
schön wie sich die grünen demontieren ...... sie leben an der realität vorbei und denken es ist noch der 30.12.15 ! da werden die gleichen "GUTMENSCHEN" tasten gedrückt wie früher ! NUR !! ...das zieht nicht mehr ! die leute begreifen, dass die grüne sozialromantische vorstellung vom "multikulti-alles bestens-NULL problemo" NICHTS mit der wirklichkeit zu tun hat ! früher schon nicht UND SEIT KÖLN 15/16 haben´s auch die letzten verstanden. der zeitgeist und die allgemeine volksmeinung drehen sich ! und zwar an den grünen und auch an den anderen grossen volksparteien VORBEI ! nur die CSU hat noch "fühlung" zur mehrheit der wähler ! die linksentrückte CDU und der rest der besetzung des bundestages vertreten mehheitlich NICHT MEHR den willen der bürger unseres landes !
UNSERE menschenrechte und allgemeine sicherheit werden auf dem grünen altar der PC und gutmenschen-denke geopfert !
GUT IST NUR ! auch die wahlschafe bekommen das nun mit !
solche artikel wären früher undenkbar gewesen ! berechtigte PRÜGEL für eine ausgediente partei und ihrer dekandenten ideologie !
Skandal-Kritik an Kölner Silvester-Einsatz
Warum Schwarz-Grün
im Bund nie was wird
Alle Wahl-Jahre wieder: Die Grünen schießen sich im Wahlkampf selbst ins Knie.
Nach Fünf-Mark-Benzin-Forderung (1998) oder Veggie-Tag (2013) sind sie nun mit der Skandal-Kritik von Parteichefin Simone Peter am erfolgreichen Silvester-Einsatz der Kölner Polizei ins Wahljahr gestolpert.
Lesen Sie mit BILDplus wie Grüfri (Grün-Fundamentalistisch-Realitätsfremde Intensivschwätzer) die Grünen wirklich sind. Ist die Partei überhaupt regierungsfähig in der Bundespolitik? http://www.bild.de/bild-plus/politik...ogin.bild.html
SCHÖN !


auch sehr lesenswert ! ....da abo im vollzitat !
Diskriminierung
Wer schützt die alten, weißen Männer vor Rassismus?
„Alte weiße Männer“ gelten als bekämpfenswert, junge schwarze Männer stehen hingegen nicht nur unschuldig auf Domplatten, sondern genießen Artenschutz – so scheinen Politiker wie Simone Peter zu denken.
Ich gebe zu, ich hatte kurz den Verdacht, mich verflogen oder zumindest verlaufen zu haben, als ich im vergangenen Jahr, von einem Vortrag in Wien kommend, am Flughafen Düsseldorf in eine Passkontrolle prallte. „Ihren Ausweis bitte.“ Ich bin ein Kind des Ostblocks, die letzte Ausweiskontrolle zwischen Deutschland und Österreich an die ich mich erinnern konnte, muss in den 80er-Jahren gewesen sein, als wir mit unserem ersten Audi, vollbeladen mit Kaffee, Schokolade und Medikamenten, zur Restverwandtschaft nach Rumänien fuhren, die noch unter Ceausescu der Ausreisegenehmigung harrte, während wir bereits das goldene Ufer Deutschlands erreicht hatten.
„Ihren Ausweis bitte.“ 2016 am Flughafen Düsseldorf war ich nicht nur überrascht, sondern auch missmutig. Auf meine Frage, seit wann denn zwischen Österreich und Deutschland wieder Menschen ohne Verdachtsmoment kontrolliert würden, teilte mir die diensthabende Autorität mit, dass Schengen teilweise außer Kraft sei. Aha. Es war in der Zeit, als täglich rund 6000 Menschen unkontrolliert in Bayern die deutsche Grenze überquerten. Nur in Düsseldorf stand das Potemkinsche Dorf staatlicher Souveränität, als kleine Stolperfalle für deutsche Geschäftsreisende.
