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  • akrisios
    antwortet
    Zitat von Othmar Beitrag anzeigen
    So wäre diese Diskussion auch mit einem kleinen Youtube geregelt!!

    Irgendwo im Forum ist doch noch ein Filmchen, bei welchem ein mit Messer bewaffneter Mann gegen fünf Polizeibeamte in den Infight ging und bei den Beamten einen hohen Blutzoll verursachte!!

    Mindestens drei waren am Schluss ausser Gefecht mit mindestens einem toten und Schwerverletzten!!
    Ja, ich denke das war aber dieser Film aus dem südamerikanischen. Da hatten die Beamten auch schwere Fehler begangen. Sie standen sich ggb., konnten also schlecht Schusswerkzeuge einsetzen und zudem wurden diese ohnehin erst viel zu spät verwendet.

    Das der Angreifer sehr rasch, kompromisslos & tödlich vorging ist ein weiterer Beleg und Ausweis wie Messer als Waffe unterschätzt werden. Wahrscheinlich nur weil man diese im täglichen Gebrauch in der Küche rumliegen hat und sie als "zu gewöhnlich" betrachtet.

    Gerade bei Messern kommt es, auch wie im Kampfsport allg., im Straßen-Ernstfall weniger auf die filigranen Fähigkeiten des Einzelnen aber dafür viel mehr auf die Skrupellosig-, Schnellig- und Rücksichtslosigkeit an. Wenn Drogen im Spiel sind werden diese Eigenschaften bis zu einem bestimmten Grad noch potenziert.

    Aber was anderes: Das ganze ist hier doch auch etwas OT geworden und hat in dem Thread ja eigentlich nicht mehr viel verloren. Von mir aus kann der Mod gerne meinen und die anderen Beiträge zu diesem Messer-Thema löschen oder abspalten.

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  • Othmar
    antwortet
    So wäre diese Diskussion auch mit einem kleinen Youtube geregelt!!

    Irgendwo im Forum ist doch noch ein Filmchen, bei welchem ein mit Messer bewaffneter Mann gegen fünf Polizeibeamte in den Infight ging und bei den Beamten einen hohen Blutzoll verursachte!!

    Mindestens drei waren am Schluss ausser Gefecht mit mindestens einem toten und Schwerverletzten!!

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  • ernst55
    antwortet
    Zitat von alex1604 Beitrag anzeigen
    Wir werden sehen, was der derzeitige Test der Landespolizei in Berlin ergibt. Ich glaube nicht an einen effektiven Schutz für die Beamten!
    Bremen will auch testen .

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  • MiWi
    antwortet



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  • alex1604
    antwortet
    Wir werden sehen, was der derzeitige Test der Landespolizei in Berlin ergibt. Ich glaube nicht an einen effektiven Schutz für die Beamten!

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  • erich74
    antwortet
    Zitat von alex1604 Beitrag anzeigen
    Die Polizei lehrt nicht umsonst den Umgang mit der Schusswaffe. Wenn euch ein Angreifer mit einem Messer attakiert, bringt ein Taser oder sonstiges nicht viel. Der Angreifer steht im Normalfall unter Adrenalin und spürt den Schmerz nur bedingt. Sprich er macht trotz Taser einfach weiter. Somit bleibt nur die Schusswaffe um einen Angreifer effektiv abzuwehren.
    Naja ich glaub nicht das einer weiterläuft wenn er aus der
    12 70 einen Taser aufgebrummt bekommt.

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  • alex1604
    antwortet
    Die Polizei lehrt nicht umsonst den Umgang mit der Schusswaffe. Wenn euch ein Angreifer mit einem Messer attakiert, bringt ein Taser oder sonstiges nicht viel. Der Angreifer steht im Normalfall unter Adrenalin und spürt den Schmerz nur bedingt. Sprich er macht trotz Taser einfach weiter. Somit bleibt nur die Schusswaffe um einen Angreifer effektiv abzuwehren.

