SchutzMasken.de Brownells Deutschland

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Welchen G3-Klon?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Gunner
    antwortet
    Zitat von SUdR Beitrag anzeigen
    Ich habe das KS- GF mit HK- Abzugssystem am XR41.
    Wassn dass ?

    AKH
    d G

    Abkürzungen hassend
    der Gunner

    Einen Kommentar schreiben:


  • SUdR
    antwortet
    War eben mal mein Feroz einschiessen.
    Hier mal ein Bildchen von den drei letzten geschossenen Löchern mit dem XR41.
    Jetzt passt das ZF.
    100m sitzend aufgelegt, Patrone: MEN, 7,62mm x 51, AB22.
    Das XR41 hat eine hohe Eigenpräzision wenn man ein passendes Abzugssystem verwendet.
    Ich habe das KS- GF mit HK- Abzugssystem am XR41.
    Es liegt nicht am XR41 wenn man meint, es schiesst schlecht; es liegt am Schützen!
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von SUdR; 26.02.2010, 22:32.

    Einen Kommentar schreiben:


  • David
    antwortet
    Hallo Eismar,

    das nenne ich mal einen tollen Erfahrungsbericht! Kannst Du was zu deinen Streukreisen und der entfernung sagen?

    Gruß David

    Einen Kommentar schreiben:


  • Eismar
    antwortet
    Fazit nach dem 1. Schiessen

    Habe gestern mein MKE T41 das 1. Mal ausgeführt und hier mein Fazit:

    - alle angebauten G3-Teile passten wie angegossen und waren rüttelfrei, zB Stanag-Montage, Trapezschaft, Zweibein, G3-Magazine und einschiebbare Schulterstütze,
    - keine Macken an der Waffe durch Hülsenauswurf (aber die Dinger haben sich auf dem ganzen Stand verteilt!),
    - Hülsen sind ok und nicht vermackt,
    - der Uhl-Matchabzug macht richtig Spaß, dabei war der noch in "Werks"-Einstellung,
    - habe S&B (147grs und 170 grs) und GECO (170grs) verschossen, 130 Schuss, keine Probleme, Waffe "normal" verdreckt, GECO tritt deutlich stärker (war aber schon vorher klar)
    - Präzision war bei beiden Munitionsherstellern gut, der größte Zielfehler hat wohl durch das ZF geguckt ;-)
    - die Stanag-Montage hinterläßt kleine Macken auf dem Gehäuse und
    - kleiner Kratzer am Verschlussträger, sieht man aber nur beim Zerlegen.

    Ich bin sehr zufrieden und meine Freundin etwas eifersüchtig,hehe...

    Leider habe ich keinen Vergleich zu anderen G3-Klonen, aber wenn ich da an mein "dienstliches G3" zurückdenke...uiuiui! Vielleicht hilft einem die Info!

    viel Spaß beim Löcher machen!!! :-)

    Einen Kommentar schreiben:


  • stihl
    antwortet
    Zitat von SUdR Beitrag anzeigen
    Und genau das macht der Abweiser. Er schützt die Waffe.
    Ohne Abweiser sieht das dann so aus wie beim 550er.
    Kann ich nur bestätigen. Habe ebenfalls den Abweiser auf meinem XR41.
    Fliegen alle nach vorne auf ein Haufen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • fraustoppwirkung71
    antwortet
    Ich finde diesen Handgriff am BW-G3-Slimeline-Handschutz interessant (Bild vom BW-Soldaten mit G3 und ZF). Wie sind die befestigt? Einfach angeschraubt? So einen Griff habe ich bisher nur als Sturmgriff für´s G8 in einem HK-Katalog gesehen.

    Beim M4 mit Picatinny-Railschienen wäre es mir klar, wie der Griff rankommt.

    Einen Kommentar schreiben:


  • SUdR
    antwortet
    Und genau das macht der Abweiser. Er schützt die Waffe.
    Ohne Abweiser sieht das dann so aus wie beim 550er.

    Einen Kommentar schreiben:


  • imi-uzi
    antwortet
    Zitat von SUdR Beitrag anzeigen
    Wenn Du saubere und unverbeulte Hülsen willst, dann brauchst Du den Hülsenabweiser wie ich ihn drauf gebaut habe.
    Danke für die Info.
    Die Hülsen sind mir egal, mir ging es nur um den Schutz der Waffe vor Hülsenschlag, ähnlich wie beim SIG 550

    Einen Kommentar schreiben:


  • SUdR
    antwortet
    Zitat von Luftlander Beitrag anzeigen
    .

    Das G3 kann deutlich mehr, als wie es die Standardkonfiguration zuläßt. Ohne ein anderes Waffensystem nutzen zu müssen.
    Dem ist nichts hinzu zu fügen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • SUdR
    antwortet
    Wenn Du saubere und unverbeulte Hülsen willst, dann brauchst Du den Hülsenabweiser wie ich ihn drauf gebaut habe. Ansonsten sehen die Hülsen so aus wie beim 90er, nur zusätzlich mit den Entlastungsrillen drauf.
    Der kleine Abweiser hat noch einen Vorteil: die Hülsen fliegen nicht mehr so weit und liegen alle sauber zusammen im Gras.
    Wo man den her bekommt weiss ich nicht mehr. Hat Kollege A. besorgt. Frag ihn doch mal.