Und wahrscheinlich hätte ich die Episode bald wieder vergessen, aber kurz darauf berichtete mir ein Wiener Kollege von seiner Heimreise, aus Italien kommend. Mit dem Wagen über eine Stunde im Stau vor der Grenze zu Österreich. Kafkaeske Szenen. Während EU-Bürger, die mit dem Auto einreisten, einzeln überprüft wurden, marschierten links und rechts, gut sichtbar auf den Wiesen, Hunderte seelenruhig über die grüne Grenze. Ordnung muss sein. Der Österreicher kann das auch.
Nun sagte man mir schon im Herbst 2015, das Einfordern von Personenkontrollen sei das rassistische Ausbreiten eines Generalverdachtes gegenüber Fremden. Wer dem Fremden nicht traut, ist neuerdings nämlich nicht vernunftbegabt, sondern Rassist. EU-Bürger ohne Anlass mit Personenkontrollen zu behelligen, hat hingegen noch nie jemand als rassistisch bezeichnet. Böse wird es nämlich immer nur dann, wenn zu Ungunsten des Nichtdeutschen vom Biodeutschen unterschieden wird und man das auch noch sehen kann.
Die Giftspritze der Grünen
Damit sind wir mitten in der zweiten Kölner Silvesternacht und bei Simone Peter, der freundlichen Giftspritze von den Grünen. Wir hatten kürzlich das zweifelhafte Vergnügen, in einer konzeptfreien TV-Sendung aufeinander zu treffen, um über Sexismus zu reden. Natürlich nur über den wichtigen Sexismus deutscher Männer, die unbescholtene Nachwuchspolitikerinnen als Mäuschen bezeichnen. Was ja bekanntlich derzeit unser größtes feministisches Problem darstellt.
Peter stellt nun öffentlich nicht etwa die Frage, warum sich rund 2000 Nordafrikaner in der Silvesternacht nach Köln aufgemacht hatten. Was wiederum auch gut ist, denn die Antwort darauf könnte Teile der Bevölkerung sowieso nur verunsichern. Nein, Frau Peter wittert den Verdacht rassistischen Verhaltens bei der Polizei, weil diese nicht etwa Biodeutsche mit Bionadeflaschen in der Hand auf der Domplatte kontrollierte, sondern tatsächlich die großen Ansammlungen junger dunkelhäutiger Männer.
Also solcher Männer, die genau ein Jahr zuvor in Köln dafür gesorgt hatten, dass dieses Jahr 1500 Polizisten zum Empfang bereitstanden. Das böse Wort des „Racial Profiling“ macht die Runde, Kontrollen, nur weil jemand nicht bioweiß aussieht. Alte weiße Männer gelten nämlich gemeinhin als gefährlich und bekämpfenswert, junge schwarze Männer stehen hingegen mit der richtigen Weltanschauung nicht nur unschuldig auf Domplatten, sondern genießen auch Artenschutz auf der Opferseite der Geschichte.
Gerade hat sich auch Amnesty International eingeschaltet, um eine Untersuchung der Polizeiarbeit von Köln zu fordern. Wir wollen hoffen, dass die mitgeführten Schlagstöcke der Polizei wenigstens aus recycelten Fahrradschläuchen hergestellt wurden, damit nicht auch der BUND noch aktiv wird. John Cleese sichert sich gerade die Filmrechte. Merke nämlich: Wenn der Migrationsstatus nutzt, wird er ständig betont, wenn er schadet, ist die Erwähnung rassistisch. Und so harre auch ich noch der Antwort von Frau Peter auf meine öffentlich gestellte Frage, wann denn die Partei der „Grün*Innen“ endlich eine Initiative startet, um alte weiße Hetero-Männer vor Rassismus zu schützen.
Bekanntlich stehen diese in der Rasterfahndung ja ganz oben. Allein aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechtes und ihrer sexuellen Orientierung (Dreifachopferstatus!) gibt man ihnen nicht nur die Schuld an der Unterdrückung der Frau, sondern auch am Krieg, dem Abschmelzen der Polkappen und dem Niedergang der Demokraten in den USA. Migrationshintergrund soll keine Rolle spielen, wir zählen aber den Migrantenanteil. Zumindest bei Grundschülern in meinem Wohnsitz NRW, nicht aber bei den Straftätern im Land. Bei letzteren wäre der Hinweis auf die Herkunft ja Rassismus, bei Grundschülern wiederum ist er gern gesehen. Dort geht es nämlich um die Verteilung von Geld und Lehrerstellen.