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  • akrisios
    antwortet
    Zitat von dcag99 Beitrag anzeigen
    Der Kollateralschaden hält sich auch in Grenzen.
    Der Kollateralschaden bei einem Angreifer mit Messer? Das ist quasi ein Mordversuch (niederträchtig, vorsätzlich, vllt. sogar geplant mit Tötungsabsicht). Entschuldigung wenn mein Mitleid solchem Pack ggb. -gemessen & gefühlt- gegen 0,00% zu geht.

    Ich schlage vor Du diskutierst das dann in unserem Allesversteher-Land aus mit dem der Dich angreift. Klappt bestimmt. Viel Glück!

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  • ernst55
    antwortet
    Zitat von dcag99 Beitrag anzeigen
    lassen wir das mit dem Messer erst mal so stehen.

    Was ist mit den anderen Punkten?




    jetzt noch mal zum Messer: Es ist völliger Blödsinn so zu tun, als wäre ein Messer (Nahkampf) gefährlicher als eine Schusswaffe.

    Ein Messer hat naturgemäß eine geringe Reichweite (Arm + Xcm). Solange wir von Messer und nicht Machete reden ist dies also meist so Arm + 12-30cm.

    Pfefferspray, Regenschirm, Wurfgeschosse (Steine), Latten, Stöcke haben schon eine deutlich höhere Reichweite.
    Selbst eine SSW aus 1m auf das Gesicht gefeuert hilft schon.

    Pfefferspray, SSW, Latte und Stock je ohne große Kampfsporterfahrung.

    Anderes mit Erfahrung.


    Aber noch mal: wir reden hier davon Leute an Waffen und mit Taktiken auszubilden, finden es aber absurd Kampftechniken zu trainieren?

    Während so ein Kampfstock jedem Messer überlegen ist, verursacht er auf der anderen Seite recht wenig Unfälle und wird er einem weggenommen muss der andere erstmal damit umgehen können.
    Der Kollateralschaden hält sich auch in Grenzen.

    So im Vergleich zu ner Schusswaffe.

    Ich halte nichts von dieser "Schusswaffen sind die Universallösung". weil dies eben nicht stimmt. Atomwaffen sind auch die Universallösung für Kriege. Warum haben wir noch Armeen? einfach Atombomben druff fertig.

    Man sollte nicht immer versuchen mit dem größtmöglichen Geschütz aufzuwarten egal wie hoch die Nachteile sind, sondern das sinnvollste Geschütz mit den niedrigsten Nachteilen!

    Steine ist gut Liegen aber nicht überall rum ! Da würde ich eher einen Backstein mitnehmen . Zum Beispiel im Leinenbeutel , da man dann schlagen und werfen kann
    Mit 3-4 Leinenbeutel hat man bei Fehlwuerfen noch eine Reserve !
    Scherz beseite . Was ist mit Taser ? Als Vorstufe zur Schusswaffe ?

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  • dcag99
    antwortet
    lassen wir das mit dem Messer erst mal so stehen.

    Was ist mit den anderen Punkten?




    jetzt noch mal zum Messer: Es ist völliger Blödsinn so zu tun, als wäre ein Messer (Nahkampf) gefährlicher als eine Schusswaffe.

    Ein Messer hat naturgemäß eine geringe Reichweite (Arm + Xcm). Solange wir von Messer und nicht Machete reden ist dies also meist so Arm + 12-30cm.

    Pfefferspray, Regenschirm, Wurfgeschosse (Steine), Latten, Stöcke haben schon eine deutlich höhere Reichweite.
    Selbst eine SSW aus 1m auf das Gesicht gefeuert hilft schon.

    Pfefferspray, SSW, Latte und Stock je ohne große Kampfsporterfahrung.

    Anderes mit Erfahrung.


    Aber noch mal: wir reden hier davon Leute an Waffen und mit Taktiken auszubilden, finden es aber absurd Kampftechniken zu trainieren?

    Während so ein Kampfstock jedem Messer überlegen ist, verursacht er auf der anderen Seite recht wenig Unfälle und wird er einem weggenommen muss der andere erstmal damit umgehen können.
    Der Kollateralschaden hält sich auch in Grenzen.

