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G36 soll Probleme machen!?

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  • Sandmann
    antwortet
    Zitat von CAG Beitrag anzeigen
    Das schafft auch eine .308 nicht und schon gar nicht aus einem G3. Hast du schon mal eine dafür geladene .223 auf größere Entfernung geschossen ?
    Gab mal ein Video wo die Wirkung von G36 und Mg3 auf eine typische Lehmhütte demonstriert wurde, finde es leider nicht mehr. Beim G36 kam kaum was durch, das Mg3 dagegen hat ordentlich Wirkung gezeigt.
    Und nein, hab ich nicht, ich glaub dir ja dass man bis 600 Meter treffen kann. Nur die Leistung halte ich für unzureichend.

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  • CAG
    antwortet
    Da gehe ich jetzt auch einfach mal drüber hinweg
    Ich interpretiere das mal als ein: Ich habe keine Ahnung.
    Fange hier besser keine Grundsatzdiskussionen mit einem Bw Urgestein an
    Das soll mir jetzt was sagen ? Als BW-ler müsste es dir doch ein leichtes sein, mir ein Datum zur genannten Frage zu nennen. Womit sich das "heutige" etwas präzisieren liese.
    Währe nur unnötig Tortur für Deine Tastatur
    Keine Sorge, meine Tastatur ist neu, hat noch Garantie, die kann das ab.
    und prallt unkommentiert an meiner geistigen Splitterschutzweste ab.
    Aha, sehr aufschlussreich.

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  • SUdR
    antwortet
    Zitat von CAG Beitrag anzeigen
    Eigentlich wollte ich das übergehen, aber eine Frage dazu brennt mir dann doch auf der Zunge:

    Seit wann gibt es die P1 bei der BW offiziell schon nicht mehr ?

    Erklärst du mir in diesem Zusammenhang, was du also mit "heutige" meinst.
    Da gehe ich jetzt auch einfach mal drüber hinweg; mit einem milden Lächeln im Gesicht.
    Fange hier besser keine Grundsatzdiskussionen mit einem Bw Urgestein an
    Währe nur unnötig Tortur für Deine Tastatur; und prallt unkommentiert an meiner geistigen Splitterschutzweste ab.
    Frohes Fest.
    Zuletzt geändert von SUdR; 23.12.2012, 20:53.

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  • CAG
    antwortet
    Zitat von SUdR Beitrag anzeigen
    dass den heutigen "Gender-Soldaten" sogar eine P1 zu schwer ist
    Eigentlich wollte ich das übergehen, aber eine Frage dazu brennt mir dann doch auf der Zunge:

    Seit wann gibt es die P1 bei der BW offiziell schon nicht mehr ?

    Erklärst du mir in diesem Zusammenhang, was du also mit "heutige" meinst.

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  • CAG
    antwortet
    Zitat von Maschinenmensch Beitrag anzeigen
    Um verschanzte Gegner zu bekämpfen, hat die BW über den "einsatzbedingten Sofortbedarf" die hier eingeführt:
    ...
    Nennt sich "Anti-Struktur-Munition" alias RGW90.
    Hat irgend etwas von einem AT4.

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  • wozzi
    antwortet
    Zitat von Maschinenmensch Beitrag anzeigen
    7,62mm für jedes Sturmgewehr verringert die Feuerkraft um 1/3.
    IMHO aber nur, wenn man Feuerkraft durch ((Luft/Blei)*%) definiert...

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  • Maschinenmensch
    antwortet
    Die Lehmwände um ein afghanisches Gehöft durchschlägt nicht einmal eine .50 Browning.

    Um verschanzte Gegner zu bekämpfen, hat die BW über den "einsatzbedingten Sofortbedarf" die hier eingeführt:



    Nennt sich "Anti-Struktur-Munition" alias RGW90.



    Ausserdem hat die Gruppe noch 2x 40mm Granatwerfer HK AG36 an den G36, deren Granaten mit Hohlladungsgefechtsköpfen versehen sind. Die USA nutzen eine analoge Variante:



    Die Gruppe kann inzwischen auf das G28 in 7,62mm zurückgreifen, ebenso steht das altbewährte MG3 zur Verfügung.

    7,62mm für jedes Sturmgewehr verringert die Feuerkraft um 1/3.

