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  • derda
    antwortet
    Ich hätte das so nicht formuliert... Gut so, denn ich find den Text sinnvoller als "Fakten", da Marc sich anscheinend in seinem 30-minütigem Interview schon den Mund fusslig geredet hat (erfolglos).

    Die Äußerungen auf der Seite der GRA sind echt erhellend:

    Filmverbot:
    Ja, das gabs, weil die sich nur 3,5 Tage vorher gemeldet hatten und die Organisation (Erlaubnisse etc. bei Verkäufern einholen) zu lange gedauert hätte.

    Ausweichtermine:
    Wurden angeboten und nicht wahrgenommen

    Interview:
    Zerhackt und nicht verwertet wurde das mit Marc, der von der Polizei wurde wahrscheinlich mit falschen Zusammenschnitten konfrontiert.

    "Rest":
    Unprofessionell sondergleichen

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  • P88
    antwortet
    gut! daumen nach oben!

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  • Classic_911
    antwortet
    Zitat von Marder Beitrag anzeigen
    Da könnt ihr euch Beschweren, bitte möglichst zahlreich, und auch möglichst oft die Forderung nach personellen Konsequenzen und einer Richtigstellung vorbringen, wird zwar wenig bringen, aber nur das die Wissen das wir uns nicht alles gefallen lassen.
    Finde ich, ist eine gute Idee
    - ich habe aber lediglich Kritik geübt. Für mehr hatte ich ehrlich gesagt keine Lust. Neben den derzeitigen Weltproblemen gehen solche Schmierenkomödien wie jener Report Mainz-Beitrag unter und sind schnell vergessen.

    "Sehr geehrte Damen und Herren,

    das war mal eine Informative Sendung: wenn also "böse Waffen" verboten bzw. jene den "bösen Sportschützen" weggenommen werden, dann gibt es keine Terroranschläge und kein Morden mehr.
    Sehr interessant.
    Also kein Paris, kein Brüssel, kein Terror in Nahost, keine Anschläge in Istanbul und auch keine mehr in Norwegen. Diese schlimmen Dinge passierten also nur, weil europäische Sportschützen "schlimm aussehende" Waffen haben? Sehr lehrreich.

    Und wenn es uns die Leute in den Vereinigten Staaten von Amerika gleich machen, dann haben auch diese keinerlei Probleme mehr mit Waffengewalt. Faszinierend
    - warum ist man da nicht schon viel früher darauf gekommen?

    Man hätte sich Unsummen sparen können, die ganze Aufrüstung, die ganzen UN-Mandate - erst recht die vielen Menschenleben.

    Das einzige Problem an der Sache: ich bin einer dieser "schlimmen Sportschützen" - ich bin übrigens noch nie Amok gelaufen. Ich habe auch nicht vor, ein Sommerlager zu überfallen, noch in einem Club oder auf einem Konzert Massaker zu veranstalten - obwohl ich sehr sehr "böse" Waffen in meinem Tresor habe. Ticke ich nicht richtig?

    Nach Ihrer Darstellung bzw. so wie sie mich in Ihrem Bericht darstellen, müsste das eigentlich mein Lebenszweck sein.

    Also am allerbesten alles verbieten, mich vorsorglich ins Gefängnis stecken - wie die anderen (mindestens) eine Millionen Legalwaffenbesitzer in Deutschland und 15 Millionen Legalwaffenbesitzer Europaweit (vielerlei Nationalitäten, vielerlei Religionen, inkl. vielen Mitgliedern mit Handicaps die voll unseren Sport mit ausleben können ohne Benachteilgung).

    Vor allem wenn man vergleicht wie schlimm und gewalttätig unser Sport ausgelebt wird: Die Stadien und Sportveranstaltungen brauchen ja stets Polizeischutz, damit sich die Fans nicht gegenseitig an die Gurgel gehen ... nein, Schmarrn - das ist ja der Fußball!

    Wir sind friedfertig. Wenn Europa mit 15.000.000 Legalwaffenbesitzer ein Problem hätte(!), dann sähe es ganz anders aus.

