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  • Othmar
    antwortet
    Zitat von Pfälzer Beitrag anzeigen

    Das ist ned gesagt, daß die Herzprobleme auf die Impfung zurückzuführen sind. Wer weiß, ob er ned schon vorerkrankt war, evtl mit Diabetes, Bluthochdruck, Übergewicht etc. Wie alt war er denn? Sollte man auch berücksichtigen.

    In unserer Einrichtung sind ca 95% unserer WB geimpft und viele sind in den letzten Wochen mit Corona heimgeschickt worden, keiner verstarb bis jetzt daran. Wahrscheinlich auch durch die Impfung, die dafür sorgte, daß die Infektion schwach bis kaum spürbar verlief. Zum Glück für unsere WB, die fast ausnahmslos gesundheitlich vorbelastet sind.
    Sali Pfälzer

    Könnte sein, doch die sogenannten Zufälle haben sich in letzter Zeit gehäuft und es würde Seiten füllen wenn ich alle aufzählen würde!
    Wie schon gesagt, es sind keine Fälle vom Hörensagen, sondern alle aus unserem Umfeld!
    Wie schon einmal geschrieben, ein Todesfall nach Hirnblutungen eines befreundeten Ehepaares zehn Tage nach der zweiten Impfung.
    Alles Zufälle?
    Naja, soll jeder glauben wie er will, aber nötigt die Menschen nicht, welche sich das Zeug nicht spritzen wollen und Solidarität, vergiss dieses Wort!
    Da die ersten 30 Prozent hatten Angst vor der Krankheit und haben sich zum Teil für die Spritze aus Solidarität nach vorne gedrängt!
    Die zweiten dreissig Prozent, die haben sich aus egoistischen Gründen spritzen lassen, damit sie am gewohnten Leben trotz Pandemie weiter
    wie gewohnt am Leben teilnehmen konnten, Ferien geniessen, Ausgang, auswärts Essen, Fitnesscenter usw., das ist die viel gelobte Solidarität!!!

    Welche Personen haben den Käfer weiterverbreitet, genau..... die geimpften haben sich reihenweise angesteckt, da man diese tapferen und vor strotzender Solidarität
    ja belohnen musste.

    Was hat die scheiss Impferei bis jetzt gebracht, nichts und rein gar nichts, ausser, dass sich einige Schlaue doppelt und dreifach an oder mit Volksvermögen
    die Taschen vollgestopft haben und der dove Michel zahlt brav weiter seine Steuern, welche ihm früher oder später das Genick brechen.

    So, nun ist die Scheisse raus und ich kann hoffentlich gut schlafen!!

    Alter unserer Nachbarn, jetzt nur noch Nachbarin 57fünfzig und 59fünfzig und nein, es ging ihnen vorher gut und er ging jede Woche dreimal Joggen!

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  • Pfälzer
    antwortet
    Zitat von Othmar Beitrag anzeigen

    Ein uns gut bekanntes Ehepaar, mit welchen wir seit ausbruch der Pandemie wegen Meinungsverschiedenheiten (Impfpflicht) nicht mehr verkehrten, haben sich vor ca drei Monaten
    den Buster verpassen lassen. Er bekam nach ca drei Tagen Herzprobleme und ist nach einem weiteren Monat danach verstorben!

    Zufall??
    Das ist ned gesagt, daß die Herzprobleme auf die Impfung zurückzuführen sind. Wer weiß, ob er ned schon vorerkrankt war, evtl mit Diabetes, Bluthochdruck, Übergewicht etc. Wie alt war er denn? Sollte man auch berücksichtigen.

    In unserer Einrichtung sind ca 95% unserer WB geimpft und viele sind in den letzten Wochen mit Corona heimgeschickt worden, keiner verstarb bis jetzt daran. Wahrscheinlich auch durch die Impfung, die dafür sorgte, daß die Infektion schwach bis kaum spürbar verlief. Zum Glück für unsere WB, die fast ausnahmslos gesundheitlich vorbelastet sind.

