Ich antworte im Internet meist so, daß ich Mod-mäßig nicht angreifbar bin.
Da ich langsam schreibe und meinen Text oft mehrfach korrigiere, bevor ich ihn veröffentliche, halten mich viele irrigerweise für besonders besonnen und einen ruhigen Typen.


Bei dieser Antwort mußte ich auch mehrfach umformulieren, um einigermaßen höflich zu bleiben.
1. Wo ist der Sinn mit dem "klein anfangen?"
Ich unterstelle da eher, so wie ich es in einigen Vereinen kennglernt habe, daß da die Unterstützung fehlt, um überhaupt schießen zu lernen. Denn eine vernünftige Einweisung und Auseinandersetzung mit der Theorie sind in meinen Augen die Grundlagen, um überhaupt schießen zu lernen.
2. Erst ab 21 Jahren GK
Vorauseilender Gehorsam? Bevormundung? Kein Verein, bei dem in meinen Augen ein Beitritt lohnt
3.
Ohne den Spaßfaktor würde ich nicht schießen wollen.
Das "Bäng Bäng" bringt das Leuchten in den Augen und die Faszination für mich, natürlich mit dem Trefferergebnis im Einklang.
Ich bin da sicher auch ein Extrem, aber warum auch nicht? .45 ACP ist vom Spaß her für mich schon sehr grenzwertig, .44 Magnum (war auch meine erste eigene KW) sollte es schon sein.
Vor 30 - 40 Jahren hat fast jeder normale Mann durch die Bundeswehr mal geschossen und konnte dann entscheiden, ob er Spaß an dem Thema Schießen hat. Das ist heute leider nicht mehr so. Bleibt also nur die Möglichkeit, das mal im Verein auszuprobieren, indem man selber aktiv wird.
Deshalb kommt den Vereinen da heutzutage eine tragende Rolle zu, was viele wohl noch gar nicht verstanden haben, die Interessenten zu fördern, statt sie auch noch abzuschrecken.
4.
5.
Umgekehrt unterstellst Du mir damit unterschwellig, daß ich mich nicht für den Sport interessiere, denn ich kann mich für Lupi und KK gar nicht begeistern.
lg Rüdiger:-)
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