    Man suggeriert nämlich nur Probleme: aus wilden Zusammenschnitten, vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen, verzerrt, überarbeitet, zusammengemischt und nach dem eigenen belieben wieder zusammengesetzt, damit es stimmig wirkt.

    Was soll man von solchen "Reportagen" halten? Kann man solchen Werken von Ihnen generell trauen? Wenn man sich in der Sache nicht auskennt, soll man Ihre Reportage -z.B. Windkraft, Energiewende- generell noch zu Rate ziehen?

    Ich für meinen Teil -der bitterböse Sportwaffen-Besitzer- werde es nicht mehr tun. Ich werde Ihre Sendung auch vollkommen ignorieren und meinen Bekannten- und Freundeskreis aufklären und vor Ihnen warnen.

    Mit freundlichen Grüßen
    XXX"

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  • Marder
    antwortet
    Zitat von Olympia Beitrag anzeigen
    Bei dem Untertitel zu dem "Report" aus Mainz bleibt mir glatt die Luft weg. http://www.swr.de/report/lieblingswa...865/index.html

    Wieso kann man nicht einfach die beiden Aussagen von GdP und DSB schlicht gegenüberstellen?

    Wieso muss man die Standpunkte mit unsachlichen Kommentaren ergänzen und statt Meinungsbildung Meinungsmache betreiben?

    Der Beitrag hat bei einigen Waffenfans sicherlich zu Bluthochdruck geführt und der wird auf mittlere Sicht Opfer fordern, die bei qualifizierter, journalistischer Arbeit vermeidbar gewesen wären
    Vielleicht sollte man die RedakteurInnen auf Schmerzensgeld verklagen




    Da könnt ihr euch Beschweren, bitte möglichst zahlreich, und auch möglichst oft die Forderung nach personellen Konsequenzen und einer Richtigstellung vorbringen, wird zwar wenig bringen, aber nur das die Wissen das wir uns nicht alles gefallen lassen.

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  • Classic_911
    antwortet
    @ernst - würde man meinen aber wir sind froh um jeden Vernünfigen. Es ist kein Problem jemanden zu finden, der sich gerne vor Arbeitseinsätzen drückt, Beiträge zurück bucht ... Nachwuchs ist so eine Sache geworden.
    Und der Wettstreit um den ´brauchbaren´ Nachwuchs - den tüchtigen, engagierten Leuten -und nur die bringen den Verein wirklich voran- wird immer schlimmer. Bei uns kommt eben die pflegeintensive Anlage mit dazu.
    Naja - da hat so gut wie jeder Verein zu kämpfen (und da meine ich nicht nur den Schießsport)

    -------


    - zurück zum Thema:

    Vicky Ford hat am 4.7. etwas geschrieben (ich glaube das hatten wir noch nicht), zum nächsten Zusammentreffen am 13.7.16:


    es geht u.a. um den Ratsvorschlag und dessen idiotischen Magazinbegrenzungen und die konvertierten automatischen Waffen.

    In den Kommentaren schreibt sie: "Comments on how to make the technical details work are welcome." (4. Juli, 15:14 Uhr)
    ... anscheinend haben die noch immer niemanden gefunden, der denen mal eine Lehrstunde in Waffentechnik gibt - das kann ja heiter werden ;-)
    Zuletzt geändert von Classic_911; 07.07.2016, 05:44.

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  • ernst55
    antwortet
    guter Verein/Club ..

    Zitat von Classic_911 Beitrag anzeigen
    Statisch. Die Scheibe kann zwar bis 8 Meter rangefahren werden, da mal eine Sicherheitsfirma bei uns trainierte aber der Kram fliegt dann halt knapp 100 Meter munter weiter ... es ist dadurch fast andauernd was. Laissez fair eben. Ab 50 Meter fängts an und nach hinten wirds immer schlimmer. Letztens wurde ein Träger mit einer 338 WinMag zu Schanden geschossen, dass es Kernschrott war. Sowas haben wir ... ... alle zwei Wochen - Kabel ab, Neonröhren samt träger, Stahlplatten locker (Stand offiziell bis 7tsd Joule - inoffiziell auch darüber ...).
    Hinzu der Konstruktionsgau, dass man an diverse Kabeln, vor allem den Notausgängen (alle 25 Meter, wegen Alarmanlage zusammengeschlossen - und das nicht gerade intelligent) - dann trötet auf einmal wieder die Alarmanlage los, weil jemand das Kabel zerteilt hat :-D
    Aber man gewöhnt sich drann ;-)