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  • Othmar
    antwortet
    Zitat von losconloscon Beitrag anzeigen
    Servus,
    es hatte so angefangen, dass ein Verwandter im 95. LJ. mit dem Rad stürzte, einen OSH Bruch erlitt und an der fast obligaten Blutvergiftung - ich glaube aber dass das die Lympfe betrifft - verstarb. Das war der erste C-Tote in A-7151 Wallern.
    ​​​​​​.
    Wer die Deutungshoheit hat - und behält - kann sich IMHO alles richten.
    ​​​​​​.
    Wie gut auch immer die IMPFUNG gewesen sein mag, es ging mit sehr, sehr vielen Lügen einher. Mittlerweile sollte ich, 68a, schon den 2. Booster erhalten haben, aber ich schrecke davor zurück.
    lassanlassan
    Richtig erkannt, dem ist so!
    Bei uns wird im Momment durch das BAG die zweite Busterimpfung nicht mehr empfohlen und ist damit sehr zurückhaltend!
    Begründung dafür, die Busterimpfung bringt nichts und anhand meiner Beobachtung war die Krankheit das letzte halbe Jahr die Pandemie der Geimpften!!
    Wenn man sich umhört wird einem aus verschiedensten Quellen (Firmen, Vereinen, Bekanntenkreis) gesagt, dass die, welche jetzt vor allem mit Omikron betroffen sind zu den geimpften Personen gehören, Warum wohl?

    Ein uns gut bekanntes Ehepaar, mit welchen wir seit ausbruch der Pandemie wegen Meinungsverschiedenheiten (Impfpflicht) nicht mehr verkehrten, haben sich vor ca drei Monaten
    den Buster verpassen lassen. Er bekam nach ca drei Tagen Herzprobleme und ist nach einem weiteren Monat danach verstorben!

    Die Frau spricht jetzt wieder mit uns, hat sich sogar bei uns endschuldigt und ist jetzt überzeugte Gegnerin der Coronaimpfung, da sie jetzt der festen Überzeugung ist, dass die Impfung ihren Mann ins Grab gebracht hat!
    Zufall??

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  • losconloscon
    antwortet
    Servus,
    es hatte so angefangen, dass ein Verwandter im 95. LJ. mit dem Rad stürzte, einen OSH Bruch erlitt und an der fast obligaten Blutvergiftung - ich glaube aber dass das die Lympfe betrifft - verstarb. Das war der erste C-Tote in A-7151 Wallern.
    ​​​​​​.
    Wer die Deutungshoheit hat - und behält - kann sich IMHO alles richten.
    ​​​​​​.
    Wie gut auch immer die IMPFUNG gewesen sein mag, es ging mit sehr, sehr vielen Lügen einher. Mittlerweile sollte ich, 68a, schon den 2. Booster erhalten haben, aber ich schrecke davor zurück.
    lassanlassan

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  • Othmar
    antwortet
    Zitat von losconloscon Beitrag anzeigen
    Servus,
    am 10. Juni 21 kriegte ich die ZWOTE PFIZER und hatte 2 h später heftige Herzschmerzen. Dort, wo gefühlt der unterste Teil ist. 9 mon und 3 Tage später ist bei mir der 3. Pieks noch immer ausständig!
    ​​​​​​.
    Von ca. 15 pax in der Sippe im Raum Wien/Fischamend, sind Tochter Meli & I die einzigen, die es noch nicht hatten. Die Infektion. Wir haben beide Blutgrupoe 0.
    lassanlassan
    Ich und meine Familie sind nicht geimpft, hatten den Käfer aber bereits anfangs 2020 eingefangen und meine Frau hatte daran ca ein halbes Jahr zu nagen, jetzt aber wieder absolut fitt!
    Mir und meinen Angehörigen geht es blendend, was man in unserem Umfeld von vielen geimpften nicht sagen kann.
    Ein sehr gut befreundetes Ehepaar, welches fünfzig Meter von uns entfernt wohnt und mit ihnen viele Stunden verbrachr haben, er hat sich geweigert sich zu impfen, sie wurde von ihrem Hausarzt überredet sich impfen zu lassen.
    Zehn Tage nach der zweiten Impfung ende August 2021 am Morgen mit Hirnblutungen im Bett und zwei Tage später tot...... Zufall?
    Ihr Mann Erich in tiefer Trauer, habe ich ihn gefragt ob dieser Fall untersucht wurde und er gab mir zur Antwort, ein Arzt hätte ihn im Spital gefragt ob seine Frau geimpft worden sei und er sagte ihm, ja, zehn Tage vor ihrem Ableben und der Arzt hat darauf das Zimmer verlassen und das wars!

