erstmal....das mit den Recoil Buffern ist nicht mir eingefallen ! ich bin da beim USA - foren lesen mal darüber gestolpert. aber vielleicht gibt´s hier ja mini-besitzer denen die geschichte noch unbekannt ist !?

die Recoil Buffer hatte ich mir mal für meine 1911er safari arms besorgt.
haben aber in der waffe nicht funktioniert - auszieh- und zuführprobleme !
wie auch immer.....die dinger lagen noch rum und nach lesen des amerikanischen beitrags, musste ich das natürlich auch mit meiner stainless mini 14 aus dem jahre 1983 ausprobieren.
die mini ist - von der präzision - grundsätzlich einem SL8 oder AR15 unterlegen - selbst ausprobiert ! ABER seit den alten A-Team TV-folgen war das für mich DER habenwollenhalbautomat.

vom spassfaktor mal abgesehen und von der unglaublichen zuverlässigkeit - wenn man geeignete magazine verwendet ! hat eine neuschäftung mit einem butler creek klappschaft nebst einem ventilierten handschutz - hitze lauf ! und das entgraten/polieren der mechanisch reibenden flächen die präzision positiv beeinflusst !
mit offener visierung auf 50 m geschossen waren am anfang - FÜR MICH ! - nur bierdeckelgrosse gruppen möglich !
nach neuschäftung und entgraten/polieren war der bierdeckel schon deutlich kleiner. durch neu-ausrichten der gasabnahme und einbau von 2 Recoil Buffern waren auf 50 m auch mal 5 10er möglich ! das repetieren der waffe wird leiser und ruhiger. der fühlbare schlag wird geringer, die hülsen fliegen nicht mehr so weit und die waffe wird geschont !
meine waffenpflege habe ich zwischenzeitlich auch noch auf LUPUS produkte umgestellt, das fett und öl finde ich sehr gut ! damit pflege ich mittlerweile alle kurz- und langwaffen ! die waffen lassen sich leichter reinigen und der gefühlte widerstand der mechanik ist geringer.
alle kleinigkeiten zusammengenommen waren sehr hilfreich !

beste grüsse !
helmut
Kommentar