    Dann nehmen wir unsere Neumitglieder schon an die Hand (wenn sie wollen), also es ist nicht so, dass da jemand Monate KK oder Lupi schießen muss. Eher im Gegenteil - da wird dem Neuling von einem Scherzkeks auch mal eine superheiß geladene 44 Magnum in die Hand gedrückt etc.. Ich halte davon eher wenig. Meistens haben die Leute danach Schussängste ... :-D

    Ich halte es eher so: Lupi für den Anfang. Es wird bei uns sehr viel harter Kram geschossen und die Lautstärke auf der 100m ist einfach enorm. Selbst wenn der Neuling schon aktive Kopfhörer hat - wenn nebenan 300 WinMag, 338 WinMag und 338 Lapua oder .375, .458 etc. zeitgleich geschossen wird, bekommt der Kerl nix mit. Selbst wenn man schreit. Eine Trennung ist finanziell nicht möglich (die einzige 100 m Bahn weit und breit die nächtens offen hat).
    Wenn das sitzt (3. Sitzung meist), KK unten und wenn es dann klappt - 9mm
    und wer will, dann auch .44 in verschiedenen Ladungen, 338 Lapua und natürlich 7,5 x 55 swiss, 8x57 "wir" sind eigentlich sehr freigiebig, wenn derjenige mitmacht. Da gibts gar nichts.
    Aber es sollte halt klappen (und wir sind nicht die, die bei jedem "bling" auf 50 Meter fuchsteifelswild werden ... da auch eher im Gegenteil).
    ich denke bei euch sind keine ,,nachwuchssorgen,, zu befürchten .

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  • Classic_911
    antwortet
    Zitat von 17550 Beitrag anzeigen
    Habt ihr eine statische oder dynamische Halle?
    Statisch. Die Scheibe kann zwar bis 8 Meter rangefahren werden, da mal eine Sicherheitsfirma bei uns trainierte aber der Kram fliegt dann halt knapp 100 Meter munter weiter ... es ist dadurch fast andauernd was. Laissez fair eben. Ab 50 Meter fängts an und nach hinten wirds immer schlimmer. Letztens wurde ein Träger mit einer 338 WinMag zu Schanden geschossen, dass es Kernschrott war. Sowas haben wir ... ... alle zwei Wochen - Kabel ab, Neonröhren samt träger, Stahlplatten locker (Stand offiziell bis 7tsd Joule - inoffiziell auch darüber ...).
    Hinzu der Konstruktionsgau, dass man an diverse Kabeln, vor allem den Notausgängen (alle 25 Meter, wegen Alarmanlage zusammengeschlossen - und das nicht gerade intelligent) - dann trötet auf einmal wieder die Alarmanlage los, weil jemand das Kabel zerteilt hat :-D
    Aber man gewöhnt sich drann ;-)

    Dann nehmen wir unsere Neumitglieder schon an die Hand (wenn sie wollen), also es ist nicht so, dass da jemand Monate KK oder Lupi schießen muss. Eher im Gegenteil - da wird dem Neuling von einem Scherzkeks auch mal eine superheiß geladene 44 Magnum in die Hand gedrückt etc.. Ich halte davon eher wenig. Meistens haben die Leute danach Schussängste ... :-D