    Meine Meinung zu dieser Angelegenheit ist anhand meiner / unserer Erfahrung, da wurde jede Menge unter den Teppich gekehrt und man hatte überhaupt kein Interesse die Leute richtig aufzuklären und den Todesurasachen bezüglich der Nebenwirkungen wirklich auf den Grund zu gehen.

    Meine persönliche Erfahrung in unserem Umfeld, welche wir so wahrgenommen haben ist, dass wir keinen einzigen Todesfall im zusammenhang mit der Covidkrankheit erlebt haben, doch im Zusammenhang mit der Impfung schon!

    Ich kenne keinen einzige Person, welche an Covid schwer erkrankt ist , ausser meine Frau, welche nach ihrer Erkrankung ohne Spitaleinweisung noch einige Zeit daran genagt hat, bei geimpften Personen mehrere, welche trotz doppelter Impfung ins Spital eingeliefert werden mussten! Zufall?

    Eine tolle noch sportliche Frau voller Energie und Lebensfreude, auch von einem befreundeten Ehepaar, welche ihren Mann welcher in vortgeschrittenem Stadium an Parkinson leidet und ihn auch selber pflegt, sich zum Schutz für ihren Mann auch impfen lies, naja, jetzt seit dreivierteljahren nach der Impfung Herzprobleme..... Zufall?
    Ich könnte noch pausenlos weitere Beispiele aus unserem Umfeld bringen und NEIN, nicht vom hören sagen, aber bringt leider nicht viel.

    Kenne auch Hausärzte persönlich, auch nicht vom hören sagen, welche sich geweigert haben ihre Patienten gegen Corona zu impfen!

    Das ist meine persönliche Meinung und es kann jeder für sich selber endscheiden, wo und in welchem Abschnitt die Wahrheit liegt oder zu finden ist!!!




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  • losconloscon
    antwortet
    Servus,
    am 10. Juni 21 kriegte ich die ZWOTE PFIZER und hatte 2 h später heftige Herzschmerzen. Dort, wo gefühlt der unterste Teil ist. 9 mon und 3 Tage später ist bei mir der 3. Pieks noch immer ausständig!
    ​​​​​​.
    Von ca. 15 pax in der Sippe im Raum Wien/Fischamend, sind Tochter Meli & I die einzigen, die es noch nicht hatten. Die Infektion. Wir haben beide Blutgrupoe 0.
    lassanlassan

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  • Werrni0
    antwortet
    Ich bin zwar Neu im Forum wollte jedoch trotzdem mal meinen Senf dazu geben. Ich bin ebenfalls geimpft und mir geht's blendend.

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  • Othmar
    antwortet
    [QUOTE=Kjell;n326337] Schade, keine "Daumen hoch!" bei den Smileys zu finden.. Also: Daumen hoch!


    Nun, soweit geht das bei uns nicht, inkl Staatlichem Diplom. Genau das wollte ich wissen. Um so überraschender, daß es bei Euch so eine andere Einstellung dazu gibt.


    Wird bei euch die Behandlung durch Naturheilärzte, Homöophaten usw. durch die Kasse bezahlt? Bei uns, wenn diese anerkannt sind mit einem kostengünstigen Zusatz ja!!


