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AK-Klon in 5,45x39?

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    AK-Klon in 5,45x39?

    Hallo,

    AK-Klone im Originalkaliber 7,62x39 sind ja nicht sooo selten. Da gibt es Cugir, Arsenal und andere.

    Aber gibt es eigentlich auch AK-Klone im AK-74-Kaliber 5,45x39???

    Munition für so einen Klon gäbe es auch in Deutschland, z.B. von Barnaul (für die, die es schmutzig mögen) oder die Edel-Variante von Hornady mit V-Max-Geschoss.

    Gruß

    Vincent

    #2
    ich kenne 2 Stück.....und die waren sehr teuer und aufwendig.

    Serie gibts imho nix...( sonst würde ich JETZT kotzen)

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      #3
      Das dachte ich mir.

      Da du dich auch mit dem Thema beschäftigt hast: wie sieht es eigentlich rechtlich und technisch aus, eine demilitarisierte AK-74 von einer Firma, die sowas kann und darf, wieder reaktivieren zu lassen. Im Prinzip muss ja nur der alte Lauf raus und ein neuer rein, sowie ein passender Verschlusskopf und Verschlussträger, beide natürlich zivil, gefunden werden.
      Und natürlich müsste der Spaß-Modus (Full Auto) deaktiviert bleiben.

      Wäre sowas prinzipiell möglich, oder greift da durch irgendeine Regelung wieder das KWGK, weil ein alter Vollautomat mit Baujahr nach September '45 (?) nach der Wiederherstellung immer noch ein Vollautomat ist, egal ob er nur noch Semi schießen kann, oder nicht?

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        #4
        Spricht nix dagegen

        siehe niedermeier mit seinen M16A1

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          #5
          Stimmt. Das Ding hat sogar das Sear Hole im Lower Receiver.

          Ich werd' mich mal schlau machen, was das in etwa kosten würde, eine Deko 74er reaktivieren zu lassen.

          Das ganz große Problem, warum es die nicht in Serie gibt (zumindest nicht in D) liegt wahrscheinlich darin, dass so ein Gerät ohnehin nur von Sammlern oder JS-Inhabern gekauft werden könnte (Hülsenlänger = 39mm). Also für den großen Rest der Sportschützen uninteressant (außer vllt. als Geradezugrepetierer).

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            #6
            So wie es aussieht, ist der Aufwand, eine AK-74 in eine Semi-AK-74 umbauen zu lassen SEHR SEHR hoch!

            BKA-Bescheid, Herstellung der entsprechenden Bauteile. Das lohnt wirklich nicht unter 50 Stück. Schade.

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              #7
              BKA Bescheid muss nicht, sollte aber so gemacht sein das im Falle einer Prüfung nix negatives raus kommt.

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                #8
                Ach so. Das mit dem Bescheid meinten zumindest die von Niedermeier in München.

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                  #9
                  Hallo, wäre es nicht einfacher eine Saiga .223 umzubauen???? Grüße Horst N.

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                    #10
                    Zitat von Horst N. Beitrag anzeigen
                    Hallo, wäre es nicht einfacher eine Saiga .223 umzubauen???? Grüße Horst N.
                    was kostet denn ein neuer Lauf ?
                    A Wise Man Once Said: "It Is Better To Have It And Not Need It, Than To Need It And Not Have It."

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                      #11
                      Eine umgebaute Arsenal wäre auch im Bereich des Möglichen. Trotzdem braucht man neben dem neuen Lauf auch einen neuen Verschlusskopf und dann bleibt noch die Frage, ob AK-74 Magazine in den Magazinschacht passen, der für die Arsenal .223 Rem. Magazine ausgelegt ist (AUSSER die vermeintlichen .223 Rem. Magazine von Arsenal sind bereits umgewidmete AK-74-Magazine, dann wäre das was anderes).

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                        #12
                        Arsenal geht...neuer Lauf reicht, Kopf kann man aufmachen.

                        mags passt........

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                          #13
                          Na dann.

                          Das einzige, was dann halt auf der Strecke bleibt, ist die Nähe zum Vorbild: die AK-74 wurde, soweit ich weiß, NIE mit gefrästem Gehäuse produziert.

                          Diese materialintensive Produktionsart hatte man bereits mit dem Produktionsbeginn der AKM eingestellt.

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                            #14
                            Eine Saiga .223 ist mit Blechprägegehäuse genau wie es sein muss.
                            Nimm den Metallrahmenklappschaft dazu und du bekommst einen wunderschönen AK74 Nachbau.
                            Laufrohlinge in 5,45mm gibt es ab und an in Österreich für kleines Geld.
                            Oder du schlachtest ein defektes Suhler SSG, was aber eigentlich zu teuer sein dürfte.
                            Oder du sparst dir das Geld und nimmst die Waffe in .223, kürzt den Lauf auf Originalmaß und auf AK74 Aussehen mit rotbraunem Kustomagazin und verballerst günstig Munition in .223 Rem.. So mach ich das.

                            Horst N.

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                              #15
                              Um das Thema noch einmal aufzuwärmen:

                              Eine Saiga in .223, die wie ein AK-Klon aussieht und die man umbauen könnte, habe ich nicht gefunden. Irgendwie gibt es nur die mit dem eeeeeewig angen 520mm lauf...

                              Aber anscheinend verkauft Beitler Waffentechnik einen AK-74 Klon:



                              Hat jemand von dem schon einmal was gehört? Gibt es das Ding überhaupt???

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