    So im Vergleich zu ner Schusswaffe.

    Ich halte nichts von dieser "Schusswaffen sind die Universallösung". weil dies eben nicht stimmt. Atomwaffen sind auch die Universallösung für Kriege. Warum haben wir noch Armeen? einfach Atombomben druff fertig.

    Man sollte nicht immer versuchen mit dem größtmöglichen Geschütz aufzuwarten egal wie hoch die Nachteile sind, sondern das sinnvollste Geschütz mit den niedrigsten Nachteilen!

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  • J.P. Sauer
    antwortet
    Zitat von dcag99 Beitrag anzeigen
    Warum dem Messerstecher nur mit Schusswaffe beizukommen gewesen sein sollte erschließt sich auch nicht. Ein (Anforderung für den Waffenschein aus selbigen Dokument ganz oben) "körperlich geeigneter" Mensch findet auch andere Möglichkeiten bei einem Messer. Z.b. durch Training wie Kampfsport mit Stöcken oder anderen Gegenständen größerer Reichweite (als das Messer).
    Das klappt vielleicht in billigen Action Filmen, mit der Realität hat Deine Aussage aber wenig zu tun.

    @Elvis2609
    Vielen Dank!

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  • ernst55
    antwortet
    Zitat von Elvis2609 Beitrag anzeigen
    Eindeutiges NEIN dazu! Kein Mensch, der taktisch geschult ist, egal ob nun Militär/Polizei wählt ein anderes Mittel als eine Schusswaffe gegen Messerangriffe (sofern er denn eine Schusswaffe dabei hat)

    Da gibt es überhaupt keine Diskussion, denn die ist unnötig! Übrigens schonmal gehört, dass nur 10% aller schussverletzungen WELTWEIT! tödlich sind? (ja auch afg, Syrien, Brasilien oder wer weiß wo)

    Quelle Feuerkampf und Taktik von Henning hoffmann

    Und ich meine bei Messer Verletzung war das wesentlich höher mit der Sterblichkeitsrate..

    Also ehrlich..Ohne Schusswaffe gegen Messerkämpfer..Wenn man es noch nicht selbst erlebt hat mag das in der Theorie im Kopf klappen..In der Realität sieht es leider anders aus!



    Genau so ist es . Um einen zu allem entschlossenen Täter mit einem Messer abwehren
    zu können , ohne die Gefahr selbst schwer verletzt zu werden , ist sehr schwierig .
    Ohne Schusswaffeneinsatz bleibt nur ...
    .... Pfefferspray ( Wirkung nicht sicher z.B. bei unter Drogen stehenden)
    .... Kampfsportexperte mindestens 2. Dan ( ungefähr 15 Jahre Erfahrung )
    .... 100 m in unter 10 Sekunden laufen zu können und das Weite suchen .

    Oder man hat Glück und ein Autofahrer ,, nietet ,, den Täter um , so wie in Süddeutschland
    den Macheten-Mann .

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  • Elvis2609
    antwortet
    Zitat von dcag99 Beitrag anzeigen




    Warum dem Messerstecher nur mit Schusswaffe beizukommen gewesen sein sollte erschließt sich auch nicht. Ein (Anforderung für den Waffenschein aus selbigen Dokument ganz oben) "körperlich geeigneter" Mensch findet auch andere Möglichkeiten bei einem Messer. Z.b. durch Training wie Kampfsport mit Stöcken oder anderen Gegenständen größerer Reichweite (als das Messer).
    Eindeutiges NEIN dazu! Kein Mensch, der taktisch geschult ist, egal ob nun Militär/Polizei wählt ein anderes Mittel als eine Schusswaffe gegen Messerangriffe (sofern er denn eine Schusswaffe dabei hat)

    Da gibt es überhaupt keine Diskussion, denn die ist unnötig! Übrigens schonmal gehört, dass nur 10% aller schussverletzungen WELTWEIT! tödlich sind? (ja auch afg, Syrien, Brasilien oder wer weiß wo)

    Quelle Feuerkampf und Taktik von Henning hoffmann

    Und ich meine bei Messer Verletzung war das wesentlich höher mit der Sterblichkeitsrate..