    Mann! Das ist doch keine Belehrung! Nur: Wir meinen beide, wir reden Deutsch, verstehen aber mitunter total andere Dinge unter manchen Worten. Deswegen frage ich nach. Siehe "staatliches Diplom". Bei uns, wie Du siehst, sind da auch "andere Gestalten" unterwegs, die sich "Heilpraktiker" nennen dürfen.

    Sehe ich auch so!

    Also, nimm mal nicht alles so bierernst und als Angriff. Ich habe nämlich absolut keine Lust auf irgendein Gegeneinander oder Stess miteinander oder so Sachen. Davon hat es nämlich in dieser Welt mehr als genug, findest !

    Genau meine Meinung!

    Schöne Grüsse an unseren Nachbarkanton.
    Othmar

    Hier noch Unterlagen für die Ausbildung, welche nach erfolgreichem Abschluss zum tragen des gesetzlich geschützten Titels in eurem kleinen Bundesland berechtigt!

    https://www.heilpraktikerschule.ch/a...ilpraktikerin/

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  • Kjell
    antwortet
    Zitat von Othmar Beitrag anzeigen
    "Weisst du, ich als Arzt bin für deine Heilung, wenn die höheren Mächte so wollen nur für höchstens 20 % verantwortlich, den Rest musst du, die Natur und dein Körper regeln"
    Schade, keine "Daumen hoch!" bei den Smileys zu finden.. Also: Daumen hoch!

    Zitat von Othmar Beitrag anzeigen
    Ja natürlich, auch im kleinen Alpenbundesland sind, was Naturheilärzte anbelangt sehr strenge Regeln bezüglich der Anforderungen gegeben und ja, ich beziehe mich in meiner Aussage nicht auf Scharlatane, sonder auf fachlich gut ausgebildete und vom kleinen Albenland geprüfte Personen mit staatlichem Diplom.
    Nun, soweit geht das bei uns nicht, inkl Staatlichem Diplom. Genau das wollte ich wissen. Um so überraschender, daß es bei Euch so eine andere Einstellung dazu gibt.

    Zitat von Othmar Beitrag anzeigen
    Vielen Dank für deine Belehrungen, jetzt bin ich mir ganz sicher!!
    Mann! Das ist doch keine Belehrung! Nur: Wir meinen beide, wir reden Deutsch, verstehen aber mitunter total andere Dinge unter manchen Worten. Deswegen frage ich nach. Siehe "staatliches Diplom". Bei uns, wie Du siehst, sind da auch "andere Gestalten" unterwegs, die sich "Heilpraktiker" nennen dürfen.

    Also, nimm mal nicht alles so bierernst und als Angriff. Ich habe nämlich absolut keine Lust auf irgendein Gegeneinander oder Stess miteinander oder so Sachen. Davon hat es nämlich in dieser Welt mehr als genug, findest Du nicht? Und nein, das ist kein "Rat, den ich Dir mitgeben will". Das steht mir nämlich garnicht an. Es ist eine Einladung. okay?

    Grüßle
    Kjell

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  • Othmar
    antwortet
    Zitat von Kjell Beitrag anzeigen
    (Hervorhebungen von mir)

    Um kein falsches Bild aufkommen zu lassen:
    In Eurem "Großen Nachbarkanton" Bundesrepublik Deutschland ist die Impfquote bei Mitarbeitern im Gesundheitssektor, so wie gestern berichtet worden war, bereits jetzt bei 90%. Das sind die Leute, die bereits geimpft sind, also nicht die, die nur Worte gemacht haben. Von "sehr, sehr klein" ist also keine Rede.

    Leider ist dies in unserem kleinen Alpenland nicht der Fall und anhand unserer News zB SRF Nachrichten, wurden bis anhin nur 60 % geimpft, da wie schon angesprochen die Impfbereitschaft derselben sehr klein ist!