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  • CAG
    antwortet
    Zitat von Sandmann Beitrag anzeigen
    die 300 Meter entfernte Lehmhütte in der sich der Gegner verschanzt aber nicht durchschlagen kann?
    Das schafft auch eine .308 nicht und schon gar nicht aus einem G3. Hast du schon mal eine dafür geladene .223 auf größere Entfernung geschossen ?

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  • MOIN
    antwortet
    Zitat von SUdR Beitrag anzeigen
    Mich wundert es nicht, dass den heutigen "Gender-Soldaten" sogar eine P1 zu schwer ist

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  • Sandmann
    antwortet
    Zitat von Cop1963 Beitrag anzeigen
    Sicherlich würde ein DMR in 5,56 funktionieren und man kann auf 600 m damit auf jeden Fall auch Wirkungstreffer erzielen (wenn das Geschoss z. B. einen Unterarm etc. durchschlägt, wird eine Kampfunfähigkeit des Getroffenen i. d. R. gegeben sein).

    Und jetzt sind wir wieder beim Thema treffen.

    Wie wir aber alle hier wissen, kann die Präzision eines Geschosses in Kal. 5,56 auf Grund des relativ geringen Gewichtes leicht durch äußere Einflüsse beinträchtigt werden. Eine 7,62 ist hier weniger abhängig / anfällig und dürfte meiner Ansicht nach deshalb für die o. g. Waffe die bessere Wahl sein.
    Die Durchschlagskraft auf größere Distanzen nicht vergessen, auch ein Problem in Afghanistan. Was nützt es mir wenn ich auf 600 Meter eine Scheibe treffe, die 300 Meter entfernte Lehmhütte in der sich der Gegner verschanzt aber nicht durchschlagen kann? Wenn kleine Äste und Gras im Weg sind ist die 223 auch empfindlicher.

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  • dkp3011
    antwortet
    Zitat von Lichtgestalt Beitrag anzeigen
    Wir reden hier nicht von der Schweizer Schönwetterarmee und ihrem Friedensschießtraining, sondern wir reden hier von G36, der Bundeswehr und deren aktuellen Einsatzszenarien.
    ...sind die Schweizer nicht jene Armee, welche die modernste Schießausbildung hat? Und auch schon immer hatte? Und guckt sich die BW nicht vieles von dort ab?

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  • CAG
    antwortet
    Zitat von Cop1963 Beitrag anzeigen
    Wie wir aber alle hier wissen, ...
    Und hier sind wir wieder beim Herunterbeten von Urbanen Legenden. Dann wären die, die ein 5.56 DMR führen, unwissend und hätten keine Ahnung von ihrem Tun. Eine .223 mit 69 gr oder gar 77 gr ist nicht weniger windstabil als eine .308, im Gegenteil. Und damit ist sie sicher und zuverlässig für die an ein DMR üblicherweise gestellte Anforderung von 600 m einsetzbar.
    Zuletzt geändert von CAG; 23.12.2012, 15:41.

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  • Cop1963
    antwortet
    Sicherlich würde ein DMR in 5,56 funktionieren und man kann auf 600 m damit auf jeden Fall auch Wirkungstreffer erzielen (wenn das Geschoss z. B. einen Unterarm etc. durchschlägt, wird eine Kampfunfähigkeit des Getroffenen i. d. R. gegeben sein).

    Und jetzt sind wir wieder beim Thema treffen.

    Wie wir aber alle hier wissen, kann die Präzision eines Geschosses in Kal. 5,56 auf Grund des relativ geringen Gewichtes leicht durch äußere Einflüsse beinträchtigt werden. Eine 7,62 ist hier weniger abhängig / anfällig und dürfte meiner Ansicht nach deshalb für die o. g. Waffe die bessere Wahl sein.

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  • swizzly
    antwortet
    Natürlich funktioniert es auch mit einem Gewehr in 5,56. Nur treffen muss man halt können. Da haperts wohl am meisten.
    Ich möcht mich jedenfalls nicht auf 600m hinstellen und deine Theorie ausprobieren.

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  • Lichtgestalt
    antwortet
    Ein DMR in .223 funktioniert aufgrund des zu schwachen Kalibers nicht.

    Wir reden hier nicht von der Schweizer Schönwetterarmee und ihrem Friedensschießtraining, sondern wir reden hier von G36, der Bundeswehr und deren aktuellen Einsatzszenarien.

    Und Ihr kommt hier mit einem DMR in .223 Remington.

    Ich bin kein Profi, aber soviel hab ich dann doch mitgekriegt, dass das Nonsens ist.

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