man mit dem Hammer draufschlagen könnte, es geht nichts durch.
Das bringt uns nur nicht weiter. Es gibt dort auch gemäßigtere Leute mit schlaueren Ansichten.
jepp - ist so, leider
die reden vorgefertigten grünrotes Gesülze nach, ohne mal
selbst den Kopf zu benutzen, aber wieso auch, wenn man
die wenigen Zellen eh mit Alk und Hasch vernebelt hat.
mit deren Logik müsste man eigentlich alles verbieten
Die Leute haben ihre eingebrannte Meinung wie ein Brett vor'm Kopf.
Und zwar so dick, das man mit dem Hammer draufschlagen könnte, es geht nichts durch.
"The best way to improve the AR-15 is to unscrew the front sight, and put a new gun under it."
In solchen Foren nutzt die beste Argumentation nichts mehr.
Die Leute haben ihre eingebrannte Meinung wie ein Brett vor'm Kopf.
Und zwar so dick, das man mit dem Hammer draufschlagen könnte, es geht nichts durch.
in der Realität!
Bravo ElFunghi, Du sprichst mir aus der Seele.
Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten.
Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott!
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,
dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott! (Theodor Körner 1791-1813)
Na, die Schweizer diskutieren auch schon über ein Armeewaffenverbot zuhause usw.
Begründung: mehr Familiendramen wenn Armeewaffen zuhause lagern.
Das selbe kam gerade im SWR Fernsehen. Ein Kriminologe brachte genau das zur Sprache. Waffen im Hause würden eher dazu verleiten Familienmitglieder um zu bringen als keine Waffen zuhause. Muss ein Grüner gewesen sein. Denn das ist grober Unsinn.
WES haben sie schon und letztens habe ich sogar eine Diskussion über das Bedürfnis gehört. Also so rosig ist es auch nicht mehr wie es mal war. Aber die Schweiz hat ein unverkrampfteres Verhältnis zu Waffen. Es ist normal zum Eidgen. Schützenfest zu gehen usw.
Jahrzehnte Milizarmee und der Rütli Schwur haben diese Unverkrampftheit geprägt.
Warten wir ab was kommen mag.
So einfach geht das auch wieder nicht die Waffen zu verbieten.
Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten.
Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott!
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,
dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott! (Theodor Körner 1791-1813)
Nach dem Amoklauf ist die Diskussion über eine Verschärfung des Waffenrechts wieder voll entbrannt. Der Bund deutscher Kriminalbeamter forderte, die Aufbewahrung von Schusswaffen in Privathaushalten zu verbieten. Die Waffen müssten einbruchsicher in den Schützenvereinen deponiert werden, sagte der stellvertretende Verbandspräsident Carstensen der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Baden-Württenbergs Innenminister Heribert Rech wies diese Forderung zurück. Die bestehenden Gesetze seien gut und umfänglich, erklärte der CDU-Politiker in den Tagesthemen.
Bosbach gegen Verbot von Schusswaffen in Privatwohnungen
Auch der Vorsitzende des Innenausschusses im Bundestag, Wolfgang Bosbach (CDU), lehnte ein Verbot von Schusswaffen in Privatwohnungen als "kontraproduktiv" ab. "Ein Verbot des privaten Schusswaffenbesitzes würde die innere Sicherheit nicht erhöhen, sondern völlig neue Gefahrenquellen schaffen." Wenn rund zehn Millionen legale Waffen in Deutschland in privaten Waffenarsenalen lagerten, müssten diese mit riesigem Aufwand bewacht werden. "Dazu wären Sportschützen und Jägerschaft personell und finanziell sicher nicht in der Lage." Sofern ein Überfall auf ein solches Lager gelänge, "können sie mit den erbeuteten Waffen eine Privatarmee ausrüsten", warnte der CDU-Innenexperte.
Langsam scheint sich doch die Erkenntnis durchzusetzen, daß das Problem bei den Menschen liegt, nicht bei den Waffen.
Selbst wenn die Täterin die Waffe im Schützenheim hätte lagern müssen: Stellt sich ihr jemand in den Weg, wenn sie sie einfach mitnimmt, weil sie sie zum Büchsenmacher bringen will? Oder weil sie sie bei eGun verkaufen will?
Aus meiner Sicht ist diese Forderung blanker Aktionismus und nicht durchdacht. Wenn jemand mit einer Waffe töten will - dann schafft er das auch.
Gruß,
Bernhard
Zuletzt geändert von Der Sheriff; 21.09.2010, 05:55.
Die Deutsche Polizeigewerkschaft lehnt eine erneute Verschärfung des Waffenrechts nach dem Amoklauf von Lörrach ab. «Das Waffengesetz ist gut und reicht aus», sagte der Bundesvorsitzende Rainer Wendt der Nachrichtenagentur dpa. «Wir haben kein Gesetzes-, sondern ein Kontrolldefizit.» Wendt appellierte an die Kommunen, dafür mehr Personal einzustellen. Die sichere Aufbewahrung der rund zehn Millionen legalen Waffen in Deutschland müsse stärker kontrolliert werden. Zudem gebe es in der Bundesrepublik schätzungsweise rund 20 Millionen illegale, nicht registrierte Waffen, sagte Wendt.
Zur Frage einer Verschärfung des Waffengesetzes sagte Mappus, man müsse alle Informationen zunächst einmal sammeln. Letztendlich sei auch die Politik machtlos. "Man kann nicht generell verhindern, dass so etwas passiert, man kann es nicht vollständig ausschließen."
Also der "Worst Case", KK, legal, Sportschütze.
Mal sehen wie die Politik nun in übereilten Aktionismus uns das Leben schwer machen wird statt die Ursache solcher Taten zu suchen.
In unserer ständig weiter degenerierenden Gesellschaft wird sowas immer häufiger vorkommen.
Mit Schusswaffen, dem Messer, dem Auto, dem Hammer/Axt, egal mit welchem Mittel...
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in der Realität!
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