Berlin wiederum erhebt die Statistik, ignoriert sie aber. Weil es rassistisch ist auszusprechen, dass über 80 Prozent aller Intensivtäter entweder türkischer oder arabischer Herkunft sind. Da wird in Feuilleton und Bundestag das „postfaktische“ Zeitalter beweint, gleichzeitig verschwinden Fakten in Schubladen oder werden praktischerweise nicht erfasst.
Warum haben Integrationsbeauftragte eigentlich immer Migrationshintergrund? Ist es nicht rassistisch zu glauben, jemand ohne könnte sich nicht für Migranten einsetzen? Warum müssen Frauenbeauftragte immer Biofrauen sein? Und die Diversitybeauftragten Lesben, Schwule oder Olivias? Einerseits unterstellen und betonen wir also Expertise qua Hautfarbe, Herkunft, Geschlecht oder sexueller Orientierung, gleichzeitig sollen diese Dinge in Statistiken aber bitte niemanden interessieren.
Doch kommen wir zum finalen Sakrileg, dem ultimativen Fettnäpfchen unerprobter Alltagshelden im Dienst. Man kontrolliere „Nafris“, hatte so ein Sprachrassist getwittert! Eine polizeiinterne Abkürzung für „Nordafrikaner“, was der Wahrheit verdammt nahekommt, aber genau deswegen politisch nicht korrekt ist. Nach der Razzia gegen das Salafisten-Netzwerk „die wahre Religion“ fordert die Integrationsbeauftragte Özoguz mehr Augenmaß bei der Verfolgung von Islamisten - und hat damit viel Entrüstung ausgelöst.
Niemand hat der Kölner Polizei offensichtlich den aktuellen Stand migrationssensibler Sprache nahegebracht. Das waren nämlich keine „Nafris“, sondern „PoCs“, die da kontrolliert wurden. Ich persönlich finde ja, das „PoCs“ auch nicht sonderlich freundlich klingt, da der Begriff eher an ansteckende Krankheiten erinnert, es steht aber für „People of Colour“. Alle Farben außer weiß.
Es gibt keinen adäquaten deutschen Sammelbegriff, der derzeit an der antirassistischen Sprachkontrolle vorbeikommt. Man kann ja als Weißer so viel falsch machen auf diesem Gebiet, allein schon durch die eigene Existenz. Mich klärte dankenswerterweise bereits vor Jahren die schwarze Wissenschaftlerin Peggy Piesche über meine Erbschuld auf. Sie betreibt „kritische Weißseinsforschung“. Ein Fachgebiet, das mir bis dahin unbekannt war, mir aber sagt, dass ich allein schon aufgrund meines angeborenen mehrheitlichen Weißseins in Deutschland „Gewalt ausübe“ auf Menschen wie sie.
Würde mich also ein PoC-Mann als „deutsche Schlampe“ bezeichnen, dann wäre das ergo nicht Rassismus, sondern nur Sexismus, denn ich bin ja die Rassistin qua Geburt. Niemand hat behauptet, dass die Materie einfach ist! Außer vielleicht Mark Twain, von dem der Satz stammt: „Schreiben ist leicht, man muss nur die falschen Worte weglassen.“
Nach seiner Aussage zu Nationalspieler Boateng wollte sich Alexander Gauland bei Anne Will erklären. Doch dieser Auftritt hat ihn am Ende noch schlechter aussehen lassen. Und am Ende zeigt sich, manchmal muss man nur den Richtigen zuhören und die Dinge werden einfach. Es war ein erbärmliches Fußballspiel bei Fortuna im Kölner Südstadion, damals vor zig Jahren. Doch auf der Zuschauertribüne bewies dieser Kölner Fan nahezu sprachlich-intellektuelle Brillanz und Weitsicht, als er quer über den Platz die bioweißen Spieler anbrüllte, den schwarzen Neuzugang bitte mal ins Spiel einzubeziehen:
„Jev däm Bunte de Ball!!“ People of Colour auf Kölsch. In diesem Sinne: Frohes Neues. https://www.welt.de/debatte/kommenta...Rassismus.html

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