    Also ehrlich..Ohne Schusswaffe gegen Messerkämpfer..Wenn man es noch nicht selbst erlebt hat mag das in der Theorie im Kopf klappen..In der Realität sieht es leider anders aus!

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  • dcag99
    antwortet
    das Problem an dem PDF ist, dass es zu schlecht zusammengestellt ist.

    es widerlegt sich quasi selbst.

    Man schreibt zum Beispiel, dass eine Schusswaffe ja das Beste wäre um sich gegen die Gefahren zu wehren und ja ganz viel Böses passiert.
    Im nächsten Abschnitt versucht man zu beweisen, dass die in Verbrechen eingesetzten Waffen zu 95% illegaler Herkunft waren.
    Dummerweise zeigt man in diesem Abschnitt noch etwas anderes:

    Lediglich in 0,2% der Fälle in Deutschland waren Schusswaffen involviert
    Sprich: in 0.2% der Fälle wurden von den "Bösen" Schusswaffen eingesetzt.
    D.h. im Umkehrschluss eben auch, dass NUR! in 0.2% der Verbrechen ein wehren mit Schusswaffen angebracht gewesen wäre (so es möglich gewesen wäre. nicht jede Situation kann entsprechend begegnet werden).


    Ergo zeigt man sich schon selbst auf, dass Schusswaffen für die Bevölkerung gar nicht nötig sind und widerspricht damit dem Anfang, in dem man glaubhaft machen will wie schlimm doch in D. alles ist.


    Zusätzlich zieht man Beispiele aus Paris zu und übertreibt die Vorfälle in D.
    Der Amokläufer in D. ist z.b. nie "ruhig von Tisch zu Tisch gegangen". Der stand draußen und zog die Waffe im Eingangsbereich.


    Warum dem Messerstecher nur mit Schusswaffe beizukommen gewesen sein sollte erschließt sich auch nicht. Ein (Anforderung für den Waffenschein aus selbigen Dokument ganz oben) "körperlich geeigneter" Mensch findet auch andere Möglichkeiten bei einem Messer. Z.b. durch Training wie Kampfsport mit Stöcken oder anderen Gegenständen größerer Reichweite (als das Messer).

    Die Aussage:
    In den letzten 25 Jahren wurden in den USA mindestens 10 Amoklagen (mass shootings) durch
    bewaffnete Zivilisten gestoppt.
    mag zwar richtig sein, gleichzeitig wurden aber deutlich mehr Amoklagen NICHT durch bewaffnete Zivilisten gestoppt OBWOHL diese vor Ort waren.




    So zieht sich das durch das gesamte Dokument.

    Ich finde das immer schade, weil sich die Leute hier keine wirklichen Gedanken gemacht haben.

    Man überzeugt gerade die Politik nicht durch sinnlos verdrehte Fakten. Diese Art PDF gibts andersrum von den Grünen auch .. nur die verdrehen die Fakten so, dass eben alle Waffen doof sind.


    Wichtig wäre endlich mal ein Papier, dass den Waffenbesitz und das Führen neutral betrachten (schrieb ich schon im anderen Thread).

    Es gilt die Vor- und Nachteile zu kennen sowie die Risiken. Danach muss eine vernünftige Abschätzung über Kosten(Nachteile/Risiken)/Nutzen(Vorteile) her.
    Mit so einer Aufstellung könnte man sich viel besser ein Bild posten als dieses ständige hin-und-her gedrehe von Fakten von allen Seiten.

    Allerdings wage ich die Vermutung, dass bei einer neutralen Betrachtung zumindest für die aktuelle Lage in D. ein Waffenschein mehr Risiken als Nutzen birgt.

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  • Herakles
    antwortet
    Zivile_First_Responder

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