    Das Thema "Naturheilärzte" ist ein anderes. Ich weiß nicht wie die Sprachregelung in unserem "Kleinen Alpenbundesland" ist. Was ist unter diesem Begriff gefasst? Nur Personen, die Medizin studiert haben? Nur diese würden bei uns "Ärzte" heißen. Ist das bei den Helvetiern genauso? Das würde ich gerne klären, bevor wir aneinander vorbeireden.

    Ja natürlich, auch im kleinen Alpenbundesland sind, was Naturheilärzte anbelangt sehr strenge Regeln bezüglich der Anforderungen gegeben und ja, ich beziehe mich in meiner Aussage nicht auf Scharlatane, sonder auf fachlich gut ausgebildete und vom kleinen Albenland geprüfte Personen mit staatlichem Diplom.

    Bei uns hat es eben noch die "Heilpraktiker", deren einzige Gemeinsamkeit die "Überprüfung" durch das Gesundheitsamt ist. Im Rahmen dieser Überprüfung wird ein umfangreiches anatomisches, physiologisches und berufsrechtliches Wissen abverlangt.
    Ist diese Überprüfung abgeschlossen, dürfen die als "Heilverfahren" auch den Mond anheulen und nackig über's Feuer springen, womit ich jetzt keine indigenen, schamanischen Rituale diskriminieren will. (Wäre auch blöd, wenn ich als Naturreligöser das täte!). Ich will vielmehr darauf hinweisen, daß in diesem Umfeld sich neben seriösen Physiotherapeuthen, Homöopathen und Phytotherapeuthen auch Menschen tummeln, die als "Geistheiler" mit "Heilkristallen" agieren, die man nur "besitzen muß", damit diese "heilende Wirkung" zeigten. Und das unter dieser Gruppe viele sind, deren Affinität zur Ablehnung schulmedizinischer Heilverfahren zum Lebensprogramm gehört, das ist nun kein Wunder sondern innere Logik.

    Vielen Dank für deine Belehrungen, jetzt bin ich mir ganz sicher!!

    Zu meiner Einstellung, nur als hermeneutischer Korrekturfaktor: Ich selbst befürworte aus eigener Erfahrung sehr die Pflanzenmedizin. Aber eben als Ergänzung, nicht als Widerspruch zu chemisch erzeugten Pharmaka. Es sind alles nur Werkzeuge. Heilung wird, wenn diese Werkzeuge gekonnt angewendet werden, und wenn die Natur Heilung gibt. medicus sanat - natura curat. So stand es in unserem Lateinbuch als Merkspruch. Ich möchte hinzufügen: sed medicus naturae adjuvat.
    Damit deine letzte Aussage auch für den im Latein nicht gebildeten Mitmenschen verständlich ist, was ich absolut keine Schande finde!
    sed medicus naturae adjuvat.
    Hat mein alter Hausarzt, die von dir oben lateinische Aussage für mich, als im latein nicht sattelfesten ungebildeten Mitmenschen so formuliert!!
    "Weisst du, ich als Arzt bin für deine Heilung, wenn die höheren Mächte so wollen nur für höchstens 20 % verantwortlich, den Rest musst du, die Natur und dein Körper regeln"

    Ich möchte dir gerne noch einen guten Rat mit auf den Weg geben!! Lass die Scheisse mit deinem geschwollenen Latein, es hinterlässt eine grosse Prise "Überheblichkeit"


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  • Cannonball
    antwortet
    Hab gestern meinen 2. Pieks bekommen. Nebenwirkung: unkeusche Gedanken. Meine Holde meint, alles normal die hatte ich schon vorher.

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  • Kjell
    antwortet
    Zitat von Othmar Beitrag anzeigen

    Es ist sehr spannend diesbezüglich, da die Impfbereitschaft auch bei uns bei den Pflegefachkräften und zum Teil auch bei vielen Ärzte und vorallem Naturheilärzten sehr, sehr klein ist.
    (Hervorhebungen von mir)

    Um kein falsches Bild aufkommen zu lassen:
    In Eurem "Großen Nachbarkanton" Bundesrepublik Deutschland ist die Impfquote bei Mitarbeitern im Gesundheitssektor, so wie gestern berichtet worden war, bereits jetzt bei 90%. Das sind die Leute, die bereits geimpft sind, also nicht die, die nur Worte gemacht haben. Von "sehr, sehr klein" ist also keine Rede.