    Ich halte es eher so: Lupi für den Anfang. Es wird bei uns sehr viel harter Kram geschossen und die Lautstärke auf der 100m ist einfach enorm. Selbst wenn der Neuling schon aktive Kopfhörer hat - wenn nebenan 300 WinMag, 338 WinMag und 338 Lapua oder .375, .458 etc. zeitgleich geschossen wird, bekommt der Kerl nix mit. Selbst wenn man schreit. Eine Trennung ist finanziell nicht möglich (die einzige 100 m Bahn weit und breit die nächtens offen hat).
    Wenn das sitzt (3. Sitzung meist), KK unten und wenn es dann klappt - 9mm
    und wer will, dann auch .44 in verschiedenen Ladungen, 338 Lapua und natürlich 7,5 x 55 swiss, 8x57 "wir" sind eigentlich sehr freigiebig, wenn derjenige mitmacht. Da gibts gar nichts.
    Aber es sollte halt klappen (und wir sind nicht die, die bei jedem "bling" auf 50 Meter fuchsteifelswild werden ... da auch eher im Gegenteil).

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  • ernst55
    antwortet
    es darf auch mal

    Zitat von derda Beitrag anzeigen
    Sagen wirs so: Es macht auch dem Stand mehr Spaß, wenn die "erfahrenen" WBK-Inhaber auch wissen, wo der Treffpunkt liegt...
    Ich bin da auch ned unschuldig, aber ich bemühe mich wenigstens, den Punkt zu finden und den Stand dabei heil zu lassen
    ein Zombie Wolf sein . Aber nur wenn ich in den USA bin .
    Angehängte Dateien

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  • Iron
    antwortet
    Zitat von dcag99 Beitrag anzeigen
    wie ich sehe wird permanent das grundproblem ignoriert und stattdessen über lapalien diskutiert.

    Damit lockt man aber keinen hinter dem Ofen vor.

    Dazu die Leute wie Classic_911 die z.b. es ganz schlimm finden einem Anfänger ne 9mm in die Hand zu drücken. Warum? was passiert denn beim Bund? drückt man dir da auch erst ne Luftpistole in die Hand?
    So ist es. Als ich vor 2 Jahren mit dem Schießsport angefangen habe,war ich nach einigen Monaten knapp davor das Handtuch zu schmeißen.
    Diese ewigen Gängelungen des Vereins waren wirklich übel.
    Das die DSB Vereine Kleinkaliber und LuPi Fetischisten sind,habe ich dann auch hier im Forum mitbekommen. Ich dachte erst das liegt an meinem Verein aber man hört das bei DSB Vereinen ja sehr oft.
    Von Großkaliber Beantragungen ganz zu schweigen.
    Ich sage nur erst mal ein paar Jahre KK dann vielleicht Großkaliber.
    Kein wunder das hier der Nachwuschs nach kurzer Zeit die Motivation verliert.
    Bin jetzt Mitglied im BDS wo es diese Probleme zum glück nicht gibt.

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  • derda
    antwortet
    Sagen wirs so: Es macht auch dem Stand mehr Spaß, wenn die "erfahrenen" WBK-Inhaber auch wissen, wo der Treffpunkt liegt...
    Ich bin da auch ned unschuldig, aber ich bemühe mich wenigstens, den Punkt zu finden und den Stand dabei heil zu lassen

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  • ernst55
    antwortet
    aber ...

    die schon länger WBK haben und meinen sie müssten mal das 20erMagazin in fünf Sekunden leeren...


    macht irre Spaß wenn man dann auch trifft
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  • derda
    antwortet
    Lapalien? Die "Lapalien" haben ein totales Verbot verhindert, soviel dazu.

    Und schau doch mal auf die Facebookseite der entsprechenden Medien, was für Kommentare da in den Berichten auftauchen und was dann die Zuschauer schreiben. Da muss man ja tonnenweise falscher Ergüsse korrigieren. Und es ist offensichtlich, was die normalen Zuschauer so denken, die mit dem Thema nichts zu tun haben.

    Aber wo zum Geier steht das jetzt in Konkurrenz zur offenen Nachwuchsförderung? Du hast kein einziges Argument gebracht, warum sich das nun ausschließt!