    Noch etwas zur Stanag und dem Feroz:
    Einsatzzweck ist klar?
    Die genannte Kombination reicht völlig um auf 500-600m effizient ein Mannziel mit dem Erstschuss zu treffen. Ich spreche aus eigener Erfahrung. Die Verschiebung der Treffpunktlage bei abgenommener und wieder aufgesetzter Stanag ist hier unerheblich.
    Es handelt sich hier nicht um eine Hochpräzisionswaffe für das Scheibenschiessen, sondern um eine einsatztaugliche Variante. Ich darf hier keine Vergleiche anstellen.
    Die Bw ist jetzt so gescheit geworden, ihre restlichen G3 zu reaktivieren als SSG.
    Aktuelles Foto aus A-Stan (nur fehlt hier, zum effizienten Erstschuss die aufsteckbare Schaftbacke):
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von SUdR; 19.01.2010, 20:45.

    Einen Kommentar schreiben:


  • imi-uzi
    antwortet
    wirft das G3 (oder die hier erwähnten Klone) eigentlich die Hülsen sauber raus?
    also ohne das die Hülsen an das Gehäuse geworfen werden, oder
    braucht man optimalerweise ein Hülsenabweiser?

    Einen Kommentar schreiben:


  • Enfield No.4
    antwortet
    Zitat von Luftlander Beitrag anzeigen
    Kannste haben:

    Von den am Markt befindlichen würde ich derzeit ein MKE nehmen und ein paar Teile tauschen. Dann hat man was feines.
    Huch, was ist denn das für ein Sinneswandel??
    Ich kann mich noch erinnern, daß da mal jemand in einem anderen Forum ganz stark gegen Sabre und MKE gewettert hat und SAR hoch gelobt hat!?!?

    Einen Kommentar schreiben:


  • Luftlander
    antwortet
    Wenn man mit seiner STANAG klar kommt, solls recht sein, ist ja auch original.
    Aber es gibt halt eine technisch deutlich bessere Variante, nämlich die mit der Schiene.

    Das stellt in meinen Augen auch keine Verschandelung eines Originals dar, sondern lediglich eine wirklich sinnvolle Weiterentwicklung.
    Man kann jedenfalls seine Ergebnisse optimieren.

    Wenn ich die Möglichkeit habe von der Trefferwahrscheinlichkeit einer Mannscheibe auf 500m, entweder die Meterzahl zu erweitern, oder das Ziel zu verkleinern, dann nutze ich diese auch. Und das mit derselben Waffe.

    Das G3 kann deutlich mehr, als wie es die Standardkonfiguration zuläßt. Ohne ein anderes Waffensystem nutzen zu müssen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Gunner
    antwortet
    Zitat von Luftlander Beitrag anzeigen
    Zudem ein technischer Nachteil:
    Zu oft habe ich gesehen, dass man die Montage gelöst hat, indem einfach der Lösehebel gedrückt wurde. Auf die Tour macht man Ruck Zuck die Halteraste kleiner und die Wackelei fängt richtig an.
    Wennman die runternimmt, muß man zuerst den Spannhebel noch ein bisschen weiter zu Drücken, um dann den frei geworden Lösehebel ohne Druck lösen zu können. Sonst ist die Raste halt schnell im A….
    Danke für den Hinweis, ich werde ihn beherzigen.

    Man sollte beim ZF Gewehr G3 aber nicht den Einsatzzweck aus den Augen verlieren, denn es war nicht als Präzisionsschützenwaffe gedacht, sondern eher für den talentierten "Besserschützen". Für den Präzisionsschützen steht wohl eher das PSG1 an.

    Militärisch sinnvoll ist die hohe Montage in so weit, als daß der Blick auf die offene Visiereinrichtung frei bleibt und so der Schuß auf kurze Distanz möglich bleibt. Bezüglich der Wiederholgenauigkeit kenne ich etliche "G3"-ZF-Schützen, die sich in keinster Weise beklagen.

    In Kombination mit dem originalen G3-Abzug würde ich auch heute nicht von einer Präzisionswaffe sprechen, aber für Mannziele bis 500m dürfte es genügen. Mit dem G3 sollte keiner Fliege auf 1000m ein Auge ausgeschossen werden, da greift man wohl lieber zu einem Repetierer.

    Im Wettkampf ist das G3 trotz seiner relativ hohe Eigenpräzision mit dem starken Rückstoß der .308 moderneren .223-ern weit unterlegen.

    Trotzdem finde ich ein Ensemble aus Waffe und Glas, welches dem Original möglichst nahe kommt, durchaus reizvoll.

    Wie gesagt, für HighFidelity gibt es ganz andere Kombinationen.

    weitsichtig grüßt
    der Gunner

    Einen Kommentar schreiben:


  • Der Sheriff
    antwortet
    Hallo Luftlander,

    in meinem Bericht über das Steyr SSG Police habe ich heute genau von diesem Problem mit dem zu hohen Abstand des ZF´s im Vergleich zur Laufseelenachse gesprochen.



    Mein Schmidt&Bender ZF konnte ich letztlich auf dem SLG95 nicht verwenden, da der Verstellbereich schon bei 300m nicht mehr ausreichte, nachdem ich die Waffe auf 100m eingeschossen hatte. Eigentlich kann man das ZF bis 500m nutzen.

    Mit dem original Hensoldt ZF 1,5-6x36 für´s G3 SG1 habe ich hingegen keine Probleme, auch nicht mit der Wiederholgenauigkeit, wenn ich es mal abgenommen habe.

    Natürlich soll man die Montage nicht "mit Gewalt" abnehmen, das ist schon klar. Damit ruiniert man letzlich auch die beste Waffe. Ansonsten könnte ich jetzt gerade im Hinblick auf die Stabilität nichts Negatives über die STANAG-Montage sagen. Sie hält wirklich "bombenfest".

    Gruß,

    Bernhard
    Angehängte Dateien

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X