    Das Thema "Naturheilärzte" ist ein anderes. Ich weiß nicht wie die Sprachregelung in unserem "Kleinen Alpenbundesland" ist. Was ist unter diesem Begriff gefasst? Nur Personen, die Medizin studiert haben? Nur diese würden bei uns "Ärzte" heißen. Ist das bei den Helvetiern genauso? Das würde ich gerne klären, bevor wir aneinander vorbeireden.

    Bei uns hat es eben noch die "Heilpraktiker", deren einzige Gemeinsamkeit die "Überprüfung" durch das Gesundheitsamt ist. Im Rahmen dieser Überprüfung wird ein umfangreiches anatomisches, physiologisches und berufsrechtliches Wissen abverlangt.
    Ist diese Überprüfung abgeschlossen, dürfen die als "Heilverfahren" auch den Mond anheulen und nackig über's Feuer springen, womit ich jetzt keine indigenen, schamanischen Rituale diskriminieren will. (Wäre auch blöd, wenn ich als Naturreligöser das täte!). Ich will vielmehr darauf hinweisen, daß in diesem Umfeld sich neben seriösen Physiotherapeuthen, Homöopathen und Phytotherapeuthen auch Menschen tummeln, die als "Geistheiler" mit "Heilkristallen" agieren, die man nur "besitzen muß", damit diese "heilende Wirkung" zeigten. Und das unter dieser Gruppe viele sind, deren Affinität zur Ablehnung schulmedizinischer Heilverfahren zum Lebensprogramm gehört, das ist nun kein Wunder sondern innere Logik.

    Zu meiner Einstellung, nur als hermeneutischer Korrekturfaktor: Ich selbst befürworte aus eigener Erfahrung sehr die Pflanzenmedizin. Aber eben als Ergänzung, nicht als Widerspruch zu chemisch erzeugten Pharmaka. Es sind alles nur Werkzeuge. Heilung wird, wenn diese Werkzeuge gekonnt angewendet werden, und wenn die Natur Heilung gibt. medicus sanat - natura curat. So stand es in unserem Lateinbuch als Merkspruch. Ich möchte hinzufügen: sed medicus naturae adjuvat.

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  • Pfälzer
    antwortet
    Wie bei allem kann man 5 Fachleute fragen und bekommt 6 Antworten.....

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  • Othmar
    antwortet
    Zitat von Pfälzer Beitrag anzeigen
    Und ich verstehe voll und ganz, daß der Direktor des Klinikums Ludwigshafen gegen Personal vorgehen will, daß sich nicht impfen lassen will. Gerade die, die an vorderster Front mit den Patienten zu tun haben und einige von denen auf den Intensivstationen selbst erlebt haben, wie diese Erkrankung verlaufen kann, sollten doch ein ureigenstes Interesse an einer Impfung haben.
    Es ist sehr spannend diesbezüglich, da die Impfbereitschaft auch bei uns bei den Pflegefachkräften und zum Teil auch bei vielen Ärzte und vorallem Naturheilärzten sehr, sehr klein ist.

    Es gibt auch Wissenschaftler, welche sehr skeptisch gegen die Massenimpfungen sind.... naja, vielleicht wissen die mehr als wir.

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  • Pfälzer
    antwortet
    Und ich verstehe voll und ganz, daß der Direktor des Klinikums Ludwigshafen gegen Personal vorgehen will, daß sich nicht impfen lassen will. Gerade die, die an vorderster Front mit den Patienten zu tun haben und einige von denen auf den Intensivstationen selbst erlebt haben, wie diese Erkrankung verlaufen kann, sollten doch ein ureigenstes Interesse an einer Impfung haben.

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