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  • P88
    antwortet
    Zitat von Classic_911 Beitrag anzeigen
    Ich sehe eher, dass wir gegen eine Minderheit kämpfen, die sich in den letzten 50 Jahren recht gut positioniert hat. Diese Linksgrüne Mischpoke *sorry* die alles daran setzt ihre verkorksten Ideologien zu installieren (angefangen vom Gender-Wahn, den männerfeindlichen Feminismus, Deutschland-Hass,
    ....................
    Multikulti, Alle Menschen nach Deutschland ...) ... und gerade in den Medien - "Leitmedien" sind sie besonders gut vertreten.

    Und die Zeit spielt eher mit uns. Deren Felle schwimmen gerade davon.......

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  • dcag99
    antwortet
    noch ein kleines verdeutlichendes beispiel:

    da geben mehrere organisationen viel geld für nen prozess aus für jäger + halbautomaten. oder für lobbyarbeit im parlament etc.



    stellt euch mal vor, das gleiche geld wäre für einen tollen Spot ausgegeben wurden. A la: kommt in ein schützenhaus in eurer Nähe und erlebt den schiesssport hautnah.. von wild west (cowboy ist immer ein ziehendes argument) bis hin zur bundeswehrwaffe. hier erlebt hier es hautnah .. marketing bla bla hier.

    das dann auf pro7, sat1, rtl etc zur besten sendezeit .. das bringt (richtig gemacht) aufmerksamkeit UND aufklärung ... und evtl. viele neue mitglieder!

    jedes einzelne mitglied ist eine weitere stimme auf unserer seite. jeder schütze mehr macht uns für politiker interessanter.


    selbst wenn die leute nicht regelmäßig schiessen gehen entwickeln sie ein verständnis für unseren sport... und genau DAS brauchen wir.

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  • dcag99
    antwortet
    wie ich sehe wird permanent das grundproblem ignoriert und stattdessen über lapalien diskutiert.



    vorweg: natürlich sind auch die briefe jetzt wichtig ..

    .. ABER diese bekämpfen symptome, nicht die ursache.

    Fakt ist, dass das Vereinsleben in D. immer mehr den Bach runtergeht (Mitgliederzahlen) egal welche Sportart.

    Fakt ist auch, dass das Schützenwesen einen immer kleineren Stellenwert über all die Jahre eingenommen hat.

    jetzt die "Soft"facts: viele der von mir besuchten Schützenvereine sind absolut in den 70ern stehen gebliebene Baracken. Muffiges Aussehen außen und innen, abgeranzte Stühle etc.
    Vernünftige Werbung kennt keine Sau. Flyer oder mal nen Familienfest (oder evtl. nen kleiner Stand aufm Weihnachtsmarkt) ist alles was man da so macht.


    Damit lockt man aber keinen hinter dem Ofen vor.

    Dazu die Leute wie Classic_911 die z.b. es ganz schlimm finden einem Anfänger ne 9mm in die Hand zu drücken. Warum? was passiert denn beim Bund? drückt man dir da auch erst ne Luftpistole in die Hand?

    Genau diese Einstellung verprellt aber Anfänger! Ich selbst bin das beste Beispiel. ich war in 4 Schützenvereinen und hab mich in keinem Wohl gefühlt. Überall schaute man einen blöd an als Anfänger .. hatte keine vernünftigen Vereinswaffen (2x wollte man mir nur nen Luftgewehr/pistole geben) und von einer Betreuung konnte man gleich 3x nicht sprechen. Nein da wurde nur mißtrauisch genau geschaut ob man mit der waffe nicht mist baut.

    aus dem grund bin ich auch bis heute in keinem schützenverein sondern in einer RAG. Dort hat man mich sofort herzlich aufgenommen. Man hat mir sowohl ein .223 gewehr als auch eine 9mm in die hand gedrückt, mir eine einweisung gegeben. mir geholfen bei positionierung etc.

    Nur leider hat nicht jeder ne RAG in der Nähe oder war beim Bund.

    Um es nochmals zu wiederholen ein politisches engagement wie briefe schreiben ist nie falsch .. aber mehr mitglieder, mehr schützen bedeutet auch mehr unterstützung!

    hier kann, besonders auf vereinsebene, noch viel viel mehr getan werden.

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